Birgit Hennig

Birgit Hennig

Birgit Hennig
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Fachgruppe Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung

E-Mail: birgit.hennig@uni-oldenburg.de

 

Zur Person

1.1 Studium, Lehre und wiss. Laufbahn

  • 1995-2002 Studium des Studienganges „Lehramt für Sonderpädagogik“ an der Universität Dortmund (ohne Abschluss)
  • 1996 -2004 Studium des Studienganges „Diplompädagogik / Schwerpunkt Sondererziehung und Rehabilitation“ an der Universität Dortmund;

è Thema der Diplomarbeit: Entwicklung von Dialogstrukturen und kommunikativen Kompetenzen mit schwer mehrfachbehinderten Kindern, die noch nicht oder kaum intentional kommunizieren.

è 2005: Auszeichnung mit dem Lotte-Kaliski-Studienpreis der Universität Dortmund / Fak. Rehabilitationswissenschaften für hervorragende Studienleistungen und besonderes Engagement während des Studiums und in der Arbeit für Menschen mit Behinderungen

  • SoSe 2004: Wiss. Mitarbeiterin an der Universität Dortmund / Fak. Rehabilitationswissen-schaften / RuP bei Körperbehinderung
  • WiSe 2005: WHK Uni Dortmund / Fak. Reha-Wiss. / RuP bei Körperbehinderung
  • Mai 2007-Sept. 2009: Wiss. Mitarbeiterin an der Universität Dortmund, jetzt TU Dortmund/ Fak. Rehabilitationswissenschaften / RuP bei Körperbehinderung
  • Okt. 2009-Sept. 2017 Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg / Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik / Pädagogik bei Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung und Pädagogik bei körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen
  • Okt. 2017- Sept. 2019 wiss. Mitarbeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg / Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik / Pädagogik bei Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung
     
  • Lehraufträge:
    • 2005 – 2007 + WiSe 2009: Uni Dortmund / Fak. Reha-Wiss. / RuP bei KB
    • SoSe 2012: PH Heidelberg zum Thema "Kommunikation im Kontext schwerster Behinderung"
    • WiSe 2014 Humboldt-Universität in Berlin zum Thema „Kommunikation im Kontext schwerste Behinderung“
    • SoSe 2018, 2019, 2020:  Jade-Hochschule in Oldenburg / FB Gesundheitstechnologie/ Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen (in Koop. mit weiteren KollegInnen)
       
  • 2007-2021 Promotionsvorhaben:

Der Prozess der Kommunikation im Verlauf der progredienten Stoffwechselerkrankung MPS Typ III/ Sanfilippo aus Sicht der Eltern und naher Bezugspersonen

  • 2008: Universitäre Postmasteropleiding Orthopedagogiek Rijksuniversiteit Groningen (Niederlande):  Kurs „Ernstige verstandelijke en  meervoudige beperkingen. Een specifieke kijk“ (Postmasterausbildung zum Erziehungsprogramm nach Vlaskamp)
  • März 2009: Auszeichnung mit dem Förderpreis der Stiftung Leben Pur zum Thema „Kommunikation bei Menschen mit schwersten Behinderungen

Mehr Infos siehe:  

Förderpreise der Stiftung Leben pur - Stiftung Leben pur (stiftung-leben-pur.de)

  • Förderstipendium des DAAD für internationale Kongressreisen (2010; 2012, 2016)

1.2 Berufstätigkeit und berufspraktische Erfahrungen

  • 1992-1995 Tätigkeit als (ass.) Gruppenleiterin in einer heilpädagogischen Einrichtung in den Niederlanden
  • 1995-2002 studiumsbegleitend weiterhin als Gruppenleiterin in der Einrichtung in den Niederlanden tätig (seit 1998 eingebunden in eine Wohngruppe mit schwer mehrfachbehinderten Kindern im Alter von 2-8 Jahren)
  • 2000/ 2001 Mitarbeit im Projekt „KuMuLi“  (=Kunst, Musik, Literatur) in den Städtischen Kliniken Dortmund (=Projekt zur psychosozialen Unterstützung von Kindern und Jugendlichen im Krankenhaus mit kunst- bzw. musiktherapeutischen und –pädagogischen Mitteln)
  • 2002 Arbeit als Gruppenleiterin in der heilpädagogischen Einrichtung „Rozemarijn“ in Heemstede in den Niederlanden (Gründungsphase)
  • 2004-2007 Dipl.-Pädagogin in der Interdisziplinären Frühförderung Mohr GbR in Osnabrück
  • 2005 -2009 ehrenamtliche Mitarbeit beim Deutschen Kinderhospizverein DKHV e.V. im Rahmen von Familienwochenenden und sg. Kinderworkshops
  • seit 2007 Referentin für den Schwerpunkt Kommunikation beim DKHV e.V.: auf Anfrage vereinzelt Beratungstätigkeit bei Fragen zur Kommunikationsförderung bei Kindern und Jugendlichen mit MPS Typ III/ Sanfilippo im familiären und schulischen Kontext
  • seit 2010 Mitarbeit im Ambulatorium für Unterstützte Kommunikation im Ambulatorium für ReHabilitation der C.v.O. Universität Oldenburg; seit 2013 vorrangig Schwerpunkt erworbene oder progrediente Beeinträchtigungen der Sprache und Kommunikation im Erwachsenenalter sowie Kinder mit komplexen Beeinträchtigungen; seit 2018 Fortführung der Tätigkeit als Ehrenamt
  • seit April 2015: Referentin für das Fach Sonderpädagogik an der Berufsfachschule für Logopädie in Oldenburg (Träger: AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V.)
  • 2015/16 Mitarbeit im Praxisprojekt „Interdisziplinäre Sprechstunde Unterstützte Kommunikation/ UK bei neurologischen Erkrankungen“, ein Kooperationsprojekt zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg und der Beratungsstelle für UK der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg unter Leitung von Dr. med. Groß (EV) und Prof. Dr. Erdélyi (Uni)
  • seit Mai 2016: Neuro-Rehabilitationspädagogin mit den Schwerpunkten Unterstützte Kommunikation und Angehörigenbegleitung im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg (Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation)
  • seit 2017 Referentin bei MEZUK, Methodenzentrum für Unterstützte Kommunikation in Oldenburg

1.3 Fortbildung und Weiterbildung

  • 2019 Fortbildung Großer Hospizkurs in Bremen: „Ein anderer Umgang mit Sterben und Tod – Möglichkeiten einer würdigen Lebensbegleitung sterbenskranker Menschen“ (120 UE)
  • Ab März 2021: Zertifizierung zum „UK-Coach“:

UK-Coach - DIE Weiterbildung für Unterstützte Kommunikation (uk-coach.de)

1.4 Aktivität in Vereinen und Netzwerken

Forschungsinteressen und Lehrtätigkeit

2.1 Schwerpunkte der universitären Lehrtätigkeit (Auswahl)

  • Dialog und Beziehungsgestaltung mit schwer mehrfachbehinderten Kindern und Jugendlichen: theoretische Grundlagen, Konzepte, Handlungsplanung (TU Dortmund)
  • Einführung in die Kommunikationsförderung - Grundlagen für das Lehramt an Förderschulen mit dem Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (TU Dortmund)
  • Fallberatungsseminar Unterstützte Kommunikation (Uni Oldenburg)
  • Entwicklungsaspekte von Sprache und Kommunikation, Diagnostik und Förderung (Uni Oldenburg)
  • Rehabilitation und pädagogisch-schulische Aspekte nach erworbener Hirnschädigung im Kindes- und Jugendalter (TU Dortmund, Universität Oldenburg)
  • Frühförderung - Kommunikation von Anfang an (TU Dortmund)
  • Praktikumsvorbereitende Veranstaltungen Blockpraktikum unterrichtsorientiert gE und kmE sowie Förderdiagnostisches Praktikum beide FR (Oldenburg)
  • Vertiefung in pädagogische und didaktische Fragestellungen bzgl. der Förderschwerpunkte kmE und GE (Uni Oldenburg)
  • Anfangsunterricht Mathe/Deutsch bei SchülerInnen mit körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen (Uni Oldenburg)
  • (Schulische) Förderung von Kindern und Jugendlichen mit schwerster Behinderung (Uni Oldenburg)

2.2 Forschungsinteressen

  • Kommunikationsförderung / Unterstützte Kommunikation
    • Interaktion und Kommunikation mit Menschen mit schwerster Behinderung
    • UK mit dem Schwerpunkt erworbene und progrediente Beeinträchtigungen der Sprache und der Kommunikation im Kindes- und Erwachsenenalter
    • UK im klinischen Kontext und anderen Bereichen des Gesundheitswesens (Patient-Provider-Communication)
  • Schulische Rehabilitation nach erworbener Hirnschädigung im Kindes- und Jugendalter
  • Schulische Förderung und Aspekte der pädagogischen Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit progredienter und lebensverkürzender Erkrankung

2.3 Fachvorträge und außeruniversitäre Lehrtätigkeit (Workshops, Fortbildungen)

  • Vortrag auf der Fachtagung Unterstützte Kommunikation 2005, Dortmund
  • Workshop auf dem IV. Frühförderkongress Köln 2006
  • Fortbildungsveranstaltung in den Niederlanden (2006)
  • Fortbildungsveranstaltung zum Themenbereich Kommunikation, schwerste Behinderung und Förderplanung in zwei Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung in Hamburg (2007 und 2008)
  • Impulsreferat auf dem Sonderpädagogischen Kongress in Berlin (Nov. 2007)
  • Referentin beim DKHV e.V. zum Thema Kommunikation: 2. Deutsches Kinderhospizforum (Nov. 2007), Weiterbildung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen (Nov. 2008)
  • Workshop auf dem Symposium Frühförderung in Dortmund (März 2009)
  • Workshop auf der Fachtagung UK in Dortmund (Oktober 2009)
  • 2 Workshops auf einer Regionalen Fachtagung UK in Schwäbisch Hall (April 2010)
  • Vortrag auf der 14. Internationalen ISAAC-Konferenz in Barcelona (14th Biennial Conference of the International Society for Augmentative and Alternative Communication ) (Juli 2010)
  • Workshop auf der Fachtagung der ISAAC-Regionalgruppe NRW in Dortmund (Nov. 2010)
  • Workshop auf dem Symposium Frühförderung in Berlin (April 2011)
  • Workshop auf dem UK Fortbildungstag der Diakonie in Oldenburg zum Thema „„Huch was passiert denn hier mit mir?“ Übergänge und Handlungsabläufe in Alltagssituationen (nicht nur) mit schwer mehrfachbehinderten unter dem Aspekt der Kommunikation bewusst gestalten“ (Okt. 2011)
  • Fortbildung zum Thema "Leseförderung bei Jugendlichen mit geistigen Beeinträchtigungen", Verden 2012 (in Kooperation mit Carin de Vries/ Uni Oldenburg)
  • Posterpräsentation zum Thema der Promotion auf dem "12th International symposium on MPS and related diseases" in Noordwijkerhout/Niederlande (Juni 2012)
  • Workshop auf der Fachtagung UK in Oldenburg zum Thema „Rituale und Erste Zeichen – Anfänge in der Unterstützten Kommunikation “ (März 2013)
  • Workshop auf der Fachtagung UK in Dortmund zum Thema „UK im Gemeinwesen am Beispiel des sog.  Apothekenprojekts“ (Okt. 2013)
  • Posterpräsentation auf dem Europäischen Kongress von IASSID zum Thema der Promotion in Wien (Juli 2014)
  • Workshop auf der 16. Internationalen Biennale von ISAAC zum Thema der Promotion in Lissabon (Juli 2014)
  • Beitrag im Rahmen eines internationalen Symposiums zum Thema „Demenz im Kindesalter“ in Trondheim / Norwegen unter Leitung von Prof. Stephen von Tetzchner (November 2014)
  • Vortrag zum Thema im Rahmen eines regionalen UK-Fachtags zum Thema „Intensive Interaction“ mit Dave Hewett in Berlin (Februar 2015)
  • Vortrag auf dem Internationalen Fachkongress Basale Stimulation in Berlin zum Thema: „Über das gemeinsame Aushandeln von Bedeutungen zur Intentionalität – in der Kommunikation-wichtige Schritte in der Entwicklung bei schwerster Behinderung  (März 2015)
  • Vortrag zum Thema „UK im Gemeinwesen am Beispiel des sog.  Apothekenprojekts“  im Rahmen eines Symposiums: „UK und Übergänge – Alle reden mit!“ in Oldenburg (Mai 2015)
  • Fortbildungsmodul zum Thema „Inklusion von Kindern mit „schweren Behinderungen“ im Rahmen der Weiterbildung „Integrative Erziehung und Bildung“ für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen in Oldenburg (Februar 2015; April 2016)
  • Vortrag zum Thema Herausforderungen der schulischen Rehabilitation nach einem Schädel-Hirn-Trauma; NRZ Friedehorst in Bremen (Oktober 2015)
  • Fortbildung zum Thema: „Unterstützte Kommunikation (UK) bei erworbener Beeinträchtigung im Erwachsenenalter, Schwerpunkt neurodegenerative Erkrankungen am Beispiel Multipler Sklerose“ in Bremen (Bremer Heimstiftung, April 2016)
  • Vortrag im Journal-Club UK zu einem Review von Roche et al. 2015: „Microswitch technology for enabling self-determined responding in children with profound and multiple disabilities – a systematic review“ (Mai 2016)
  • Vortrag auf der 17. Internationalen Biennale von ISAAC zum Thema „AAC in children with neurodegenerative diseaese: examples of (best) practice“ in Toronto/Kanada (Aug. 2016)
  • Vortrag auf der Doz.-Konferenz kmE zum Thema SHT in Dortmund (Sept. 2016, zusammen mit Prof. Britta Gebhard/Hochschule Nordhausen)
  • Vortrag „Demenz im Kindesalter- ein sinnvolles Konstrukt der begrifflichen Konstruktion?“ auf der Herbsttagung der dgsgb in Kassel (Nov. 2016) dgsgb.de/volumes/978-3-938931-39-4/978-3-938931-39-4.pdf
  • Vortrag zum Thema SHT: „Übergang von der Rehaklinik in die Schule: Barrieren und Gelingensfaktoren“ auf dem Kongress der Bundesvereinigung Kinderneurologiehilfe e.V. in Berlin (November 2016, zusammen mit Prof. Britta Gebhard/ Hochschule Nordhausen)
  • Fortbildung zu „UK und Partnerstrategien“ für Pflege und Rehateam der NFR im Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg (intern, Dez. 2016)
  • Vortrag “AAC in clinical context and research” im Rahmen eines kollegialen Austauschs an der Universität in Siena / Italien (Sept. 2017)
  • Vortrag „Warum macht Ihr es ihm denn nicht nur einfach schön?“ – Auch Lernen kann schön sein!“ im Rahmen des Forums „Das Recht auf Bildung - Anregungen für die Kinder- und Jugendhospizarbeit auf dem 7. Kinderhospizforum in Essen (Nov.2017)
  • Vortrag „Möglichkeiten der Kommunikationsaushandlung und – aufrechterhaltung
    am Beispiel von MPS III / Sanfilippo
    “ auf dem 7. Kinderhospizforum in Essen (Nov.2017)
  • Fortbildung: „Kommunikation mit schwerstbehinderten Kindern – Rituale und erste Zeichen“ (Nov. 2017; MEZUK/ Oldenburg)
  • Workshop: „Unterstützte Kommunikation im klinischen Kontext“ auf der Fachtagung für Unterstützte Kommunikation in Dortmund (Nov. 2017)
  • Weiterbildung für ehrenamtlich Mitarbeitende in der Kinderhospizarbeit: „Kommunikation unterstützen“ (Bochum, Herbst 2018)
  • Fortbildung: „Kommunikation mit schwerstbehinderten Kindern – Übergänge gestalten“ MEZUK/ Oldenburg (Nov.2018)
  • Fachtag UK der GPS, Schwerpunkt Kommunikationsförderung für Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen, die noch nicht intentional kommunizieren GPS Wilhelmshaven (Jan. 2019)
  • Studiengang Lehrerfortbildung Freistatt Modul  (Herbst 2018)
  • Vortrag: „Entwicklung und Umsetzung des Konzeptes für UK im Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation“ (gemeinsam mit Heidemarie Janßen-Waldhöfer, 1. Freiburger Fachsymposium Unterstützte Kommunikation im Blickfeld Klinik, März 2019)

Link zu den Folien-Handouts:

Vortrag_KonzeptOldenburg_Henning_Waldhöfer_Teil1 (1).pdf

Vortrag_KonzeptOldenburg_Henning_Waldhöfer_Teil2.pdf

  • Workshop: „Nichtelektronische, individualisierte Kommunikationshilfen im Krankenhausalltag“ auf dem 1. Freiburger Fachsymposium Unterstützte Kommunikation im Blickfeld Klinik (März 2019)

Link zu den Folienhandouts (6 Teile): Rückblick 2019 - Logbuk

  • Vortrag „Unterstützte Kommunikation bei fortschreitenden Erkrankungen am Beispiel von ALS“ auf dem Fachkongress für UK in Leipzig, (Nov. 2019)
  • Workshop „Nichtelektronische Hilfen im Klinikalltag (Schwerpunkt Frührehabilitation)“ auf dem Fachkongress für UK in Leipzig, (Nov. 2019)
  • interne Fortbildung Evangelisches Krankenhaus Oldenburg (interdisziplinäres Team Frührehabilitation) zum Thema Unterstützte Kommunikation bei ALS (2019)
  • interne Fortbildung Evangelisches Krankenhaus Oldenburg (interdisziplinäres Team Frührehabilitation) zur Einführung in die UK (jährlich)
  • interne Fortbildung Evangelisches Krankenhaus Oldenburg zu Unterstützter Kommunikation im klinischen Kontext für das Team vom Sozialdienst (Dez. 2020)
  • Interne Fortbildung Evangelisches Krankenhaus Oldenburg zu Unterstützter Kommunikation im klinischen Kontext für das Team des Ärztlichen Diensts der Neurologie (März 2020)
  • Fachbeitrag Assisted Calling with means and methods of AAC im Forum patient-provider-communication (online, Dez. 2020) Link s. Publikation Hennig (2020)
  • Workshop „Hallo, ist da jemand? Tipps zur Assistenz bei (Video-) Telefonaten zwischen nichtsprechenden Patienten und ihren Angehörigen im klinischen Kontext.“ auf dem 2. Freiburger Fachsymposium Unterstützte Kommunikation im Blickfeld Klinik (April 2021)
  • Beitrag zur onlineplattform www.qualitaetsoffensive-teilhabe.de (Schwerpunkt Kommunikation, 2021)

Veröffentlichungen

Hennig-Mouihate, Birgit (2005). Resonanz und Kontingenz als Elemente früher Dialogerfahrungen und deren Relevanz für die Arbeit mit schwerstbehinderten Kindern. In: Boenisch, Jens & Otto, Karen (Hg.). Leben im Dialog. Unterstützte Kommunikation über die gesamte Lebensspanne. Karlsruhe: von Loeper, 77-94

Hennig, Birgit (2008). Spielerische Dialoggestaltung mit schwerst mehrfachbehinderten Kindern – Förderung kommunikativer Kompetenzen von Anfang an. In: Leyendecker, Christoph (Hg.). Gemeinsam Handeln statt Behandeln. Aufgaben und Perspektiven der Komplexleistung Frühförderung. München: Ernst Reinhardt, 185-192

Droste Edith & Hennig, Birgit (2009). Von der Begegnung zum Dialog. Eine Annäherung an die Erfahrungen und das Erleben von Kindern mit schwerster Behinderung und lebensverkürzender Erkrankung. In: DKHV e.V. (Hg.) Leben mit Grenzen. Beiträge zur Kinderhospizarbeit. Schriftenreihe des DKHV e.V., Bd. 2, Wuppertal: der Hospizverlag, 90-98

Hennig, Birgit (2010). Progrediente Erkrankungen mit Verlust der Lautsprache im Kindesalter – welche Rolle spielt die Kommunikationsförderung? In: Leyendecker, Ch. (Hg.). Gefährdete Kindheit. Risiken früh erkennen, Ressourcen früh fördern. Stuttgart: Kohlhammer, 193-202

Hennig, Birgit (2010) .Erfahrungsbericht und Reflexionen über Fragen der Inklusion körperbehinderter Kinder in der Frühförderung. In: Jennessen, Sven, Lelgemann, Reinhard., Ortland, Barbara & Schlüter, Martina (Hg.) Leben mit einer Körperbehinderung – Perspektiven der Inklusion. Stuttgart: Kohlhammer, 65-70

Hennig, Birgit (2011). „The juggling act“ – Komplexe Herausforderungen bei der Kommunikation mit mehrfachbehinderten Kindern. In: Zeitschrift Unterstützte Kommunikation, 16. Jg. (1), 26-28

Hennig, Birgit (2011) Interaktion und Kommunikation zwischen Menschen mit schwerster Behinderung und ihren Bezugspersonen – Aspekte des Gelingens. In: Fröhlich, A.; Heinen, N.; Klauß, Th.; Lamers, W. (Hg.). Schwere und mehrfache Behinderung Interdisziplinär. Oberhausen: Athena, S. 273-297

Gebhard, Britta; Hennig; Birgit & Leyendecker; Christoph (Hg.) (2012). Interdisziplinäre Frühförderung. Exklusiv-kooperativ-inklusiv. Stuttgart: Kohlhammer

Hennig, Birgit; Mischo, Susanne; Schlütken, Helena & Kunert, Johanna (2013). Unterstützte Kommunikation im Gemeinwesen am Beispiel der Apotheke. In: Hallbauer, Angela; Hallbauer, Thomas & Hüning-Meier, Monika (Hg.). UK kreativ!: Wege in der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: von Loeper, S. 444-458

Hennig, Birgit (2014). Unterstützte Kommunikation und MPS, Teil1, in Rundbrief MPS, Februar 2014, S. 52-56

Böti, Anikó; Erdélyi, Andrea; Havasi, Ágnes; Hennig, Birgit; Kálmán, Zsófia; Lay-Weber, Daniela; Lukács, Szandra; Mede, Perla; Mischo, Susanne; Radványi, Katalin; Schlünz, Gabriela; Szaffner, Gyula; Thümmel, Ingeborg (2015). Barrieren und Förderfaktoren in der (inklusiven) Beschulung von kaum- und nichtsprechenden Schülern aus der Sicht von deutschen und ungarischen Lehrkräften, Erziehern und Schulbegleitern. In: Leonhardt, Annette; Müller, Katharina & Truckenbrodt; Tilly (Hg.). Die UN- Behindertenrechtskonvention und ihre Umsetzung. Beiträge zur Interkulturellen und International vergleichenden Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 153-161

Hennig, Birgit & Gebhard, Britta (2015). Herausforderungen der schulischen Re-Integration nach einem Schädel-Hirn-Trauma: eine qualitative Befragung von Schülern, Eltern und Lehrern zur Gestaltung des Übergangs von der Rehaklinik ins Regelschulsystem. In: Empirische Sonderpädagogik, 7. Jg. (2), 135-152, open access online verfügbar unter: www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/esp/2-2015_20150521/esp_2-2015_135-152.pdf

Mischo, Susanne; Hennig, Birgit & Erdélyi, Andrea (2016). Unterstützte Kommunikation im Gemeinwesen am Beispiel der Apotheke – ein Forschungsbericht. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 67. Jg. (12), 532-544

Erdélyi, Andrea; Hennig, Birgit; Mischo, Susanne & Werthmann, Annette (2016). UKAPO. Unterstützte Kommunikation in der Apotheke. Die Kommunikationstafel für Arzt und Apotheke. Bad Zwischenahn: Medienhaus Rösemeier

Hennig, Birgit (2017). Demenz im Kindesalter – ein sinnvolles Konstrukt der begrifflichen Definition? In: Sappok, T. & Lindmeier, B. (Hg.). Demenz bei geistiger Behinderung. Dokumentation der Fachtagung der DGSGB am 4. November 2016 in Kassel, Materialien der DGSGB, Bd. 38, Berlin: Eigenverlag der DGSGB, 60-70

                online zugänglich unter: dgsgb.de/volumes/978-3-938931-39-4/978-3-938931-39-4.pdf

Hennig, Birgit; Erdélyi, Andrea & Siemer, Ina (2017). Unterstützte Kommunikation bei neurologischen Erkrankungen. In: Keller, Ch. (Hg.) Fachpflege. Außerklinische Intensivpflege. München: Urban & Fischer, 357- 362

Hennig, Birgit; Erdélyi, Andrea & Groß, Martin (2017). Unterstützte Kommunikation als interdisziplinäres Arbeitsfeld im klinischen Kontext. Evaluation eines Pilotprojektes. In: Lage, D. & Ling, K. (Hg.). UK spricht viele Sprache. Zusammenhänge zwischen Vielfalt der Sprachen und Teilhabe. Karlsruhe: von Loeper, 139-153

Hennig, Birgit (2017). Interaktion und Kommunikation mit schwerstbehinderten Kindern:  Grundlagen, Ziele und Praxis einer systematischen Förderung. In: Sprachförderung und Sprachtherapie, 6. Jg. (4), 257-264

Hennig, Birgit (2017). Unterstützte Kommunikation im Kontext der Kinder- und Jugendhospizarbeit. In: Deutscher Kinderhospizverein e.V. (Hg.). Gemeinschaft als Erfahrung und Bindeglied. Schriftenreihe des Deutschen Kinderhospizvereins (DKHV) e.V., Bd. 7, Esslingen: der hospiz verlag, S. 199- 204

Erdélyi, Andrea, Mischo, Susanne & Hennig, Birgit (2018). UKAPO– Die Kommunikationstafel für Arzt und Apotheke. In: Zeitschrift für Unterstützte Kommunikation, 23. Jg. (2), S. 27-30

Hennig, Birgit (2018). Birgit Hennig. Interview/ Antworten aus der Praxis. In: Zeitschrift für Unterstützte Kommunikation, 23. Jg. (4), S. 6-7

Hennig, Birgit (2019). Bewegung als Grundlage für Kommunikation und Alternativen zur Lautsprache. In: Schlesselmann, Elke (Hg.). Bewegung und Mobilitätsförderung. Praxishandbuch für Pflege.- und Gesundheitsberufe. Göttingen: Hogrefe, S.215-225

Erdélyi, Andrea & Hennig, Birgit (2019). Unterstützte Kommunikation im Gesundheitswesen. In: Boenisch, J. & Sachse, S. (Hg.). Kompendium Unterstützte Kommunikation, Stuttgart: Kohlhammer, 304-313

Hennig, Birgit (2019). Eine Buchstabentafel ist eine Buchstabentafel ist eine Buchstabentafel??? Hinweise und Tipps zur Auswahl und zum Einsatz von Alphabettafeln. In: Zeitschrift für Unterstützte Kommunikation, 24. Jg. (4), S. 6-13

Erdélyi, A., Hennig, B., Mischo, S., Methodenzentrum Unterstützte Kommunikation gUG (Hg.) (2019). UK Pflege ©. Oldenburg: flyerheaven

Hennig, Birgit &  Erdélyi, Andrea  (2020). Unterstützte Kommunikation. In: Groß, M. (Hg.). Neurologische Beatmungsmedizin. Auf der Intensivstation, in der Frührehabilitation, im Schlaflabor, zu Hause. Berlin: Springer, S. 429-439

Hennig, Birgit, Gebhard, Britta, Hinrichs, Richard & Reutlinger, Constanze (2020). Eine explorative Studie zu den schulischen Verlaufswegen nach einem mittelschweren bis schweren Schädel-Hirn-Trauma. In: Die Rehabilitation, 59. Jg. (3), 166-173

Hennig, Birgit (2020). Pro-aktive Strategien und Unterstützte Kommunikation in der Therapie und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit neuro-degenerativen Erkrankungen. In: Sprachförderung und Sprachtherapie, 9. Jg. (3), 164-170

Hennig, Birgit (2020). A guideline for assisted (video-)calling for patients using alternative means and methods of communication in the clinical context. Paper Online verfügbar unter: A guideline for assisted (video-)calling for patients using alternative means and methods of communication in the clinical context (Patient-Provider Communication Network) (2.01.2021)

Hennig, Birgit (2021). Unterstützte Kommunikation mit Hilfsmitteln. In: Groß, M., Demmer, T. (Hg.).  Interdisziplinäre Palliativmedizin. Berlin: Springer, 269-274

Hinweis: Veröffentlichung von ausgewählten Fachbeiträgen und Materialien auch auf der Webseite www.uk-im-blick.de

Literaturlisten zu Themenschwerpunkten

4. Literaturlisten zu Themenschwerpunkten

Nachfolgend findet Sie thematisch geordnete Literaturlisten zu meinen Schwerpunkten der Lehre und Prüfungsbereichen. Beachten Sie bitte: Die Literaturlisten dienen in erster Linie der Orientierung und legen trotz Aktualisierung keinen Wert auf Vollständigkeit. Bei der - dringend empfohlenen - eigenen Recherche finden Sie u.U. andere Autoren, aktuelle(re) Neuerscheinungen und/oder andere Zugänge zu Ihrem Thema!

  1. Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen (Mehrfachbehinderung, Schwerstbehindeurng), Stand Januar 2018
  2. Rehabilitation und Pädagogik nach erworbener Hirnschädigung im Kindesalter, Stand Februar 2012
  3. P2: Didaktik gE/kmE; Vorbereitung auf das Schulpraktikum, Stand September 2012
  4. MM 8: Schriftspracherwerb kmE/gE, Stand September 2012
  5. Bilderbücher Unterricht
  6. Das Leben geht weiter – Leben mit ALS (kommentierte Literatur- und Linkliste für Betroffene und Angehörige)
Webmaster (Stand: 30.01.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p8177
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