Kunst in der Vermittlung. Berichte aus der Praxis Ringvorlesung WS 10/11

Programm

25.10.1010

Eva Sturm

The Innocent Eye Test. Einführendes zur Ringvorlesung 'Kunst in der Vermittlung'. Und allgemein zur Frage: Was macht Kunst in der Vermittlung und umgekehrt

01.11.2010

Nils Kotulla

Das Wattenmeerprojekt

08.11.2010

Till Krause

Unbedingtheit

15.11.2010

Karin Schneider

Verknotungen: Wissens- Kunst und Forschungsspiele. Vorschläge für aktionsforschende Kunstvermittlungspraxen

22.11.2010

Christine Biehler

Räume kneten. Kunstvermittlung als plastischer Prozess

29.11.2010

Nina Rippel & Manuel Zahn

»Die unwissenden Lehrer«? Oder: Was machen Künstler in der Filmvermittlung?

6.12.2010

Kea Wienand & Alexander Henschel

Komplizin Kunst - Kunstvermittlung als kritische Praxis auf der documenta 12

13.12.2010

Rika Colpaert & Hermann Labro

in situ

10.1.2011

Katrin Höhne

Über Freiräume und Gärtnereien

17.1.2011

Seraphina Lenz, Markus Binner & Roman Steger

Duchampgrillvortrag

24.1.2011

Juliane Heise

Von Überfällen und Spreizschritten. Eine Analogie zwischen dem Klettern, der Kunst und der Lehre

31.1.2011

Anna Zosik & Constanze Eckert

Arbeiten mit und an Kunst

Kunst in der Vermittlung. Berichte aus der Praxis Ringvorlesung WS 10/11

Was hat die Kunst mit Vermittlung, was mit bildendem Tun, was mit Schule zu tun? Wie kommt sie vor, was macht sie, was kann sie anrichten - je konkret gedacht und realisiert? In der Ringvorlesung kommen Praktikerinnen und Praktiker zu Wort, die konkret und gegenwärtig aufregende, ungewöhnliche 'kunstbezogene Bildungsarbeit' in verschiedenen Kontexten realisieren. Schule, Museum, der öffentliche Raum, außerschulische Projekte, künstlerische Aktionen und andere Zusammenhänge - der Rahmen baut am Konzept; die Methoden werden je spezifisch entwickelt und erfunden. Dabei zeigt sich: Es ist erstaunlich, was man in der kunstbezogenen Bildungsarbeit alles realisieren kann, welche Zusammenhänge sich wie eröffnen, erfinden und bespielen lassen, wie viele Varianten an kritisch-eröffnenden Zugängen sich zeigen, welche Formen des Denkens man wie kultivieren kann. Die Sprecherinnen und Sprecher verstehen sich als Lehrerinnen und Lehrer, als Künstlerinnen und Künstler, als Vermittlerinnen und Vermittler und anderes mehr. Sie entwerfen sich und ihre Tätigkeit im Tun. Ihre Zugänge, theoretischen Reflexionen, Realisationen sollen inspirieren, Mut machen und zu genauem, kritischem Denken anregen.

Koordination: Eva Sturm, Alexander Henschel, Manuel Zahn

Programm: kommentiertes Programm als Pdf

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