Kontakt

Direktoren

Prof. Dr. Martin Fränzle

Prof. Dr. Christoph Herrmann (stellv.)

Geschäftsführung

Jürgen Niehaus

Anschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Forschungszentrum Human-Cyber-Physical-Systems
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Forschungsprojekte

Sonderforschungsbereich in Vorbereitung

Weitere Informationen folgen.

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEE untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonomer Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder etischen Disziplin.

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEE untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonomer Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder etischen Disziplin.

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEE untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonomer Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder etischen Disziplin.

Daten

Titel Research Training Group SEE: Social Embeddedness of Self-Explaining Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Laufzeit ab 01. Juli 2019
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Daten

Titel Research Training Group SEE: Social Embeddedness of Self-Explaining Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Laufzeit ab 01. Juli 2019
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Daten

Titel Research Training Group SEE: Social Embeddedness of Self-Explaining Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Laufzeit ab 01. Juli 2019
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universität Oldenburg

  • Prof. Dr. Susanne Boll (Co-Sprecherin)
  • Prof. Dr. Werner Damm
  • Prof. Dr. Michael Feldhaus
  • Prof. Dr. Martin Fränzle
  • Prof. Dr. Axel Hahn
  • Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
  • Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
  • Prof. Dr. Gesa Lindemann
  • Prof. Dr. Jannika Mattes
  • Prof. Dr. rer. nat. Jochem Rieger
  • Prof. Dr. Mark Siebel
  • Prof. Dr. Jürgen Taeger
  • Prof. Dr. Markus Tepe (Co-Sprecher)

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universität Oldenburg

  • Prof. Dr. Susanne Boll (Co-Sprecherin)
  • Prof. Dr. Werner Damm
  • Prof. Dr. Michael Feldhaus
  • Prof. Dr. Martin Fränzle
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  • Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
  • Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
  • Prof. Dr. Gesa Lindemann
  • Prof. Dr. Jannika Mattes
  • Prof. Dr. rer. nat. Jochem Rieger
  • Prof. Dr. Mark Siebel
  • Prof. Dr. Jürgen Taeger
  • Prof. Dr. Markus Tepe (Co-Sprecher)

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universität Oldenburg

  • Prof. Dr. Susanne Boll (Co-Sprecherin)
  • Prof. Dr. Werner Damm
  • Prof. Dr. Michael Feldhaus
  • Prof. Dr. Martin Fränzle
  • Prof. Dr. Axel Hahn
  • Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
  • Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
  • Prof. Dr. Gesa Lindemann
  • Prof. Dr. Jannika Mattes
  • Prof. Dr. rer. nat. Jochem Rieger
  • Prof. Dr. Mark Siebel
  • Prof. Dr. Jürgen Taeger
  • Prof. Dr. Markus Tepe (Co-Sprecher)

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physische Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physische Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physische Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEE untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonomer Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder etischen Disziplin.

Daten

Titel Research Training Group SEE: Social Embeddedness of Self-Explaining Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Laufzeit ab 01. Juli 2019
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universität Oldenburg

  • Prof. Dr. Susanne Boll (Co-Sprecherin)
  • Prof. Dr. Werner Damm
  • Prof. Dr. Michael Feldhaus
  • Prof. Dr. Martin Fränzle
  • Prof. Dr. Axel Hahn
  • Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
  • Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
  • Prof. Dr. Gesa Lindemann
  • Prof. Dr. Jannika Mattes
  • Prof. Dr. rer. nat. Jochem Rieger
  • Prof. Dr. Mark Siebel
  • Prof. Dr. Jürgen Taeger
  • Prof. Dr. Markus Tepe (Co-Sprecher)

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physische Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEE untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonomer Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder etischen Disziplin.

Sonderforschungsbereich in Vorbereitung

Weitere Informationen folgen.

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEE untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonomer Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder etischen Disziplin.

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEE untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonomer Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder etischen Disziplin.

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEE untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonomer Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder etischen Disziplin.

Daten

Titel Research Training Group SEE: Social Embeddedness of Self-Explaining Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Laufzeit ab 01. Juli 2019
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Daten

Titel Research Training Group SEE: Social Embeddedness of Self-Explaining Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Laufzeit ab 01. Juli 2019
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Daten

Titel Research Training Group SEE: Social Embeddedness of Self-Explaining Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Laufzeit ab 01. Juli 2019
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Daten

Titel Research Training Group SEE: Social Embeddedness of Self-Explaining Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Laufzeit ab 01. Juli 2019
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universität Oldenburg

  • Prof. Dr. Susanne Boll (Co-Sprecherin)
  • Prof. Dr. Werner Damm
  • Prof. Dr. Michael Feldhaus
  • Prof. Dr. Martin Fränzle
  • Prof. Dr. Axel Hahn
  • Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
  • Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
  • Prof. Dr. Gesa Lindemann
  • Prof. Dr. Jannika Mattes
  • Prof. Dr. rer. nat. Jochem Rieger
  • Prof. Dr. Mark Siebel
  • Prof. Dr. Jürgen Taeger
  • Prof. Dr. Markus Tepe (Co-Sprecher)

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universität Oldenburg

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Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universität Oldenburg

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  • Prof. Dr. Gesa Lindemann
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  • Prof. Dr. rer. nat. Jochem Rieger
  • Prof. Dr. Mark Siebel
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Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Universität Oldenburg

  • Prof. Dr. Susanne Boll (Co-Sprecherin)
  • Prof. Dr. Werner Damm
  • Prof. Dr. Michael Feldhaus
  • Prof. Dr. Martin Fränzle
  • Prof. Dr. Axel Hahn
  • Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
  • Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
  • Prof. Dr. Gesa Lindemann
  • Prof. Dr. Jannika Mattes
  • Prof. Dr. rer. nat. Jochem Rieger
  • Prof. Dr. Mark Siebel
  • Prof. Dr. Jürgen Taeger
  • Prof. Dr. Markus Tepe (Co-Sprecher)

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physische Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physische Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physische Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physische Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Projekte

Hier finden Sie Informationen zu den Projekten, die den über die Zeit konsequent ausgebauten Forschungsschwerpunkt des Forschungszentrums zeigen ("Zentrale Projekte") sowie über weitere Projekte im Themenbereich HCPS, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungszentrums beteiligt sind.

Zentrale Projekte

Durch den konsequenten Ausbau und die Aquise von hochkarätigen Großforschungsprojekten wurde seit 2004 der konsequente Ausbau des Forschungsfokus von einer rein informatik-zentierten Sichtweise auf eine interdisziplinäre, umfassende Betrachtung von Human-Cyber-Physical Systems erweitert.

Graduiertenkolleg SEAS

Das durch die Universität Oldenburg finanzierte Graduiertenkolleg SEAS untersucht am Beispiel hochautomatisierter/autonomer Cyber-Physical Systems in den sicherheitskritischen Bereichen Mobilität (autonome Fahrzeuge), Energie (Smart Grid) und Gesundheitsversorgung (hochautomatisierte Patientenversorgung) und den drei erklärenden Dimensionen Akzeptanz, Kooperation und Governance Fragestellungen der Realisierung der durch die Digitalisierung ermöglichten Chancen und Möglichkeiten in einer Art und Weise, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler Zivilgesellschaften vereinbar ist.  Die geförderten interdisziplinären Promotionsvorhaben werden dabei jeweils von zwei Professuren betreut, je einer technischen und einer sozialwissenschartlichen, juristischen und/oder ethischen Disziplin.

Daten

Titel Research Training Group SEAS: Social Embeddedness of Autonomous Cyber-Physical Systems
Art Graduiertenkolleg
Beteiligte Disziplinen Informatik, Sozialwissenschaften, Psychologie, Philosophie, Rechtswissenschaften, Ethik, Versorgungsforschung
Laufzeit Juni 2019 bis Mai 2023
Fördervolumen 2.000.000 Euro

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Universität Oldenburg
    • Prof. Dr. techn. Susanne Boll (Co-Sprecherin)
    • Prof. Dr. Werner Damm
    • Prof. Dr. Michael Feldhaus
    • Prof. Dr. Martin Fränzle
    • Prof. Dr.-Ing. Axel Hahn
    • Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
    • Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann
    • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
    • Prof. Dr. Gesa Lindemann
    • Prof. Dr. Jannika Mattes
    • Prof. Dr. rer. nat. Jochem Rieger
    • Prof. Dr. Mark Siebel
    • Prof. Dr. Jürgen Taeger
    • Prof. Dr. Markus Tepe (Co-Sprecher)

Zusammenfassung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Sie eröffnet Chancen für
mehr Lebensqualität, neue Geschäftsmodelle und effizienteres Management und
induziert gleichzeitig die Frage, wie die digitale Revolution in einer Weise gesteuert
werden kann, die mit den normativen und ethischen Grundlagen liberaler
Zivilgesellschaften vereinbar ist, die wiederum eine Voraussetzung sind für den
Fortbestand moderner demokratischer Staatlichkeit. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist auf
die Bearbeitung dieser Herausforderung ausgerichtet und konzentriert sich dabei auf die
Einführung Autonomer Cyber Physischer Systeme (ACPS) in drei sicherheitskritischen
Bereichen (Mobilität, Energie und Gesundheitsversorgung) und drei erklärenden
Dimensionen (Akzeptanz, Kooperation und Governance). ACPS stehen im Mittelpunkt
des Prozesses der digitalen Transformation. Sie werden durch autonom agierende
Algorithmen gesteuert, handeln autonom und sind gleichzeitig in unsere täglichen
Lebensabläufe eingebunden (z.B. autonome Autos, Smart Grids, E-Health-
Assistenzsysteme). Basierend auf zwei Leitprämissen, nämlich der sozialen Einbettung
technologischer Systeme und der Selbsterklärung als Eigenschaft zukünftiger ACPS,
verwendet das GRK einen integrativen multidisziplinären Forschungsansatz, der
Erkenntnisse und Methoden aus den Sozialwissenschaften, der Philosophie, der
Psychologie und der Rechtswissenschaft mit dem technologischen Fachwissen der
Informatik verbindet. Das wissenschaftliche Ziel des GRK ist es, Transparenz in die
autonome Entscheidungsfindung sicherheitskritischer ACPS einzubringen, um deren
individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz bei Individuen mit stark unterschiedlichen
Qualifikationsniveaus, ethischen Prädispositionen und kognitiven Fähigkeiten sowie bei
verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern und die gesellschaftliche,
demokratische und rechtliche Kontrolle von ACPS zu ermöglichen.

Sonderforschungsbereich SafeHCPC

... in Vorbereitung.

Weitere Informationen folgen.

 

PIRE Projekt SD-SSCPS

Das von der DFG geförderte, im Rahmen des amerikanischen PIRE Programms (Partnership for International Research and Education) beantragte Projekt SD-SSCPS (Science of Design for Society Scale Cyber-Physical Systems) untersucht in Kooperation mit seinem durch die National Science Foundation gefördeten amerikanischen Schwesterprojekt gleichen Namens das Zusammenwirken von Menschen und gesellschaftsumspannenden Cyber-Physical Systems in den Anwendungsbereichen Mobilität (Automotive, Avionik) und Energie.

Daten

Titel Science of Design of Societal-Scale Cyber-Physical Systems
Art Verbundprojekt
Beteiligte Disziplinen Informatik, Elektrotechnik, Psychologie, Ethik, Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften
Laufzeit Phase 1: 18 Monate; Phase 2 (in Beantragung): 33 Monate
Fördervolumen Phase 1: ca 700.000 Euro; Phase 2: ca 2,2 Mio Euro

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Universität Oldenburg
    • Prof. Dr. Werner Damm
    • Prof. Dr. Martin Fränzle
    • Prof. Dr. Frank Köster
    • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
    • Prof. Dr. Jochem Rieger
  • OFFIS Institut für Informatik, Oldenburg
    • Dr. Andreas Lüdtke
  • Technische Universität München
    • Prof. Dr. Alexander Pretschner
  • Assoziierte Einrichtungen
    • University of California at Berkeley
      • Prof. S. Shankar Sastry, PhD
      • Prof. Claire J. Tomlin, PhD
    • Vanderbilt University, Nashville, TN
      • Prof.  Janos Sztipanovits, PhD
      • Prof. David Hess, DPhil
      • Prof. Xenofon Koutsokous, PhD

Zusammenfassung

In Zusammenarbeit mit seinen amerikanischen Partnern zielt das Projekt auf eine verläßliche Methodik um gesellschaftliche Spannungen im Zusammenhang mit cyberphysischen Mensch-Machine-Systemen (human-cyber-physical system, H-CPS) abzubauen. H-CPS binden Menschen eng in die Rückkopplungsschleifen des zu Grunde liegenden cyber-physischen Systems ein und stellen mithin eine natürliche Erweiterung von cyber-physischen Systemen in den soziotechnischen Bereich dar. Diese enge, stetig wachsende Integration des Menschen erlaubt in Verbindung mit der stetig wachsenden Zahl vernetzter Sensoren, Aktuatoren und Computern in unserer physischen Umwelt völlig neue Formen autonomer technischer Systeme, in denen Teilaufgaben der Systemüberwachung und -führung dynamisch zwischen Mensch und Maschine verlagert werden können. Die gleichzeitig stattfindende Einbindung in kommerzielle Plattformen , wie dem Internet der Dinge, lässt diese Systeme anwachsen zu gesellschaftsumspannender Größe. Daraus resultieren zu Recht gesellschaftliche Befürchtungen bezüglich individueller wie gesellschaftlicher Kontrollierbarkeit, Sicherheit, Schutz der Privatsphäre sowie Widerstandsfähigkeit gegen unvorhersehbare Störanfälle, denen wir im Projekt durch geeignete Entwurfs- und Analysemethoden Rechnung tragen. Da diese Befürchtungen wie auch die Präferenzen bezüglich möglicher Gegenmassnahmen einer starken gesellschaftlichen wie situativen Variabilität unterliegen, sollten H-CPS zudem bei Installation wie auch zur Laufzeit durch ihren jeweiligen gesellschaftlichen Kontext parametrisierbar sein und auf diesen adaptiv reagieren. Die transatlantischen Projektpartner widmen sich dem Ziel, eine strenge Methodik für den Entwurf und den Einsatz derart kontextsensitiver H-CPS von gesellschaftsumspannender Größenordnung zu entwickeln. Die gemeinsame Grundlagenforschung adressiert die zielgerichtete Entwicklung geeigneter Anreizsysteme, die Archititektursynthese, sowie die Konfliktresolution und Überwachung im laufenden System. Zu diesem Gesamtziel tragen die Projektaktivitäten der in diesem Projekt vereinten deutschen Partner grundlegende Forschung in drei Teilbereichen bei: (1) Studien mit Menschen im simulierten Regelkreis gesellschaftsumspannender H-CPS mit den Zielsetzungen der Identifikation transatlantischer Unterschiede, der Begründung und Modellierung unterliegender kognitiver Prozesse sowie Untersuchungen zur Wirksamkeit von Anreizsystemen; (2) Entwicklung formaler Modelle und Anforderungsbeschreibungsprachen, welche die Erfassung kontextueller und situativer Präferenzen in gesellschaftsumspannenden H-CPS sowie eine Algorithmisierung optimaler Konfliktresolution gestatten; (3) Laufzeitmechanismen der Systembeobachtung und Protokollierung zwecks Zuordnung von Haftbarkeit unter Wahrung der Systemintegrität und rechtlicher Rahmenbedingungen. Diese Forschungen bilden wesentliche Beiträge zur gemeinsam von den transatlantischen Partnern verfolgten Entwicklung einer systematischen und zielgerichteten Entwurfsmethodik für H-CPS gesellschaftsumspannender Größe.

IMoST und CSE Projektreihe

Aufbauend auf den im Sonderforschungsbereich/Transregio AVACS erzielten Ergebnissen wurden seit 2007 vom niedersächsischen MWK und der Volkswagenstiftung eine Reihe von interdisziplinären Verbundprojekten gefördert, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Oldenburg, des DLR-Instituts für Verkehrssystemtechnik, des OFFIS Instituts für Informatik und des Kompetenznetzwerks SafeTRANS aus der Informatik, der Neurokognition, der kognitiven Psychologie, der Versorgungsforschung, der Meerestechnik, der Physik, der Elektrotechnik und dem Ingenieurswesen das Zusammenspiel von Menschen und Technik in hochkomplexen Cyber-Physical Systems untersuchen. Wesentlicher Bestandteil der Forschung war dabei die Modellierung und Analyse menschlichen Verhaltens mittels sogenannter kognitiver Architekturen. 

Daten

Titel

IMoST: Integrated Modelling of Safety Critical Systems

CSE: Critical Systems Engineering for Socio-Technical Systems

Art Verbundprojekte
Beteiligte Disziplinen Informatik, der Neurokognition, der kognitiven Psychologie, der Versorgungsforschung, der Meerestechnik, der Physik, der Elektrotechnik und dem Ingenieurswesen
Laufzeit IMoST 1: 2007-2010; IMoST 2: 2010-2013; CSE-1: 2013-2016; CSE-2: 2016-2018
Fördervolumen ca 11,3 Mio. Euro

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Universität Oldenburg
    • Prof. Dr. Susanne Boll
    • Prof. Dr. Hans Colonius
    • Prof. Dr. Werner Damm
    • Prof. Dr. Martin Fränzle
    • Prof. Dr. Axel Hahn
    • Prof. Dr. Andreas Hein
    • Prof. Dr. Claus Möbus
    • Prof. Dr. Daniela Nicklas
    • Prof. Dr. Ernst-Rüdiger Olderog
    • Prof. Dr. Joachim Peinke
    • Prof. Dr. Jochem Rieger
    • apl. Prof. Dr. Jürgen Sauer
    • Prof. Dr. Oliver Zilinski
  • OFFIS Institut für Informatik
    • Dr. Andre Bolles
    • PD Dr. Sibylle Fröschle
    • Dr. Wilko Heuten
    • PD Dr. Hardi Hungar
    • apl. Prof. Dr. Bernhard Josko
    • Dr. Andreas Lüdtke
    • Dr. Michael Siegel
  • DLR Institut für Verkehrssystemtechnik
    • Dr. Martin Baumann
    • Dr. Frank Flemisch
    • Dr. Meike Jipp
    • Prof. Dr. Karsten Lemmer
    • PD Dr. Frank Köster

Zusammenfassung

siehe Webseiten der Projekte IMoST und CSE

Sonderforschungsbereich/Transregio AVACS

Im durch die DFG geförderten Sonderforschungsbereich/Transregio AVACS wurden Methoden und Verfahren zur mathematischen Verifikation und Analyse von Modellen komplexer, sicherheitskritischer, eingebetteter Systeme entwickelt. Solche Systeme, deren Versagen Leben gefährden kann, sind beispielsweise Flugzeuge, Züge, Autos oder auch Verbünde solcher Fahrzeuge. AVACS hat dabei den Stand der Technik für Verifikations- und Analyse-Methoden, mit denen zu Beginn des Projekts nur jeweils einzelne Aspekte dieser Systeme behandelbar waren, derart verbessert, dass eine umfassende, ganzheitliche Verifikation dieser Systeme möglich wurde. Diese umfassende Analyse und Verifikationsmethodik wurde in späteren Projekten (IMoST und CSE Projektreihe) derart erweitert, dass auch menschliche Nutzer und ihr Verhalten in die Untersucheungen einbezogen werden können. Wesentliche Ergebnissen des Sonderforschungsbereichs konnten durch ein Transferprojekt erfolgreich in die Industrie und in dortige Produktentwicklungen transferiert werden.

Daten

Titel SFB/TRR 14 AVACS: Automatische Verifikation und Analyse komplexer Systeme
Art Sonderforschungsbereich / Transregio
Beteiligte Disziplinen Informatik
Laufzeit Januar 2004 bis Dezember 2016 (einschließlich Transferprojekt DeCoDe)
Fördervolumen ca. 29 Mio Euro

Beteiligte Institutionen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Universität Oldenburg
    • Prof. Dr. Martin Fränzle
    • Prof. Dr. Werner Damm (Sprecher)
    • Prof. Dr. Ernst-Rüdiger Olderog
    • Prof. Dr.-Ing. Oliver Theel
  • Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
    • Prof. Dr. Bernd Becker
    • Prof. Dr. Bernhard Nebel
    • Prof. Dr. Andreas Podelski
    • Prof. Dr. Christoph Scholl
  • Universität des Saarlands
    • Prof.  Dr. Bernd Finkbeiner
    • Prof. Dr. Sebastian Hack
    • Prof. Dr. Holger Herrmanns
    • Jun.-Prof. Dr. Jan Reineke
    • Prof. Dr. Reinhard Wilhelm
    • Prof. Dr. Verena Wolf
  • Max-Planck-Institut für Informatik, Saarbrücken
    • Prof. Dr. Ernst Althaus
    • Prof. Dr. Kurt Mehlhorn
    • Prof. Dr. Viorika  Sofronie- Stokkermans
    • Dr. Uwe Waldmann
    • Prof. Dr. Christoph Weidenbach
  • Assoziierte Einrichtungen
    • ETH Zürich
    • Tschechische Akademie der Wissenschaften

Zusammenfassung

Wie kaum ein anderes Gebiet muss sich die Informationstechnik der Herausforderung stellen, dass ihre Artefakte flexibel und mit vergleichsweise geringem Aufwand technisch machbar sind, bei gleichzeitiger Verdoppelung der technischen Leistungsfähigkeit ihrer Basiskomponenten alle 2 Jahre. Dies hat dazu geführt, dass komplexe Computer-basierte Systeme gebaut und flächendeckend eingesetzt werden, von deren korrektem Verhalten man sich zwar durch Testen zu überzeugen versucht, deren Funktionsweise man in ihrer Gesamtheit aber nicht überschaut. Was technisch gemacht wird übersteigt bei weitem das, was man analytisch versteht. Dieses ist nicht nur vom wissenschaftlichen Standpunkt unbefriedigend, es birgt auch ein hohes Risiko für Leib und Leben der Menschen, die diesen Systemen etwa in Haushalt, Auto, Bahn, Flugzeug, Kraftwerken, Industrieanlagen ausgesetzt sind, ganz abgesehen von den hohen ökonomischen Schäden, wenn es durch Fehler zur Zerstörung teurer Anlagen kommt oder wenn Schadensersatzleistungen anderer Art notwendig werden.
Der SFB/TRR AVACS widmet sich besonders den Systemen, die in sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt werden und dort physikalische und technische Prozesse kontrollieren und steuern, wie etwa im Transportwesen bei Auto, Eisenbahn und Flugzeug. Die Komplexität der in diesen Anwendungen verwendeten Systeme hat mehrere Ursachen. Erstens, wenn physikalische Prozesse beobachtet und gesteuert werden, kommt es zur Interaktion von diskreten und kontinuierlichen Systemen, die mathematisch besonders komplex sind in ihrer Modellierung und Analyse. Steuerungsvorgänge müssen in vorgegebenen Zeitschranken ablaufen und Steuersignale so berechnen, dass der physikalische Prozess innerhalb des sicheren Bereiches bleibt. Eine zweite Ursache von Komplexität liegt in der Architektur dieser Systeme, wo eine große Anzahl von Komponenten miteinander vernetzt sind, miteinander kommunizieren und in kooperierender Weise die Funktion des Gesamtsystems bestimmen. Drittens sind solche Systeme mobil sowohl im physikalischen, wie im informationstechnischen Sinn. Mobile Computerprogamme und -systeme müssen in ständig wechselnden Umgebungen mit oftmals unbekannten Parametern zuverlässig und fehlertolerant funktionieren.
Die für AVACS ins Auge gefassten Forschungsziele beruhen auf der Erkenntnis, dass Systemzuverlässigkeit nur dann flächendeckend entscheidend verbessert werden kann, wenn kritische Eigenschaften sowohl in der Spezifikation wie in der Realisierung mit automatisierten Techniken, also auf Knopfdruck, vom Softwareingenieur analysisert und überprüft werden können. Die kombinatorische Komplexität der Systemzustände ist zu hoch, die mathematischen und logischen Fähigkeiten der Ingenieure oft nicht ausreichend, und der zeitliche Aufwand zu groß, als dass nichtautomatische Methoden in großem Stil einsetzbar wären.
Die Vision von AVACS ist es, dass nach Ablauf des Projektes die Zeitanforderungen auch an hochgradig vernetzte Systeme automatisch überprüft werden können, sowohl auf der Modellebene, wie auch für die auf der realen Hardware ablaufenden Maschinenprogramme. AVACS wird dabei in neue Größenordnungen von Systemkomplexität (Anzahl der Systemzustände, Nutzung moderner Hardwarekomponenten, algorithmisch optimierte Controller mit spezialisierten Datenstrukturen) vorstoßen.
Bei den hybriden Systemen, wo diskrete Controller kontinuierliche wie diskontinuierliche physikalische Prozesse beobachten und steuern, wird AVACS wesentlich realistischere Systemmodelle als bisher betrachtet beherrschen helfen und gleichzeitig die Differenziertheit der an diesen Modellen automatisch überprüfbaren Aussagen über Stabilität und Sicherheit wesentlich verfeinern.
Schließlich wird AVACS Methoden entwickeln, die eine neue Qualität der Analyse des globalen Zusammenspiels von Teilkomponenten komplexer Systeme herstellen. Hierzu zählen Techniken zur Untersuchung der Interaktion von Steuergeräten in Bezug auf die Realisierung einer Gesamtfunktionalität, zur Analyse von Kooperationsmechanismen bei sich dynamisch ändernden Kommunikationstopologien sowie zum formalen Nachweis globaler Verfügbarkeitsanforderungen. Durch die in AVACS geplanten Arbeiten werden Analysen dieser wichtigen Systemeigenschaften zum Teil erstmalig automatisiert und auch für solche Systeme einsetzbar werden, die sich bisher aufgrund ihrer Komplexität entsprechenden Untersuchungen entzogen.
Zur Verwirklichung dieser Vision braucht es die Kombination von Methoden der mathematischen Semantik komplexer Systeme (Fundierung) mit algorithmisch-deduktiver Experise (Automatisierung), wie sie im AVACS-Konsortium gegeben ist.

Weitere Projektbeteiligungen

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungszentrums sind an einer Fülle von weiteren Forschungsprojekten und -initiativen beteiligt. Hier folgt eine Auswahl dieser Projekte, die thematisch zum Themenfeld des Forschungszentrums beitragen

AEQUIPA: Präventionsforschungs-netzwerk Körperliche Aktivität, Gerechtigkeit und Gesundheit: Primärprävention für gesundes Altern

Fachrichtung: Informatik, Geriatrie, Sozialwissenschaften, Versorgungsforschung, Sportwissenschaften
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2015 - 2021
Partner: Leibniz-Institut BIPS. Universitäten Bremen, Oldenburg und Heidelberg, Jacobs University, TUs Dortmund und Chemnitz, Jade Hochschule Oldenburg, OFFIS, die Gesundheitswirtschaft Nordwest e.V. Bremen

AGIL: Assistent zur Motivationssteigerung bei Gymnastikübungen und zur Rehabilitation im Alltagsleben mittels Gamification

Fachrichtung: Informatik, Versorgungsforschung, Ingenieurswesen
Förderung durch: Jade2Pro
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: Jade Hochschule, Universität Oldenburg

AMSTE: Agentenbasierte Modellierung sozio-technischer Engergiesysteme

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Techniksoziologie, Umweltpsychologie, Politikwissenschaften
Förderung durch: DFG
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: Universität Oldenburg, Universität Bremen, TU Dortmund, EPFL Loussane, EA European Academiy des DLR

Attention: Mobiles System zur ADHS Therapie mittels Transkranieller Elektrischer Neurostimulation

Fachrichtgung: Neurotechnologie, Informatik, Medizin
Förderung durch: BMBF
Laufzeit 2019-2022
Partner: neuroConn GmbH (Koordinator); Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg; ASCORA GmbH; Applied Biosignals; Uni Oldenburg; Uniklinik Bonn

AudioCat: Maritime Kompetenzprüfung über sprachgesteuerte Computerdialogsysteme

Fachrichtung: Informatik, Dialogsysteme, Sprachsteuerung
Förderung durch BMBF
Laufzeit: 2019-2022
Projektpartner: Safebridge GmbH (Koordinator); Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg; Jade Hochschule"

AutoAkzept: Erhöhung der Akzeptanz automatisierten und vernetzten Fahrens

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Psychologie
Förderung durch: BMVI
Laufzeit: 2018 - 2020
Partner: OFFIS, DLR, TU Chemnitz, IAV, TWT

Avatar

Förderung durch: EU Laufzeit: 2020 - 2023
Partner: UOL, TU Delft und andere BITS: BITS (Bicycles and Intelligent Transport Systems) Förderung durch: EU (Interreg B)
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: Province of Overijssel, Zwolle, City of Zwolle, Zwolle, Niederlande, City of Bruges, Brügge, Belgien, East Riding Council of Yorkshire, UK, City or Aarhus, Aarhus, Dänemark, Baron Mobility Service GmbH, Oldenburg, Deutschland, Cycling Industries Europe, Brüssel, Belgien, VIVES, Kortrijk, Belgien, Province of Antwerp, Antwerpen, Belgien

CyberFactory#1: Addressing opportunities and threats for the Factory of the Future (FoF)

Fachrichtung: Informatik, Maschinenbau, Ingenieurswesen
Förderung durch: BMBF (ITEA3)
Laufzeit: 2018 - 2022
Partner: OFFIS, Cassidian Cybersecurity GmbH, Bombardier Transportation GmbH, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS), Fraunhofer AISEC, InSystems Automation GmbH, Aviawerks International GmbH (und weitere Partner aus Finnland, Frankreich, Portugal, Spanien, Türkei, Kanada)

Designnetz: Methoden und Technologien für Planung und Evaluation systemischer Smart Grid Lösungen

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik
Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: OFFIS, 34 weitere Partner aus Industrie und Forschung

EASE: KI-basierte Assistenz für forensische Ermittlungen auf See

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Psychologie
Förderung durch: BMWi
OFFIS, Airbus DS, Humatects
Partner: Laufzeit: 2019 - 2022

eco4fin: Environmental Communication Data Platform for the Financial Community

Fachrichtung: Umweltinformatik, Umweltinformationssysteme, Softwareentwicklung, Nachhaltigkeit
Förderung durch: Volkswagen AG
Laufzeit: 2018 - 2021
Partner: Universität Oldenburg (Prof. Marx Gómez), Volkswagen AG

EcoMol: Die Ökologie der Moleküle

Fachrichtung: Meerestechnik
Förderung durch: MWK
Laufzeit: 2016 - 2020
Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule

ECOSense: ECOSense

Förderung durch: BMVI
Laufzeit: 2019 - 2020
Partner: baron mobility service GmbH, CoSynth GmbH & Co. KG, Abteilung für Wirtschaftsinformatik / Very Large Business Applications Uni Oldenburg

EITAMS: Entwicklung innovativer Technologien für autonome maritime Systeme

Fachrichtung: Informatik
Förderung durch: MWK
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: Uni Oldenburg, Jade Hochschule, OFFIS

eMIR: eMaritime Integrated Reference Platform

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Wirtschaftsinformatik
Förderung durch: BMWI, MW
Laufzeit: 2013 - 2021
Partner: OFFIS, Uni Oldenburg, DLR, industrielle Partner in verschiedenen Konstellationen

EnaQ: Energetisches Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst

Fachrichtung: Informatik, Partizipationsforschung, Energietechnik, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen
Förderung durch: BMBF, BMWi
Laufzeit: 2018 - 2022
Partner: OFFIS, Universität Oldenburg, Stadt Oldenburg, Oldenburger Energiecluster OLEC e. V., DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme e. V., weitere

Enera: Schaufenster Intelligente Energie -- Digitale Agenda für die Energiewende

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften
Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: OFFIS, DLR, BTC AG, 29 weitere Partner aus Industrie und Forschung Exzellenzcuster

ErgoVR:Entwicklung eines Ergonomie-Analyse-Tools in der virtuellen Realität zur Planung von Arbeitsplätzen in der industriellen Fertigung

Fachrichtung: Informatik, Virtual Reality, Industrie, Ergonomie
Förderung durch: BMBF, KMU-innovativ, VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Mensch-Technik-Interaktion
Laufzeit: 2018-2020
Partner: Salt and Pepper Software GmbH (Koordinator); Universität Osnabrück; Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg

EXC Hearing4All

Fachrichtung: Neurowissenschaften, Medizin, Psychologie, Lingusitik, Physiker, Ingenieurswissenschaften
Förderung durch: DFG
Laufzeit: 2012 - 2025
Partner: Universität Oldenburg, Leibniz Universität Hannover, Medizinischen Hochschule Hannover, Jade Hochschule, HörTech GmbH, Hörzentrum Oldenburg, Fraunhofer IDMT und ITEM, Hanse Wissenschaftskolleg

GK Gestalten der Zukunft: Graduiertenkolleg und Promotionsprogramm "Gestalten der Zukunft: Transformation der Gegenwart durch Szenarien der Digitalisierung"

Fachrichtung: Allgemeine Pädagogik
Förderung durch: MWK
Laufzeit: 2020 - 2023
Beteiligte: Prof. Dr. Thomas Alkemeyer (Sprecher), Prof. Dr. Martin Butler (Sprecher), Prof. Dr. Sabine Baumann (Jade-Hochschule), Prof. Dr. Stephanie Birkner, Prof. Dr. Heike Derwanz, Prof. Dr. Mario Dunkel, Prof. Dr. Michael Klafft (Jade-Hochschule), Partner: Prof. Dr. Yvonne Ehrenspeck-Kolasa, Prof. Dr. Thomas Etzemüller, Prof. Dr. Ulrike Krause, Prof. Dr. Sabine Kyora, Prof. Dr. Andreas Schelske (Jade-Hochschule), Prof. Dr. Tilo Wesche

greenCoPilot: Cooperative Pilotage für Schiffe und Leitsysteme

Fachrichtung: Informatik, Ingenieurswesen
Förderung durch: EFRE
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: Jade Hochschule

Graduiertenkolleg 1765 SCARE Systemkorrektheit unter widrigen Umständen (1. und 2 Förderphase)

Fachrichtung: Informatik
Förderung durch: DFG
Laufzeit: 2012 - 2021
Partner: Universität Oldenburg

HAPTIK: Handelbarkeit physikalischer Guter durch digitale Token in Konsortialnetzwerken

Fachrichtung: Informatik, Rechtswissenschaften
Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2019 - 2021
Partner: Universität Oldenburg, OFFIS Innovationsverbund

HSN: Auf- und Ausbau der Arbeitsgebiete »Connected Health«, »Mobile Neurotechnologies«, »The Hearing Car«, »HSN4Production«, sowie »Voice Enabled Devices«

Fachgebiet: Hör-, Sprach- und Neurotechnologie, Informatik, Neurowissenschaften, Medizin, Ingenieurswissenschaften, Hörtechnik, Audiologie
Förderung durch: MWK und Volkswagenstriftung
Laufzeit: 2019- 2024
Partner: Fraunhofer IDMT; Assoziierte Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule, HS Emden/Leer

TurbuMetric - Optische 3D-Messtechniken zur Erfassung von dynamischen Fluid-Struktur-Interaktionen in turbulenten Windumgebungen

Fachrichtung: Windenergie
Förderung durch: EFRE
Laufzeit: 2018 - 2021
Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule, itap GmbH, LaVision GmbH, Hochschule Emden/Leer

IHJO: Innovative Hochschule Jade-Oldenburg

Fachrichtung: Allgemeines Transferprojekt Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2018 - 2022
Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule, OFFIS

instaride: Entwicklung einer innovativen Ride-Hailing-Lösung

Förderung durch: EU
Laufzeit: 2019 - 2021
Partner: Uni Oldenburg (Prof. Dr. Jorge Marx Gómez, Prof. Dr. Jürgen Taeger)

IntelliMar: Intelligente Assistenz- und Analysesysteme zur Früherkennung und Bewältigung von maritimen Gefahrensituationen

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Psychologie
Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2018 - 2021
Partner: OFFIS, Airbus DS, DLR, Humatects

KI-Delta Learning: Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur effizienten Erweiterung und Transformation vorhandener KI-Module autonomer Fahrzeuge auf die Herausforderungen neuer Domänen oder komplexerer Szenarien

Partner: OFFIS, Mercedes-Benz AG, BMW Group, Volkswagen AG, Robert BOSCH GmbH, Hella Aglaia Mobile Vision GmbH, Valeo Schalter und Sensoren GmbH, Visteon Electronics Germany GmbH, ZF Friedrichshafen AG, CMORE Automotive GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., FZI Forschungszentrum Informatik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Bergische Universität Wuppertal, Hochschule Reutlingen, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Technische Universität München, Universität Stuttgart, Universität Tübingen, Porsche Engineering, InnoSenT GmbH

KI-MUSIK4.0: Mikroelektronik-basierte universelle Sensor-Schnittstelle mit Künstlicher Intelligenz für Industrie 4.0

Fachrichtung: Informatik, Machine Learning, Künstliche Intelligenz, Elektrotechnik, Mikroelektronik, Industrie 4.0
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2020-2023
Partner: Schaeffler Technologies AG & Co. KG (Koordinator), Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg, Infineon Technologies AG, Festo AG & Co. KG, Balluff GmbH, IMS Gear SE & Co. KGaA, robodev GmbH, Binder-Elektronik GmbH, Stackforce GmbH, Knowtion UG, Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V., Fraunhofer Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS, Universität des Saarlandes, Lehrstuhl für Messtechnik

MeBeSafe: Measures for Behaving Safely in Traffic

Fachrichtung: Informatik, Psychologie, Neurokognition
Förderung durch: EU H2020
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: OFFIS, Ika, BMW, Shell, Volvo, Fiat Crysler, weitere 10 aus europäischen Ländern

mEEGaHStim: Mobile EEG-basierte Hirnstimulation zur Verbesserung des Hörens

Fachrichtung: Informatik, Hörtechnik, Audiologie, Ne Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2017-2020
Partner: neuroConn GmbH (Koordinator); Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg; Advanced Bionics GmbH; HörTech gGmbH; Universität Siegen; Universität Oldenburg

MeSiB: Mehr Sicherheit für häusliche Beatmungspflege

Fachrichtung: Informatik, Versorgungsforschung, Häusliche Intensivpflege, Ethik
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: Universität Oldenburg, IQ Medworks GmbH, OFFIS, Universität Greifswald, Johanniter Unfallhilfe, triage GmbH, Pius-Hospital Oldenburg, oldntec GmbH

MoMeEnt: Modellierung von Verbrauchs- und Erzeugungsdynamiken in sozio-technischen Energiesystemen

Förderung durch: DFG
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: Uni Oldenburg, TU Dortmund

MOND:Mobiles, smartes Neurosensorsystem für die Detektion und Dokumentation epileptischer Anfälle im Alltag

Fachrichtung Neurotechnologie, Informatik, Medizin
Förderung durch: BMG
Laufzeit: 2020-2022
Partner: Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologien IDMT in Oldenburg (Koordinator); Cosinuss GmbH; Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST; HörTech gGmbH; Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften, Universität Bayreuth; Philipps-Universität Marburg, Universitätsklinikum Marburg; Universität Oldenburg; Klinik und Poliklinik für Epileptologie, Universitätsklinikum Bonn

PANORAMA: Boosting Design Efficiency for Heterogeneous³ Systems

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Ingenieurswesen
Förderung durch: BMBF (ITEA3)
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: OFFIS, Robert Bosch GmbH, Siemens AG Vector Informatik GmbH, Eclipse Foundation Europe GmbH, INCHRON GmbH, Fachhochschule Dortmund, Fraunhofer IEM, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Universität Rostock (und weitere Partner aus Schweden, Finnland, Portugal, Türkei)

Pflegeinnovations-zentrum PIZ

Fachrichtung: Gesundheitswissenschaften, Versorgungsforschung, Informatik, Sozialwissenschaften, Ethik, Rechtswissenschaften
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2017 - 2022
Partner: Universität Oldenburg, OFFIS, Universität Bremen, Hanse Institut Oldenburg

Productive 4.0 - Electronics and ICT as enabler for digital industry and optimized supply chain management covering the entire product lifecycle

Fachrichtung: Informatik, Ingenieurswesen, Maschinenbau
Förderung durch: EU JU ECSEL
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: OFFIS, mehr als 100 Partner aus 19 europäiischen Ländern Promotionsprogramm

PUUK: Entwicklung und Aufbau einer neuartigen Plattform für eine bedarfsgerechte Umweltinformationsbereitstellung von Unternehmen und Kommunen unter Bürgerbeteiligung

Förderung durch: DBU
Laufzeit: 2020 - 2022
Partner: Uni Oldenburg (Prof. Dr. Jorge Marx Gómez), Stadt Oldenburg, Leanact GmbH, Salzgitter Flachstahl GmbH

SAMT: Sprachbasierte automatisierte Durchführung von Matrix-Hörtests.

Fachrichtung: Physik, Informatik, Ingenieurswissensch.
Förderung durch: DFG
Laufzeit: 2018 - 2021
Partner: HörTech gGmbH

SET Level 4to5: Simulationsbasiertes Entwickeln und Testen von Level 4 und 5 Systemen

Fachrichtung: Informatik, Maschinenbau, Ingenieurswesen
Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: OFFIS, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Ford-Werke GmbH, Technische Universität Darmstadt, dspace digital signal processing and control engineering GmbH, PROSTEP AG, Robert Bosch GmbH, MAN Truck & Bus AG, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., IPG Automotive GmbH, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, ZF Friedrichshafen AG, FZI Forschungszentrum Informatik, ETAS GmbH, ADC Automotive Distance Control Systems GmbH, VOLKSWAGEN AG, Opel Automobile GmbH, AUDI AG

Sonderforschungsbereich 1330 HAPPAA: Hörakustik: Perzeptive Prinzipien, Algorithmen und Anwendungen

Fachrichtung: Hörtechnik / Audiologie
Förderung durch: DFG Laufzeit: 2018 - 2022 Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule, RWTH Aachen, TU München, Fraunhofer IDMT, HörTech GmbH

SituWare: Erfassung des Fahrersituationsbewusstseins für adaptive kooperative Übergabestrategien beim hochautomatisierten Fahren

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Psychologie
Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2020 - 2023
Partner: OFFIS, AVL, Uni ULM, HFC, Humatects

SmartHelm

Förderung durch: BMVI
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: CITIPOST Nordwest GmbH & Co. KG, RYTLE GmbH, Stadt Oldenburg, Ubimax GmbH, Universität Bremen, Cognitive Systems Lab, UVEX SPORTS GROUP GmbH & Co. KG

SmartKai: Assistenzsystem zur Prävention von Schäden an Schiffen und Hafeninfrastruktur

Fachrichtung: Informatik
Förderung durch: BMVI
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: SICK,Nports,HumaTects, OFFIS

Step-Up!CPS: Software-Methoden und Technologien für Modulare Updates von Cyber-Physischen Systemen

Fachrichtung: Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mathematik
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2018 - 2021
Partner: Universtität Oldenburg, OFFIS, DLR, Karlsruher Institut für Technologie, Forschungszentrum Informatik am KIT

STRABAG: Automatisierte Angebotsbearbeitung mit KI

Fachrichtung: Wirtschaftsinformatik
Förderung durch: Strabag AG
Laufzeit: 2019 - 2020
Partner: Universität Oldenburg, Strabag AG

Technologiescouting innovativ NordWest

Fachrichtung: Allgemeines Transferprojekt
Förderung durch: EFRE
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule, Hochschule Emden-Leer

Testomat

Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: OFFIS, Assystem Germany GmbH, AKKA Germany GmbH, EKS InTec GmbH, Expleo Germany GmbH, FFT Produktionssysteme GmbH + Co.KG Fraunhofer FOKUS, Institut für Automation und Kommunikation e.V.,Parasoft Deutschland GmbH (und weitere Partner aus Finnland, Niederlande, Spanien, Schweden, Türkei)

Theresiah: Digitales Therapiesystem zum Hör- und Aussprachtraining von hochgradig Hörgeschädigten

Fachrichtung: Informatik, Medizin, Digitales Therapiesystem, Sprachtraining
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2018-2021
Partner: Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg; Hochschule für Gesundheit Bochum (hsg); HörTech gGmbH; Universitäts-HNO-Klinik am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg; Hörzentrum Oldenburg

Vibhear: Innovationsverbund für integrierte, binaurale Hörsystemtechnik

Fachrichtung: Hörtechnik / Audiologie
Förderung durch: EFRE
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule, Hörtech, Hörzentrum Oldenburg, Medizinische HS Hannover

ViVre: Vernetzung virtualisierter Verkehrsinfrastrukturen und automatisierter Fahrfunktionen für nachhaltige Mobilitätslösungen

Fachrichtung: Informatik, Maschinenbau, Ingenieurswesen
Förderung durch: BMVI
Laufzeit: 2020 - 2021
Partner: OFFIS, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., AIPARK GmbH, AVL Software and Functions GmbH, OECON Products & Services GmbH, Schlothauer & Wauer GmbH, Technische Universität Braunschweig (Assoziert: IAV – Automotive Engineering, Stadt Braunschweig, Urbane Logistik Hannover, Nordsys GmbH, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Volkswagen AG)

VR: Vital Regions

Fachrichtung: Interdisziplinäre
Förderung durch: EFRE
Laufzeit: 2017 - 2020
Partner: NHL Stenden, Jade Hochschule, 14 weitere

VVMethoden: Verifikations- und Validierungsme-thoden automatisierter Fahrzeuge Level 4 und 5

Fachrichtung: Informatik, Maschinenbau, Ingenieurswesen
Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2019 - 2023
Partner: OFFIS, AUDI AG, AVL Deutschland GmbH, Bundesanstalt für Straßenwesen, Continental Teves AG & Co. oHG, Daimler AG, Deutsches Zentrum für Luft- und Raum-fahrt e.V., dSPACE GmbH, Ford Werke GmbH, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V, FZI Forschungszentrum Informatik, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Opel Automobile GmbH, PROSTEP AG, Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Darmstadt, TÜV SÜD Auto Service GmbH, Valeo Schalter und Sensoren GmbH, Visteon Electronics Germany GmbH, Volkswagen AG, ZF Friedrichshafen AG

WiSAbigdata: Wind farm virtual Site Assistant for O&M decision support - advanced methods for big data analysis

Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2019 - 2022
Partner: Uni Oldenburg (Prof. Peinke, Prof. Kühn, Prof. Feudel, Prof. Dr.-Ing. Marx Gómez), OFFIS, Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Nordwest, Universität Duisburg-Essen, Ramboll IMS Ingenieurgesellschaft mbH, Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH, Vattenfall Europa GmbH, Additive Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH, Ocean Breeze, Deutsche Windtechnik

WISdoM: Water Innovation Solution Management

Fachrichtung: Wirtschaftsinformatik
Förderung durch: OOWV
Laufzeit: 2019 - 2020
Partner: Universität Oldenburg, OOWV

YEEES: Yields of Evocative Entrepreneurial Approaches on Environment and Society

Fachrichtung: Wirtschaftsinformatik (Entrepreneurship, ICT, Innovation,Teaching, Environment, Society
Förderung durch: BMBF, DAAD
Laufzeit: 2016 - 2020
Partner: Universität Oldenburg, Universität Vechta, University of Namibia, Nelson Mandela University (ZA),University Pedagogica Moçambique

ZDIN ZL Energie: Verbundprojekt Zukunftslabor Digitalisierung Energie

Förderung durch: MWK
Laufzeit: 2019 - 2024
Partner: DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme, Hochschule Emden/Leer, Leibniz Universität Hannover, OFFIS e.V., Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, TU Braunschweig

ZDIN ZL Mobilität: Verbundprojekt Zukunftslabor Mobilität

Fachrichtung: Informatik
Förderung durch: MWK
Laufzeit: 2019 - 2024
Partner: U Oldenburg, TU Braunschweig (Koordination), weitere nds. Universitäten und Forschungseinrichtungen

ZMS: Zutrum für Marine Sensorik

Fachrichtung: Meerestechnik
Förderung durch: EFRE
Laufzeit: 2017 - 2021
Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule

Abgeschlossene Projektbeteiligungen

ACME 4.0: Selbstadaptierende Sensorsysteme für akustische Zustandsüberwachung für Industrie 4.0 Anwendungen

Fachrichtung: Informatik
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2016 - 2019
Partner: OFFIS, Cosynth GmbH, Fraunhofer IDMT, Rexroth, Infineon

AutoDeep: Autonomous and Efficiently Scalable Deep Learning

Fachrichtung: Informatik / Machine Learning
Förderung durch: DFG
Laufzeit: 2015 - 2019
Partner: Universität Oldenburg, TU Darmstadt

Automate: Automation as accepted and trustful teammate to enhance traffic safety and efficiency

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Psychologie, Neurokognition
Förderung durch: EU JU Artemis
Laufzeit: 2016 - 2019
Partner: OFFIS, Continental, PSA, DLR, 6 weitere Partner aus Deutschland, Slowakei, Frankreich und Italien

EfficientSEE und STM: Datenplattform für Maritime Systeme; See Traffic Management

Fachrichtung: Informatik, Wirtschaftsinformatik
Förderung durch: EU
Laufzeit: 2015 - 2017
Partner: OFFIS, Uni Oldenburg, Fraunhofer Institute

ENABLE-S3: European Initiative to Enable Validation for Highly Automated Safe and Secure Systems

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau
Förderung durch: EU JU ECSEL
Laufzeit: 2016 - 2019
Partner: OFFIS, DLR, SafeTRANS, Airbus, AVL, BTC Embedded Systems; ca. 65 weitere Partner aus 16 europäischen Ländern

ENSURE: Kopernikus Projekt Neue EnergieNetzStrukturen für die Energiewende

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2016 - 2019
Partner: OFFIS, 22 weitere Universitäre und industrielle Partner

Holides: Holistic Human Factors and System Design of Adaptive Cooperative Human-Machine Systems

Fachrichtung: Informatik, Elektrotechnik, Psychologie, Neurokognition
Förderung durch: Europa JU ARTEMIS, BMBF
Laufzeit: 2013 - 2016
Partner: OFFIS, Airbus, Philips, DLR, Lufthansa Flight Training, 23 weitere industrielle und akademische Partner aus Europa

Pegasus: Projekt zur Etablierung von generell akzeptierten Gütekriterien, Werkzeugen und Methoden sowie

Szenarien und Situationen zur Freigabe hochautomatisierter Fahrfunktionen Fachrichtung: Informatik, Maschinenbau, Ingenieurswesen
Förderung durch: BMWi
Laufzeit: 2017 - 2019
Partner: OFFIS, DLR, 15 weitere Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft, darunter die deutschen Automobilhersteller

Promotionsprogramm SAMS: Sichere Autonome Maritime Systeme

Fachrichtung: Informatik
Förderung durch: MWK
Laufzeit: 2014 - 2018
Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule

Promotionsprogramm SEE: Systemintegration Erneuerbarer Energien

Fachrichtung: Informatik
Förderung durch: MWK
Laufzeit: 2012 - 2016
Universität Oldenburg, Jade Hochschule, Next Energy

Promotionsprogramm Signals & Cognition

Fachrichtung: Hörtechnik / Audiologie
Förderung durch: MWK
Laufzeit: 2012 - 2016
Partner: Universität Oldenburg, Jade Hochschule, Fraunhofer Projektgruppe für Hör-, Sprach- und Audiotechnologie

SuMoCoS: Nachhaltigkeit und Mobilität im Kontext von Smart Cities

Fachrichtung: Informatik
Förderung durch: BMBF
Laufzeit: 2019
Partner: Universität Oldenburg, DLR, Stadt Oldenburg, OLEC, OFFIS, embeteco, erminas GmbH, eco ecology, ELECTRIC-SPEClALPhotronicsystemeGmbH, OECON Products and Services GmbH, Verkehrsministerium der Mongolei, Mongolische Akademie der Wissenschaften, Stadt Ulaanbaatar, Tashkent University of Information Technologies, Stadt Urgench, Stadt Samarkand, Stadt Nukus, JV MAN Auto Uzbekistan, Mustafo Software LTD

(Stand: 19.01.2024)  | 
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