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AG-Leitung

Prof. Dr. Gudrun Massmann

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AG Hydrogeologie/ Landschaftswasserhaushalt 
IBU, Fk. V, Gebäude A1 
Carl von Ossietzky Universität 
D-26111 Oldenburg

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Renate Kettmann 

Raum: A1 1-130 

+49 (0) 441 798 - 4236 

+49 (0) 441 798 -3769 

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Filme

Erklärung zum Film "Gibt es unter der Erde Wasser?":

Der Film soll beweisen, dass es auch unter der Erde (bei uns häufig sehr oberflächennah) Wasser gibt. Dieses Wasser nennt sich Grundwasser und ist normalerweise nicht sichtbar und ist deshalb ein "geheimer Schatz".

Erklärung zum Film "Wasserbilanz Deutschland":

Der Film soll zeigen wie hoch im Mittel in Deutschland das Wasser stehen würde, wenn es sich über ein Jahr ansammeln würde (bis zur Schulter der 1,20 m großen Lina). Im nächsten Schritt verschwindet der Anteil des Niederschlags wieder, der im Mittel in Deutschland verdunstet (überwiegender Teil, Wasser steht jetzt noch bis Oberkante Gummistiefel). Zieht man den Anteil ab, der dem oberirdischen Abfluss entspricht verbleiben noch etwa 10 cm Wasserhöhe (Wasser bis zum Knöchel), die in den Untergrund versickern und das Grundwasser neu bilden.

Erklärung zum Film "Wasserbilanz Australien":

Der Film soll zeigen wie hoch im Vergleich zu Deutschland in trockeneren Klimazonen (Werte aus Süd-Australien, auch wenn das Hintergrundbild eigentlich nicht aus Süd-Australien stammt) im Mittel das Wasser stehen würde, wenn es sich über ein Jahr ansammeln würde (nur bis zu den Unterschenkeln der 1,20 m großen Lina). Im nächsten Schritt verschwindet der Anteil des Niederschlags wieder, der im Mittel in verdunstet (fast alles, Wasser nur noch bis Fußsohlen). Zieht man den Anteil ab, der dem oberirdischen Abfluss entspricht (knapp 1 cm) verbleiben noch etwa 0,3 cm Wasserhöhe (also allenfalls einige Pfützen), die in den Untergrund versickern und das Grundwasser neubilden.

 

Erklärung zum Film "Wie sieht es unter der Erde aus":

Der Film soll anhand einer Sandgrube verdeutlichen, wie es bei uns (zumindest in der Geest) häufig unter der Erde aussieht: Unterhalb des Bodens folgen viele Meter Sand, der in den Eiszeiten als Schmelzwassersand abgelagert wurde. Ulrike entnimmt Sand für einen Versuch der im Anschluss zeigen soll, dass in solchen Sanden Wasser versickern bzw. als Grundwasser fließen kann (sobald die Sande sich auf Grundwasserniveau befinden).

(Stand: 19.01.2024)  | 
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