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Bianca Patricia Pick

Graduiertenkolleg "Selbst-Bildungen", Universität Oldenburg

 

Robert Forkel

Institut für Germanistik, Universität Halle

Programm

Programm

Donnerstag, 16. Mai 2019

15:00-15:30

Bianca Pick und Robert Forkel: Einführung

15:30-16:30

Bianca Pick: Unversöhnlichkeit im Dialog. Über ‚unlösbare Knoten‘, ‚nachtragende Opfer‘ und unvereinbare Perspektiven

16:30-17:00

Kaffeepause 

17:00-18:00

Francesco Ferrari: Vladimir Jankélévitch’s „Diseases of Temporality” and Their Impact on Reconciliatory Processes

18:00-19:00

Peter Banki: Thinking in the Company of Silences and Pain: Reconciliation and the Irreconcilable in Wiesenthal and Jankélévitch

20:00 Gemeinsames Abendessen im Caldero (Anfahrt)

Freitag, 17. Mai 2019

08:30–09:30

Thomas Alkemeyer: Das Andere (in) der Ordnung. Eine kritische Intervention in das Feld gegenwärtiger Praxissoziologie

09:30-10:30

Robert Forkel: Kultivierter Dissens. Literarische Funktionspotenziale zur Bildung und Stabilisierung erinnerungskultureller Agonismen

10:30–11:00

Kaffeepause

11:00–12:00

Dennis Bock: Literarisches Stören. Liana Millus Erzählungen „Der Rauch über Birkenau“

12:00-13:00

Anna-Katharina Gisbertz: Dekonstruktion statt Versöhnung in Lisa Fittkos Prosa

13:00-14:00

Mittagspause

14:00–15:00

Dennis Marten: Selbstwerdung in der Fremdheit des Textes. Identitätsbildung bei Paul Ricoeur und Paul Celan

15:00-16:00

Saskia Fischer: Die Grenzen der Versöhnung in Nelly Sachs „Eli – Ein Mysterienspiel vom Leiden Israels“ (1951)

16:00–16:30

Kaffeepause

16:30–17:30

Luisa Banki: Rachekunst. Unversöhnlichkeit als literarischer Topos deutsch-jüdischer Gegenwartsliteratur 

17:30-18:30

Sebastian Schirrmeister: Rache Akt. Theatrale Inszenierungen jüdischer Vergeltung(sfantasien)

18:30-19:30

Katharina von Kellenbach: „Es wird nie wieder alles gut“. Max Czollek und die Desintegration

20:00

Gemeinsames Abendessen im Mephisto (Anfahrt)

Samstag, 18. Mai 2019

08:30-09:30

Stephan Grätzel: Narrative Ethik in Thomas Manns Roman „Joseph und seine Brüder“ als Beitrag zur Versöhnung nach 1945

09:30–10:30

Birgit M. Körner: ‚Keine Kollektivschuld, aber eine kollektive Schande‘ – Ephraim Kishons ‚israelischer Humor‘ als ambivalentes Versöhnungsangebot im deutschen Nachkriegsdiskurs

10:30–11:00

Kaffeepause

11:00–12:00

Nina Peter: Fiktionale Täterperspektiven als Herausforderung für den Versöhnungsdiskurs

12:00–12:30

Abschlussdiskussion

(Stand: 19.01.2024)  | 
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