Zwischen Wiedensahl und Mechtshausen – das Leben des berühmten Zeichners und Dichters Wilhelm Busch begann im Schaumburger Land und endete an den Ausläufern des Harzes. Es führte ihn außerdem in Orte mit so klangvollen Namen wie Lüthorst und Ebergötzen, in denen er stets Inspiration für seine Zeichnungen und Geschichten fand.
Der Schriftsteller Gerhard Henschel und der Fotojournalist Gerhard Kromschröder folgten den Spuren Wilhelm Buschs auf dreihundert Kilometern und entdeckten eine Landschaft zwischen Idylle und Industrie, zwischen Aufschwung und Zerfall. Und immer wieder ließ sich Wilhelm Busch passend zitieren.
Am 5. Juli um 19 Uhr stellen die Autoren ihr Wandertagebuch "Laubengänge. Auf den Spuren von Wilhelm Busch durchs Weserbergland zum Harz" im Bibliothekssaal vor. Karten sind für 7 Euro bzw. 5 Euro ermäßigt an der Abendkasse erhältlich.