Auszeichnung für außergewöhnliche Abschlussarbeiten
Auszeichnung für außergewöhnliche Abschlussarbeiten
Auszeichnung
für außergewöhnliche Abschlussarbeiten im Fach Kunst am Institut für Kunst und visuelle Kultur in Oldenburg vergeben
Nach einem Grußwort der Studiendekanin der Fakultät III, Prof. Dr. Karen Ellwanger, wurden die Preisträgerinnen im Beisein von Studierenden, Eltern und Lehrenden mit einer Laudatio ihrer bereuenden Hochschullehrer_in. vorgestellt und ausgezeichnet. Zu den Preisträgerinnen gehört auch Jette Friedrich mit ihrer Masterarbeit „Zur Entstehung eines Kunstraums in der Schule“ mit der Sie ihr Studium in Oldenburg beendet hatte.
Vier weitere Studierende von niedersächsischen Universitäten und Kunsthochschulen, an denen der Master of Education im Fach Kunst studiert werden kann, erhielten am 7.12.2018 den Preis für herausragende Abschlussarbeiten. Die weiteren Preisträgerinnen haben ihren Abschluss an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, der Stiftung Universität Hildesheim, der Leuphana Universität Lüneburg sowie an der Universität Osnabrück absolviert.
Ausgelobt wird der Preis vom Fachverband für Kunstpädagogik (BDK) und der Landesfachgruppe Kunstpädagogik in Niedersachsen. Einmal pro Jahr werden je ein/e Absolvent_in der fünf Hochschulstandorte mit dem Preis bestehend aus einem Preisgeld und einem Abonnement der Fachzeitschrift BDK Mitteilungen bedacht.
2018 fand die feierliche Preisverleihung zum ersten Mal an der Universität Oldenburg statt. Eingeladen hatte die stellvertretende Direktorin des Instituts für Kunst und visuelle Kultur, Dr. Rahel Puffert, die derzeit die Professur Kunst • Vermittlung • Bildung vertritt.