• Wir garantieren dir, dass dein Fall vertraulich bleibt. Wir dokumentieren jeden Fall zunächst nur intern. Die Dokumentation solcher Fälle ist notwendig, um Informationen wie Zeugen- und Opferaussagen zu sammeln für den Fall, dass eine weitergehende Verfolgung gewünscht wird.
• Da wir keine ausgebildeten Trauma-/Sexualtherapeut*innen oder Psycholog*innen sind, verstehen wir uns als erste Ansprechpersonen um interne Konflikte zu klären, Ratsuchenden zur Seite zur stehen, Interventionsmöglichkeiten durch den Hochschulsport prüfen zu lassen und, wenn gewünscht, an externe Instanzen zu vermitteln.
• Nach dem ersten Gespräch wird mit dir gemeinsam entschieden, wie weiter vorgegangen wird. Dabei kann nach Absprache, mit involvierten Parteien gesprochen und Beratung von externen Stellen eingeholt werden.
• Solltest du das Bedürfnis haben, nach einem Erstgespräch mit uns weiter aktiv werden zu wollen, sprechen wir dann auch darüber, inwiefern Anonymität und Handlungsmöglichkeiten zusammenpassen.

Um Täter*innen und mögliche Strategien aufzudecken, tauschen wir uns als Vertrauenspersonen des Hochschulsports anonym über Fälle aus. Dabei werden keine Namen oder Details genannt, die auf deinen Fall hinweisen könnten.