Energiewende gestalten

Unser Energiesystem klimafreundlich umzubauen, ist eine immense Herausforderung und betrifft die gesamte Gesellschaft. Oldenburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tragen mit ihrer Forschung dazu bei, neue Lösungen zu finden. Hier stellen wir ausgewählte Beispiele vor – von der Windphysik bis zur Innovationssoziologie.

Das Netz ist entscheidend

Regenerative Energiequellen liefern nicht konstant die gleiche Menge Strom – eine Herausforderung für die Stromnetze. Wie diese künftig aussehen und warum sie intelligent sein müssen, erklärt der Energieinformatiker Sebastian Lehnhoff im Interview.

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Den Wind kartieren

Windströmungen für Windparks oder größere Regionen zu berechnen und vorherzusagen, ist das Ziel von Energiemeteorologen wie Detlev Heinemann. Dank solcher Vorhersagen sollen sich Winderträge künftig noch besser berechnen lassen.

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Die Kraft des Windes

Für Windkraftanlagen ist Turbulenz ein Dauerzustand, sagt der Windphysiker Joachim Peinke. Er beschreibt mit mathematischen Methoden die kleinräumigen Schwankungen des Winds – und wie diese von großräumigen Strömungen abhängen.

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Der Energierechner

Wie wirken sich wirtschaftspolitische Maßnahmen wie beipielsweise eine Kohlendioxidsteuer aus? Dieser Frage geht der Experte für Energiewirtschaft Christoph Böhringer nach – und nutzt dafür ausgeklügelte mathematische Modelle.

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Den Wandel verstehen

Das Energiesystem umzubauen, erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch Kenntnisse der gesellschaftlichen Strukturen und Prozesse, die den Wandel tragen. Die Soziologin Jannika Mattes erforscht diese komplexen Prozesse.

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Energie für alle

Wie können lokale Initiativen Wege finden, sich künftig selbst umweltfreundlich mit Energie zu versorgen? Dieser Fragen gehen die Partner im EU-Projekt COBEN nach. Die Oldenburger Experten Thomas Klenke und Gerard McGovern leiten das Vorhaben.

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Presse & Kommunikation (Stand: 20.06.2024)  | 
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