Vorlesungen und Tagungen

Häufige Fragen (FAQ)

Antworten auf die häufigsten Fragen rund ums Studium findest du hier.

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Direktorin

Prof. Dr. Petra Löffler

Stellvertretende Direktorin

Prof. Dr. Michaela Kaiser

 

Die Postfächer befinden sich im Erdgeschoss des Gebäudes A10.

 

Vorlesungen und Tagungen

POWER - PLAY - GAZE

Vortragsreihe 

Weitere Informationen hier

Die Vorträge sind öffentlich und finden jeweils am Dienstag von 18 bis 20 Uhr c.t. im Raum A8 0-001 statt. Die Termine können dem Plakat entnommen werden. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Organisation: Marie Sophie BeckmannJakob ClausFriederike Nastold


Sub(e)merging: Poetics, Temporalities, Epistemologies

Internationaler Workshop im Edith-Russ-Haus für Medienkunst

25. - 27.05.2023, Edith-Russ-Haus für Medienkunst

What is submerged lingers below the surface, is in the murk and the dim, barely visible and elusive. Macarena Gómez-Barris (2017) introduced the term “submerged modes” to describe complex and resistant forms of life and knowledge. These exist in specific material and media environments; sites of digital-capitalist oppression as well as industrial and neocolonialist exploitation, while also resisting these powers. Through their intangible density and illegible heterogeneity, these perspectives elude an “extractive view” from above, that is, approaches that aim at totalizing representation, disciplining, and capitalist valorization. Instead, they invite engagement with methods and perspectives that are equally submerged.
Seeking to open and expand the rich repertoire of meanings of Gómez-Barris’s concept—and focusing on its generative potential by slightly altering its terminology—the artistic and scholarly contributions of the workshop probe the transformative potentials of operating and perceiving from below, especially in times of political and ecological crisis: Can submerging be turned into an aesthetic strategy? What role do imaging media and technologies play in the visualization of the submerged? To what extent are forms of representation or supposedly evident spatial, temporal, and historical orders called into question? How does it relate to the underground in its many geological-material and symbolic meanings? And what happens if we take seriously the processes of gathering and evolving inherent in the term submerging? In other words: What emerges in submersion?

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Anmeldung:  

Konzept und Organisation: Marie Sophie Beckmann & Petra Löffler

Unter Mitarbeit von: Jakob Claus


Workshop: remediation

Teil 2 – Workshop zur Aktivierung kolonialer Bildersammlungen

organisiert von Petra Löffler

14.04.2023

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Workshop: access

Workshop zur Aktivierung kolonialer Bildersammlungen

organisiert von Petra Löffler

02.03.2023

weitere Informationen hier.


Sub(e)merging: Poetics, Temporalities, Epistemologies (2023)

Workshop - Call for Participation

 

Vom 25. bis 27. Mai 2023 findet im Edith-Russ-Haus für Medienkunst der internationale Workshop Sub(e)merging: Poetics, Temporalities, Epistemologies statt.

Der Forschungsbereich Theorie und Geschichte gegenwärtiger Medien bittet um Einreichung von Vorschlägen für künstlerische oder wissenschaftliche Beiträge bis zum 10. Februar 2023 an . Weitere Informationen zur Einreichung und der inhaltlichen Ausrichtung des Workshops finden Sie hier auf Englisch und auf Deutsch.

 


Avantgarden - Zur Aktualität von Konstruktionen künstlerischen Fortschritts

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Kunstpädagogische Fachtagung: ALL INCLUSIVE'

Die diesjährige Fachtagung zu kunstpädagogischer Inklusion findet vom 29. – 30. September 2022 statt.

Weitere Infos gibt es hier.


Ringvorlesung SoSe 2022

Die Ringvorlesung zum 11 jährigen Jubiliäum des Instituts für Kunst und visuelle Kultur findet immer Mittwochs von 18 – 20 Uhr statt.

Eine Liste der verschiedenen Vorträge kann hier eingesehen werden.


Records of Disaster. Infrastrukturen und materielle Zeugen des Klimawandels

Workshop am 29. & 30.04.2022

Edith-Russ-Haus für Medienkunst

Katharinenstraße 23
26121 Oldenburg

Während Infrastrukturen die scheinbar stabile materielle und logistische Grundlage unseres Alltags bilden, sind sie bei genauerer Betrachtung fragile Konstrukte. Deutlich wird dies am regelmäßigen Zusammenbruch von Netzwerken, die Menschen mit Wasser, Wärme, Waren und Informationen versorgen. Immer häufiger werden solche Zusammenbrüche durch ökologische Desaster, Waldbrände, Überschwemmungen oder Flutwellen ausgelöst, die gleichzeitig als materielle Zeugen der Erderwärmung für den menschengemachten Klimawandel und seine lokalen Auswirkungen sensibilisieren.

Anmeldung:

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QUE(E)RULIERT! Praktiken des Störens in Kunst / Medien / Wissenschaft

2. und 3. Juli 2021

Die Tagung findet über das Videokonferenzsystem Big Blue Button statt. Anmeldung bitte bis zum 25.06.21 mit einer kurzen E-Mail an

Weitere Infos gibt es hier.


Kunst Bildung Gesellschaft. Historische Rekonstruktionen eines komplexen Gefüges

Ringvorlesung im Sommersemester 2021

Das Verständnis kunstpädagogischer Geschichte wird im deutschen Sprachraum von linearen Geschichtsvorstellungen und fortwährenden Erfolgserzählungen dominiert. Die Beiträge der Ringvorlesung setzen diesem Verständnis andere Erzählungen und historische Vorgehensweisen entgegen. Es sind Erzählungen über Kunstpädagogik, die sozialhistorische Kontexte mitdenken, wie etwa die Geschichte(n) von Kolonialität, Ökonomie, Geschlecht und Nationalität - auch, um manche heute als Erfolge fraglos hingenommene Bildungsideen in einem differenzierteren Licht darzustellen. Und auch, um manche heute nicht mehr sichtbare oder verdrängte Positionen in den Blick zu nehmen.

Die Ringvorlesung findet Freitags 10:15-11:45 Uhr online statt und ist zu den angegebenen Terminen öffentlich. Gäste sind herzlich willkommen und können sich anmelden per E-Mail an:

Organisation: Alexander Henschel

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Kunstvermittlung ist schön, macht aber viel Arbeit an der Institution

"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit", so hatte es Karl Valentin, der große Komiker und Künstler der Sprache einmal formuliert. In der Abwandlung des Titels für die diesjährige Ringvorlesung steckt die Annahme, dass Kunst v e r m i t t l u n g immer innerhalb einer bestimmten institutionellen Ordnung stattfindet. Und mehr noch: Kunstvermittlung bedeutet – zumindest wenn sie "schön" ist – nicht nur Arbeit i n, sondern Arbeit a n der Institution.
Die Institution, die den jeweiligen Ausgangspunkt der Vorträge bildet, kann 'Schule', 'Museum', 'Bildungspolitik', 'der Ausstellungsraum', 'die Universität', 'Kunstschule', ect. heißen. Der Fokus liegt auf der Frage, wie das Verhältnis von Kunst • Vermittlung • Institution beschrieben, besprochen oder auf andere Weise vermittelt werden kann. Nach jedem Vortrag gibt es ausreichend Zeit zur Diskussion mit den geladenen Gästen: Künster*innen, Kunstlehrer*innen, Kurator*innen, Professor*innen, Pädagog*innen, Wissenschaftler*innen. Die Veranstaltungsreihe besteht aus einer Kette von Vorträgen und Terminen, in denen wir Gehörtes gemeinsam reflektieren.

Das Tier: Diskurse in Kunst- und Mediengeschichte

Hochschulöffentliche Vortragsreihe im Rahmen des Seminars „Das Tier: Diskurse in Kunst- und Mediengeschichte“, Dr. Kerstin Brandes (Professurverw.), Institut für Kunst und visuelle Kultur, SoSe 2018

Die Human-Animal Studies (HAS)  – oder auch Animal Studies (AS) – haben sich in den letzten 25 Jahren als ein interdisziplinäres Forschungsfeld entwickelt, dessen Anliegen es ist, die gewohnte anthropozentrische Perspektive zu verschieben und in einer neuen Art und Weise auf die Beziehungen zwischen Mensch(en) und Tier(en) zu blicken. Die Vorträge gehen der Frage nach, wie Tiere in visueller Kultur, in Kunst- und Mediengeschichte, in kunst- und medienwissenschaftlichen Diskursen eingesetzt und thematisiert worden sind und inwiefern dies eine Herausforderung an die Human-Animal Studies darstellt.

Werkstatt für Raumfragen und Vermittlung #1

Im Mittelpunkt der Werkstatt für Raumfragen und Vermittlung # 1 umräumen steht die Annäherung an Fragen nach dem bildungsinstitutionellen Raum in Praxis und Theorie. In ›kleinen Formen‹ wie Kurzreferat, Ausflug, Kurzausstellung, Reflexion und Gastvortrag werden wir uns mit bewussten Veränderungen der Bedingungen von Bildungsräumen (Universität, Schule, ...) befassen. Dabei werden wissenschaftliche (Umordnungen des Wissens), künstlerische (Umgestaltung von materialen und medialen Anordnungen) und pädagogische (Transformation von sozialhierarchischen Gefügen) Perspektiven und Haltungen eingenommen.

In der eintägigen Forschungswerkstatt umräumen wird die je eigene Perspektive auf, in und zum Raum untersucht und danach gefragt, wie Verhältnisse und Wirkungen sich verändern, wenn man einen Raum durchläuft, darin herumspaziert, etwas in ihm bewegt oder ihn verlässt. Was zeigt sich, wenn man beginnt, umzuräumen, also sehr konkret die Dinge im Raum umzustellen? Und lassen sich solche Effekte und Affekte einfangen? Gelingt dies z.B. durch Bilder, Sprache und Beobachtungen?

WARUM ES SEIN MUSS: Aktuelle Legitimationen der Kunstvermittlung und Kunstpädagogik

Angesichts einer sich veränderten Bildungslandschaft und neuen gesellschaftspolitischen sowie technologischen Herausforderungen stellt sich die Frage, ob die vorliegenden Konzepte zur Ästhetischen Bildung noch tragen.

Ob in der Schule unterrichtet oder außerschulisch vermittelt – wie begründet sich die  Relevanz der Kunst und ihrer Vermittlung heute? Wie antwortet das Fach auf soziale Herausforderungen, die durch Stichworte wie ›Inklusion‹ oder ›Migration‹ angezeigt werden? In welcher Weise verändert sich die ästhetische Praxis und Theorie im digitalisierten Alltag? Bedarf die Kunstvermittlung im Museums- und Ausstellungsbereich überhaupt noch der Durchsetzungskämpfe oder ist sie längst akzeptiert? Und welchen Stellenwert erhält sie im Verhältnis zu dem sich ausweitenden Bereich der kulturellen Bildung? Inwiefern wird die Ästhetische Bildung von einer staatlich geförderten Kreativindustrie und den durch sie verbreiteten Kunst und Kreativitätsauffassungen berührt? Wie können die Arbeitszusammenhänge und diskursiver Austausch in dieser Situation gestärkt werden?

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Kunst Pädagogik Inklusion

Inklusion wird derzeit an der Universität Oldenburg – und nicht nur hier – vor allem im Hinblick auf die Lehrerbildung diskutiert. 

Idee dieser Ringvorlesung ist es, das Sprechen über Inklusion zu befragen und hierbei Verschiebungen zu unternehmen: durch eine diskursanalytische Perspektive der disability studies und aus der Perspektive der Kunst und einer »Ästhetischen Bildung der Differenz« (Maset). Ein Horizont ist dabei die schulische und außerschulische Kunstvermittlung. 
Der Forderung nach Diversität wird mit einem heterogenen Spektrum an Sprecher_innenpositionen beantwortet: Künstler_innen, Lehrer_innen, Eltern, Architekt_innen, Sonderpädagog_innen, Kulturwissenschatler_innen, Menschen mit Behinderung und solche mit (angeblich) keiner, Kulturwissenschaftler_innen, Blinde und Sehende werden zu hören sein.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der materiellen Kultur statt.

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Grundlegungen der Kunstpädagogik

Grundlage bedeutet laut Duden etwas, auf das jemand aufbauen, auf das sich jemand stützen kann, das Ausgangspunkt, Basis für etwas ist.

Das Wort Grundlegungen deutet nun darauf hin, dass Grundlagen aktiv gemacht werden. So stellt sich immer wieder die Frage: Was muss denn gesagt, geklärt, vorausgesetzt werden, um sich in dem durchaus widersprüchlichen Feld zwischen Kunst und Pädagogik bewegen zu können, um mitzureden, um Wirkungen zu erzielen. Welche Fähigkeiten, Kenntnisse müssen erworben werden oder schon vorhanden sein. Welches Wissen und welches Denken sind unabdingbar. Und wer behauptet diese Grundlagen/-legungen? Aus welcher Position heraus, mit welchem Interesse, in welchem Diskurs sprechend, wird hier begründet, nach einer Basis gesucht, Grund gelegt?

Geladene Gäste aus Deutschland und Mitarbeiter_innen v.a. des Arbeitsbereichs Kunst•Vermittlung•Bildung werden sich mit dieser Frage des Grund-Legens auseinandersetzen. Die Sprecher_innen kommen aus unterschiedlichen gedanklich-realen Praxisfeldern und sprechen von unterschiedlichen Theoriebezügen aus.

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„Queer as … Questioning Representations of ,African’ Sexualities“

unter diesem Motto bieten Wissenschaftlerinnen der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Cine K im Oktober und November ein vielfältiges Programm in englischer Sprache mit Workshop, Filmen und Vorträgen an. Veranstalter sind Lehrende der Gender Studies, des Studiengangs „European Master in Migration and Intercultural Relations (EMMIR)“, des Instituts für Anglistik und Amerikanistik sowie des Instituts für Kunst und visuelle Kultur.

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Queer Studies und Intermedialität: Kunst – Musik – Medienkultur

Unter dem Motto „Queer Art, Talk and Media“ lädt das neue Helene-Lange-Kolleg „Queer Studies und Intermedialität: Kunst – Musik – Medienkultur“ zur Auftaktveranstaltung ein: Do., 4. Juli 2013, ab 17 Uhr, A8 0-001.

Im Zentrum des Helene-Lange-Kollegs „Queer Studies und Intermedialität“ stehen queere oder als queer bezeichnete Arbeiten aus Kunst, Musik und Medienkultur - Produktionen, die unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen miteinander verknüpfen und Alternativen gegenüber heteronormativen Strukturen und Argumentationen formulieren. Das Forschungskolleg stellt dabei Fragen nach den Schnittstellen von Intermedialität, queeren Performativitäten und ästhetischen Konzepten sowie nach Interferenzen zwischen Alltagspraktiken und juridischem Diskurs. Analysiert und diskutiert werden, inwiefern queere künstlerische Statements als Anti-Normalisierungspolitik fungieren.

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Gespenster des Kolonialismus. Ästhetik Erinnerung Widerstand

am 3./4. Juli, an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Gespenster wird man nicht mehr los, sie widersetzen sich der Verdrängung, kehren immer wieder und machen sich ungefragt bemerkbar. Als Medien transportieren sie Vergangenes in die Gegenwart. »Gespenster des Kolonialismus« verweisen auf verschiedene Dimensionen der (post)kolonialen Situation. Es geht um das un/sichtbare Fortwirken der Geschichte von epistemischer wie konkreter Gewalt, von Ausbeutung, Sklaverei und Migration, aber auch um eine Geschichte des Widerstands sowie ein Beharren auf die Erinnerung. Der Workshop richtet den Blick auf audiovisuelle und künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Kolonialismus. 

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Fibel, Film, Affektbild. Medien der Bildung

Ringvorlesung Wintersemester 2012/2013

Das Verhältnis zwischen Bildungsprozessen und Medien kann in verschiedene Richtungen gedacht werden: Zum einen steht die Frage im Raum, wie technische Medien in Bildungssituationen zum Tragen kommen und vor allem, mit welchen Affekten und Effekten dies geschieht. Damit ist zum anderen die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass Bildung immer schon durch Medien formatiert ist. Man könnte sagen, die Vermittlung von Kulturtechniken ist an Medientechniken geknüpft – sei es die Alphabetisierung an die Fibel, sei es das eigenverantwortliche Lernen an das E-Learning. Und weiter lässt sich fragen, wie sich das Bildungsverständnis verschiebt und wie Vermittlung sich verändert, wenn statt des Buches der Film als Bildungsmedium ins Spiel kommt.

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Wanderungen

2. Jahrestagung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft Geschlechterstudien / Gender Studies Association, 3./4. Februar 2012, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

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Kunst - Bildung - Migration

Ringvorlesung Wintersemester 2011/2012

In der Ringvorlesung sollen die drei Begriffe Kunst, Bildung und Migration aufeinander bezogen werden. Begriffe verstehen wir dabei nicht als abstrakte Konstrukte, die soziale Realität benennen, sondern selbst als Handlungen sprachlicher und sozialer Art; als umkämpfte Setzungen, die soziale Realität mit herstellen.

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Un/verblümt. Queere Ästhetiken

Ring­vor­le­sung Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men und Kul­tur­wis­sen­schaft­li­ches In­sti­tuts der Carl von Os­sietz­ky Uni­ver­si­tät Ol­den­burg

Win­ter­se­mes­ter 2011/12, 
Don­ners­tags 18-20 Uhr, 14­tä­gig in Bre­men bzw. Ol­den­burg.

Work­shops: Frei­tags/Sams­tags an der HfK Bre­men

Kon­zep­ti­on und Or­ga­ni­sa­ti­on: Josch Hoenes, M.A. (HfK Bre­men), 
Prof. Dr. Bar­ba­ra Paul (Kul­tur­wis­sen­schaft­li­ches In­sti­tut der CvO Uni­ver­si­tät Ol­den­burg)

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Kunst in der Vermittlung. Berichte aus der Praxis

Ringvorlesung Wintersemester 2009/2010

Was hat die Kunst mit Vermittlung, was mit bildendem Tun, was mit Schule zu tun? Wie kommt sie vor, was macht sie, was kann sie anrichten - je konkret gedacht und realisiert? In der Ringvorlesung kommen Praktikerinnen und Praktiker zu Wort, die konkret und gegenwärtig aufregende, ungewöhnliche 'kunstbezogene Bildungsarbeit' in verschiedenen Kontexten realisieren.

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Kunstpädagogische Positionen

Ringvorlesung Wintersemester 2009/2010

Die Geschichte der Kunstpädagogik kann bis heute als ein Neben-, Nach-, Gegen- und Miteinander von Einzelpositionen und Bewegungen erzählt werden, die sich gegenseitig beeinflussen, durchdringen, ausschließen, einander aufgreifen, ergänzen, und auf die eine oder andere Art wiederholen. In der Ringvorlesung wird versucht, solche Tendenz forschend aufzuzeigen.


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Happy End für Ada Lovelace

Wissenschaftlerinnen im Film Wintersemester 2009/2010

Im Jahr der Wissenschaft richtet das Kulturwissenschaftliche Institut in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) das besondere Augenmerk auf Wissenschaftlerinnen.

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