Bewerbung BA Musik
Fachstudienberatung
Prof. Dr. Lars Oberhaus
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Bewerbung BA Musik

Weiterer Termin für die Aufnahmeprüfung - Studienbeginn WiSe 23/24
Bewerbungsschluss 03.07.2023. und Prüfungen am Dienstag, 29.8.2023.
Kontakt Aufnahmeprüfung:
Musik kann in Oldenburg im Rahmen eines Zwei-Fächer-Bachelors studiert werden.
Der Bachelorstudiengang ist „polyvalent“, so dass noch keine berufliche Spezialisierung vorausgesetzt wird, wie sie dann im Master erfolgt. Vielmehr haben Sie Zeit, in sechs Semestern die verschiedenen Teilbereiche des Musikstudiums ausführlich kennen zu lernen, um dann Ihre Entscheidung zu treffen. Das Musikstudium basiert in Oldenburg auf vier Säulen, die gleichermaßen im Studium eine Rolle spielen: Musikpraxis, Musiktheorie, Musikwissenschaft und Musikvermittlung.
Durch die Bewerbung in den Bachelor werden praktische und theoretische Kenntnisse über Musik vorausgesetzt, die dann im weiteren Verlauf des Studiums vertieft und intensiviert werden. Hilfreich sind sicherlich auch Motivation sowie Begeisterung für Musik in ihrer Vielfalt. Zudem ist an die Bewerbung auch die Bereitschaft geknüpft, sich intensiv wissenschaftlich und künstlerisch mit den vielschichtigen Formen von Musik auseinander zu setzen, um Kompetenzen im (Selbst-)Studium für das spätere Masterstudium und auch für den Beruf zu erwerben.
Bewerbung
Bewerbung BA Musik
Mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung bewerben Sie sich In einem ersten Schritt schriftlich für die
Aufnahmeprüfung Musik.
Im zweiten Schritt bewerben Sie sich online an der Uni Oldenburg für Ihren Studiengang. Bitte beachten Sie auch die Fristen Ihres zweiten Faches.
EU- bzw. internationale BewerberInnen:
Sie bewerben sich über uni-assist e.V.
international application
Infoveranstaltung/ Vorbereitungskurse
In diesem Jahr bieten wir Ihnen drei Online-Termine (Die Online-Treffen finden über die Software Zoom statt. Sie können diese kostenfrei auf www.zoom.us downloaden) für Ihre Fragen zur Aufnahmeprüfung im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung an:
10.05. 15 Uhr
28.04. 17 Uhr
27.03. 16 Uhr
Zoom-Zugang:
https://wwu.zoom.us/j/61313433531?pwd=ME9ITExNZHpnNHhaZXVxVmZubzJzZz09
Meeting-ID: 613 1343 3531
Kenncode: 595660
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an.
Es handelt sich hier um sog. FAQ-Veranstaltungen, es werden Hinweise/Tipps u.ä. zur Vorbereitung gegeben, aber keine Probeklausur durchgeführt. Sie können sich derweil die momentan verfügbare Probeklausur hier runterladen und selbstständig mit den dortigen Themen beschäftigen. Ihre Fragen dazu werden dann auch in der Veranstaltung besprochen! Zudem möchten wir an unsere Hinweise zur Vorbereitung auf unserer Homepage verweisen.
Aufnahmeprüfung
Die Aufnahme eines Studiums am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg erfordert laut Zugangsordnung eine musikalisch-künstlerische Aufnahmeprüfung. Das Bestehen dieser Aufnahmeprüfung ist Voraussetzung, um einen Studienplatz zu erhalten.
Die Aufnahmeprüfung findet vom 12.06. – 15.06.2023 statt. Im Vordergrund stehen musikalisch-künstlerische, gesangliche und instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie musiktheoretische Kenntnisse. Die Aufnahmeprüfung verzichtet auf Differenzierung zwischen Studienbereichen oder Schulformen und ermöglicht somit den Einstieg in ein breit angelegtes musikpädagogisches und/oder musikwissenschaftliches Studium. Eine berufliche Spezialisierung im Sinne eines Lehramtes oder einer anderen musikbezogenen fachlichen Ausrichtung bleibt dem Masterstudium vorbehalten.
Die Aufnahmeprüfung ist grundsätzlich für alle Bewerber*innen verbindlich und wird unter gleichen Bedingungen durchgeführt. Es dürfen zusätzliche musikalisch-künstlerische Leistungen (z.B. Tanzchoreographie, Musikproduktion oder Komposition) als ergänzende Elemente in die Aufnahmeprüfung eingebracht werden. Jeder Prüfungsvortrag endet mit einem persönlichen Gespräch zwischen Bewerber*in und Prüfungskommission über die zur Aufführung gebrachten Musikstücke sowie Motivationen und allgemeine Zielvorstellungen der Bewerber*innen.
Anforderungen in der Aufnahmeprüfung
Anforderungen in der Aufnahmeprüfung
Die Prüfung besteht aus folgenden drei Teilen:
1. Musiktheorie (Klausur mit Höraufgaben, 45 Minuten).
2. Musikalisch-künstlerische Präsentation (ca. 15 Minuten)
3. Prüfungsgespräch über Studienmotivation (ca. 10 Minuten)
Allgemeine Hinweise:
- Bitte beachten Sie insbesondere die Literatur-Empfehlungen weiter unten! Mit Hilfe dieser Angaben können Sie sich sehr gut und fokussiert auf die Anforderungen im Bereich Musiktheorie/Gehörbildung an unserem Institut vorbereiten!
- Kostenlose Apps: Empfehlungen zu Smartphone-Apps beinhalten u.U. auch Kosten für die angegebenen Produkte. Entscheiden Sie bitte selber, ob Sie diese Kosten auf sich nehmen! Allgemein können wir Ihnen jedoch mitteilen, dass der sehr vielfältige Markt an Apps zum Thema genügend brauchbare Angebote bereithält, die kostenlos sind.
- Vorbereitungshilfe: Die unten angegebenen Themen und Hilfestellungen dienen zunächst der groben Orientierung. Wir empfehlen Ihnen (neben regelmäßigem Üben und Literaturstudium!) die Teilnahme an einem unserer FAQ-Runden: Wie bereits 2021 wird es in diesem Jahr zwei ca. 60-minütige offene Fragerunden im Online-Format geben. Sie können hier all ihre allgemeinen und detaillierten Fragen zu den Klausuren stellen, Tipps zum Üben und Hinweise zur Probeklausur erhalten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Vorbereitung! Bei Fragen können Sie sich gerne an wenden!
Silja Stegemeier & Krystoffer Dreps
Gehörbildung
- Einstimmiges Melodiediktat (diatonisch, im Stile eines Volksliedes)
- Was zu beachten ist: häufige Charakteristika von (vielen) volkstümlichen Melodien erkennen und in die gegebene Tonart eingliedern können (viele Tonschritte, Dreiklangsbrechungen, Auftaktquarte, melodischer Rahmen zwischen 1. Und 5. Skalenton)
- Wie kann man das üben? Durch Singen und Kennenlernen verschiedenster Volkslieder (!), gerne auch als Blattlese-Übung begreifen; Vorspielen und Nachsingen/-notieren lassen
- Welche Quellen gibt es? Volksliedsammlungen: „Der Zupfgeigenhansl“, „Mundorgel“, „Liedersammlung für den Tonsatz-Unterricht“ (Hans-Wilhelm Hösl), „Stimmband - Lieder und Songs“
- Nicht-diatonische Intervallreihe
- Was zu beachten ist: sicherer Umgang mit Intervallen
- Wie kann man das üben? Aktives Singen von Intervallen von gegebenem Ton aus (!), Gehörbildung-Apps für Smartphones (bspw. „Perfect Ear“, „Earpeggio“, „Tenuto“ - jeweils in der Gratis-Version ausreichend), siehe auch Literaturtipps weiter unten.
- Rhythmusdiktat (Notenwerte von Ganze bis Sechzehntel sowie Triolen, 4/4 oder 3/4 oder 6/8-Takte)
- Was zu beachten ist: Das Hören verbessert sich fast automatisch durch aktives „Selbermachen“, durch Klopfübungen, Partiturlesen/Blattlesen bzw. -klopfen
- Wie kann man das üben? Transkribieren (Notieren) von Musikausschnitten (bspw. Eine Trompetenstimme aus einem Ensemble-Stück nur rhythmisch notieren); Apps für’s Smartphone: „Rhythm Trainer“ uvm.; „Maat en ritme“ Bd. I von Frank van der Horst (S.1-15, ohne ungerade Taktarten (5er/7er etc.)); eigene Rhythmen notieren und anschließend Nachklopfen, später mittels Notationsprogramm (bspw. Das kostenlose „Musescore“) abspielen lassen und kontrollieren. Mitklopfen zum Programm ist ebenfalls hilfreich
- Dreiklänge in enger und weiter Lage (Dur, Moll, vermindert, übermäßig sowie Umkehrungen)
- Was zu beachten ist: Die Intervallfolge von Dreiklängen und ihren Umkehrungen, insbesondere bei Dur und Moll und exklusive des übermäßigen Akkordes (hier handelt es sich stets um Herzen und Quarten!)
- Wie kann man das üben? Aktives Singen von Dreiklängen und Umkehrungen, gerne bereits auf Tonnamen, um sich die Akkordstruktur auch so besser einprägen zu können; Gehörbildung-Apps für Smartphones (bspw. „Perfect Ear“, „Earpeggio“, „Tenuto“ - jeweils in der Gratis-Version ausreichend); siehe auch Literatur-Empfehlungen (hier: Clemens Kühn)
Musiktheorie
- Tonleitern (Kirchentonleitern, Pentatonik)
- Was zu beachten ist: Jede sog. Kirchentonleiter hat ein charakteristische Tonqualität und unterscheidet sich so von anderen Tonleitern/Skalen (bpsw. Ist in dorisch die Sexte groß, in äolisch jedoch klein - man spricht daher von der „dorischen Sexte“); Tonleitern sollten daher nicht als „Abweichungen“ der C-Durtonleiter aufgefasst werden, sondern in ihrer (duralen/mollaren) Struktur erfasst werden und von jedem beliebigen Grundton aus notiert werden können.
- Wie kann man das üben? Smartphone-Apps zu Musiktheorie (bzw. „Musictheory“!) haben häufig auch ein Kapitel zu Skalen („scales“)/Tonleitern; Aktives Singen erhöht den Wiedererkennungswert für bestimmte Skaleneigenschaften; Literatur-Empfehlung: Clemens Kühn (s.u.) (!)
- Akkordsymbole erkennen und notieren können (Popular- und klassische Chiffrierungen möglich bzw. Wählbar)
- Was zu beachten ist: Es gibt eine Vielzahl von möglichen Symbolen/Chiffren, die grundsätzlich angewandt werden können. Kenntnisse zu Leadsheet-Notationen (Jazz/Pop) oder Generalbassziffern helfen hier besonders!
- Wie kann man das üben? Lektüre von Jazzstandards (was heißt dort bspw. „Maj7“?) oder Musik des Generalbasszeitalters (1600-1800): A. Corelli „Concerti Grossi“ (dort findet sich immer ein Continue-Stimme mit Generalbassziffern, welche Hinweise auf Grundton und dazugehörigen Tönen liefern). Literatur-Empfehlungen zur musikalischen Analyse (siehe bspw. Bärenreiter-Verlag, sowie Thomas Krämer „Lehrbuch der harmonischen Analyse“)
- Generalbass: vorgegebene, kurze Bassstimme vierstimmig in vorgegebener Lage aussetzen
- Was zu beachten ist: Nur für Studienbewerber*innen mit klassischem Profil/Hintergrund als fakultative Aufgabe (s.u. die Alternative); Grundlegendes Verständnis von Generalbasspraxis (grundständige Akkorde, Sextakkorde, Quartsetxtvorhalt; Kadenzharmonik als weiteres Stichwort;
- Wie kann man das üben? Partiturstudium (bspw. Von A.Corelli „Triosonaten“ op. 1-3, „Concerti Grossi“ op.12; Trios von G.F. Händel, G. Telemann); Literatur-Empfehlungen: Jesper Bøje Christensen „Die Grundlagen des Generalbassspiels im 18. Jahrhundert“, sowie
- musikanalyse.net/tutorials/generalbass/
- Alternativ dazu: Jazz-Kadenz aussetzen
- Was zu beachten ist: Ein dreistimmiger Satz, der die wichtigsten Tonqualitäten (Grundton, Terz, Septime) des jeweiligen Akkordes darstellt (sog. „Shell-Voicings“) sind hier ausreichend
- Wie kann man das üben? Philipp Moehrke „Jazz Piano - Voicing Concepts“, jazzharmonielehre.ch (Info-Portal)
- Gegebene Tonfolge rhythmisieren (Notenhälse und Taktstriche sollen von Ihnen gesetzt werden)
- Was zu beachten ist: Kenntnisse von allgemeinen Charakteristika einer volkstümlichen Melodie (s.o.: einstimmiges Melodie-Diktat): Wie verlaufen (Teil-)Phrasen der Melodie? Wo sind die Schwerpunkte der Melodietöne im Takt? etc.
- Wie kann man das üben? s.o. „einstimmiges Melodiediktat“; suchen Sie sich eine Melodievorlage aus einer der vorgeschlagenen Sammlungen heraus und notieren Sie davon nur diese nur als (schwarze) Notenköpfe. Versuchen Sie (mit etwas zeitlichem Abstand zwecks „Vergessen des Originals“…), aus den Notenköpfen eine sinnvolle Melodie zu gestalten, indem Sie Taktstriche ziehen (und somit Schwerpunkte in der Tonfolge setzen!) und dann innerhalb der gegebenen Taktart die Notenwerte mit Hälsen/Fähnchen zu vollständigen Takten auffüllen.Überprüfen Sie anschließend, wie Ihre Version der Tonfolge im rhythmisch-metrischen Kontext klingt!
- Alternativ dazu: gegebene Melodie aus dem Bereich Jazz mit dazu passenden Akkordsymbolen versehen
- Was zu beachten ist: Grundlegende Kenntnisse von Jazzharmonik (Akkordtypen, typische Akkordfolgen)
- Wie kann man das üben? Nehmen Sie aus einem Realbook ein beliebiges Stück und notieren die Melodie ohne Akkordsymbole. Versuchen Sie (mit etwas zeitlichem Abstand zwecks „Vergessen des Originals“…) anschließend, „passende“ Akkordsymbole hinzuzufügen und somit die Melodie wieder zu harmonisieren. Überprüfen Sie anschließend, wie Ihre Version der Melodie im harmonischen Kontext klingt!
Literaturempfehlungen zur Vorbereitung
Lesen:
Für den Einstieg allgemein:
- Kühn, Clemens: Lexikon Musiklehre. Ein Nachschlage, Lese- und Arbeitsbuch, Bärenreiter Verlag, 2016
- Hempel, Christoph: Neue Allgemeine Musiklehre, Mainz: Schott, 1997
- Schaper, Heinz-Christian: Musiklehre Compact. Schott Musik, 1985
(mit Übungsheften. sehr grundlegend) - Zettler, Richard: ABC der Musiklehre, Musikverlag Rundel, 1979
- www.musikkunde.info
Üben (Grundlagen):
- YouTubeChannel von „Ear Training/Gehörbildung“ (Drei- und Vierklänge, Melodiediktate)
- https://www.teoria.com/en/exercises/ (Übungen zu verschiedenen Teilgebieten der Gehörbildung können selbst zusammen gestellt werden)
- Kühn, Clemens: Gehörbildung im Selbststudium. Bärenreiter Verlag 2002 (praktische Ideen zum Üben mit dem Klavier/Instrument)
Lesen/Üben (Jazz, Pop):
- Sikora, Frank: Die Neue Jazzharmonielehre: Verstehen-Hören-Spielen, Schott Musik, 5. Auflage 2012 (Standard-Werk)
- Haunschild, Frank: Die neue Harmonielehre Bd. I und II
- Busch, Sigi: Harmonische Grundlagen: Jazz & Pop. Lehrbuch mit mp3-CD, Advance Music 2015
Lesen/Üben (Klassik):
- eartraining-online.de (Musikhochschule Mannheim, auch für Externe nutzbar; verschiedene Niveaus trainierbar)
- Leigh, John: Orlando – Ein mulitmediales Gehörbildungsprogramm. (3 Bände, sehr übersichtlich und als gute Heranführung an die Musik der Renaissance, des Barock und der Wiener Klassik; leider nur für (ältere...) Windows-Rechner.)
Musikalisch-Künstlerische Präsentation
Dauer des Vorspiels: 8-10 Min.
- Innerhalb dieser Zeit müssen Sie
- mindestens drei Stücke präsentieren
- ein Harmonieinstrument spielen (Klavier, Orgel, Akkordeon oder Gitarre)
- mindestens ein Stück singen
- neben dem Harmonieinstrument können Sie wahlweise noch ein oder mehrere weitere Instrumente vorspielen.
- Eine Begleitung wird von der Uni nicht gestellt. Sie können also entweder jemanden zum Begleiten mitbringen, sich selbst begleiten, ein Playback benutzen oder unbegleitet vortragen.
Auswahl des Vorspielprogramms:
Zum Vorspiel können Sie Stücke aus allen musikalischen Epochen, Stilrichtungen und Genres präsentieren. Ungünstig ist es, Musikstücke aus nur einer Epoche (z.B. Generalbasszeitalter), einem Genre (z.B. Balladen) oder lediglich einer Stilrichtung (z.B. Pop) auszuwählen.
Den Schwierigkeitsgrad des Programms wählen Sie selbst. Sprechen Sie sich mit Ihren Lehrkräften ab, mit welchen Stücken Sie Ihren persönlichen Stand und Ihre Neigungen am besten zur Geltung bringen können.
Im Anschluss an das Vorspiel erhalten Sie leichte Aufgaben zum Blattspiel oder Blattsingen und Gehörbildungsaufgaben (Intervalle, Dreiklänge).
Sie haben die Möglichkeit, weitere besondere musikalisch-künstlerische Kompetenzen zu präsentieren, z.B. Tanz, Video, Musikproduktion, Komposition, Theater, o.Ä. (kein weiteres Instrumentalspiel). Hierfür haben Sie 5 Min. Zeit. Bitte geben Sie auf dem Bewerbungsbogen die zusätzliche Präsentation an.
Prüfungsgespräch über Studienmotivation
Im Gespräch möchten wir Sie kennenlernen. Uns interessieren Ihr Zugang zu Musik, Ihr Fachwissen, Ihre Leidenschaften, Ihre Motivation zur Wahl des Studienfachs.
Mögliche Fragen können z.B. sein:
- Warum haben Sie die Stücke für Ihr Programm ausgewählt? Was gefällt Ihnen besonders, was berührt Sie, was fesselt Sie?
- Ordnen Sie die Stücke historisch ein und erläutern Sie an Ihren vorgespielten Werken Stilmerkmale.
- Kennen Sie sich auch mit Musiken aus anderen Genres aus?
- Welche Musik hören Sie gern und warum?
- Welche Konzerte haben Sie besucht? Welche Eindrücke haben Sie davon mitgenommen?
- Fragen zu Ihrer eigenen Biographie (z.B. Unterrichtserfahrung, Teilnahme an Festivals, Kursen, Ensembles...)
- Welche Motivation führt Sie zur Wahl dieses Studiengangs?
Anmeldung zur Aufnahmeprüfung
Bitte füllen Sie den Bewerbungsbogen (Download-Word-Datei, Download pdf-Datei) aus und schicken Sie ihn bis zum 02.05.2023 an die
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät III
Institut für Musik
Karola Gebauer
D-26111 Oldenburg.
Wichtig!
Bitte sehen Sie davon ab, uns Ihre Bewerbungsunterlagen in Folien oder Mappen und per Einschreiben zuzusenden.
Das Einsenden der Noten, aus denen Sie vorspielen wollen, ist nicht erforderlich.
Unabhängig von der Anmeldung zur Aufnahmeprüfung müssen Sie sich beim Immatrikulationsamt direkt um einen Studienplatz bewerben. Deswegen schicken Sie uns bitte NICHT Ihr Abiturzeugnis bzw. eine entsprechende Unterlage zur Hochschulreife. Diese Unterlagen benötigt später das Immatrikulationsamt.
Sollten Sie bereits mindestens zwei Semester eines Zwei-Fächer-Bachelors mit Musik an einer anderen Universität oder Musikhochschule studiert haben oder einen Abschluss in einem künstlerischen oder wissenschaftlich-künstlerischen Studiengang haben, können Sie eventuell von der Aufnahmeprüfung befreit werden. Bitte legen Sie dazu einen formlosen Antrag mit entsprechenden Nachweisen Ihrer Bewerbung bei.