Queer Studies und Intermedialität: Kunst – Musik – Medienkultur
Queer Studies und Intermedialität: Kunst – Musik – Medienkultur
Unter dem Motto „Queer Art, Talk and Media“ lädt das neue Helene-Lange-Kolleg „Queer Studies und Intermedialität: Kunst – Musik – Medienkultur“ zur Auftaktveranstaltung ein: Do., 4. Juli 2013, ab 17 Uhr, A8 0-001.
Im Zentrum des Helene-Lange-Kollegs „Queer Studies und Intermedialität“ stehen queere oder als queer bezeichnete Arbeiten aus Kunst, Musik und Medienkultur - Produktionen, die unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen miteinander verknüpfen und Alternativen gegenüber heteronormativen Strukturen und Argumentationen formulieren. Das Forschungskolleg stellt dabei Fragen nach den Schnittstellen von Intermedialität, queeren Performativitäten und ästhetischen Konzepten sowie nach Interferenzen zwischen Alltagspraktiken und juridischem Diskurs. Analysiert und diskutiert werden, inwiefern queere künstlerische Statements als Anti-Normalisierungspolitik fungieren.
Die Kollegiat_innen sind: Dipl. Kult.arb. Ina Beyer, Natascha Frankenberg, M.A., Dr. des. Josch Hoenes und Rena Onat, M.A.
Das Helene-Lange-Kolleg wird geleitet von Prof. Dr. Barbara Paul (Institut für Kunst und visuelle Kultur, Sprecherin des Kollegs), Prof. Dr. Melanie Unseld (Institut für Musik), Prof. Dr. Silke Wenk (Institut für Kunst und visuelle Kultur) und Prof. Dr. Andrea Sick (Hochschule der Künste Bremen, Abteilung Kultur- und Mediengeschichte/-theorie).
Über Ihre Teilnahme an der Veranstaltung würden wir uns sehr freuen! Das genaue Programm entnehmen Sie bitte dem Flyer (anbei als pdf).
Mit besten Grüßen, das Helene-Lange-Kolleg „Queer Studies und Intermedialität“
Weitere Informationen unter uol.de/hlk-queer/