Das sagen unsere Teilnehmenden

„Koordinieren, präsentieren, kommunizieren – auch meine Soft Skills haben sich verbessert“
Rebekka Hilbrands ist Crewing Superintendent bei einer Reederei
Ihr Job führt Rebekka oft nach Südostasien – was beim berufsbegleitenden BWL-Studium mit Präsenzworkshops organisatorisch anspruchsvoll ist. Dennoch absolviert sie meist drei Module pro Semester.
„Während der Ausbildung zur Schifffahrtskauffrau wurden viele betriebswirtschaftliche Zusammenhänge angeschnitten, die ich weiter vertiefen wollte. Nach der Übernahme habe ich deshalb nach einem berufsbegleitenden Studium gesucht. Ein reines Online-Studium kam nicht infrage, weil mir der persönliche Austausch mit anderen Studierenden und Lehrenden wichtig ist. Und das Lernen in Workshops vor Ort ist effektiver. Für das C3L habe ich mich dann entschieden, weil ich auch von Kolleginnen und Kollegen viel Positives gehört habe.
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„Die Präsenzen sind super intensiv und bereichernd“
Kevin Smit ist Basketballprofi
Reicht das Talent, um ganz oben mitzuspielen? Bin ich verletzungsfrei und im richtigen Moment im richtigen Team? Bei einer Karriere als Sportler bleibt vieles unsicher. Deshalb hat sich der Basketballprofi schon während seiner ersten Station beim Oldenburger Bundesligisten EWE Baskets für ein zweites Standbein und den akademischen Abschluss entschieden.
„Nach dem Abitur war meine sportliche Karriere in Sicht. Wie erfolgreich ich als Profi sein würde, war aber kaum absehbar. Deshalb habe ich mich über Ausbildungswege neben dem Sport informiert. Vom C3L und dem berufsbegleitenden Bachelor hatte ich schon bei einer Schulveranstaltung gehört. Als dann zwei Freunde nur Gutes über das Studium erzählten, habe ich mich ebenfalls eingeschrieben.
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„Mein BWL-Studium ist eine Zukunftsinvestition“
Wiebke Saathoff arbeitet in der Rechtsabteilung eines Handelsunternehmens
Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ist Wiebke innerhalb der Rechtsabteilung im Vertragswesen eines Unternehmens tätig. Weil sie in den ersten Semestern öfter ihre Komfortzone verlassen musste, geht sie inzwischen viel selbstbewusster mit Herausforderungen um.
„Das Studium betrachte ich als wertvolle Zukunftsinvestition, mit der ich neue Perspektiven gewinne. Ich will mich beruflich und persönlich weiterentwickeln, ohne meinen Job aufgeben zu müssen. Durch die große Flexibilität lassen sich Studium und Beruf am C3L gut vereinbaren und ich schätze es, dass das onlinebasierte Lernen mit Präsenzworkshops kombiniert wird.
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„Wenn man die richtigen Menschen um sich hat, schafft man viel mehr als man denkt“
Julia Sanders ist ausgebildete Kauffrau und im Bereich Arbeitsmarktdienstleistungen tätig
Seit dem Abitur war für Julia klar, dass sie studieren möchte – aber die zur Probe besuchten Vorlesungen waren ihr zu theoretisch und zu langweilig. Deshalb entschied sie sich für eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau und arbeitete danach als Personaldisponentin. Der Wunsch, sich weiterzubilden, war aber immer da.
„Ich habe mich für den berufsbegleitenden BWL-Studiengang an der Uni Oldenburg entschieden, weil es viel Spielraum bei der Belegung von Modulen gibt, die zum jeweiligen Beruf passen. Auch bei der Auswahl der Prüfungsleistung bin ich flexibel. Die Lehrenden helfen, die passenden Themen dafür zu finden, geben aber auch viel Raum bei der Gestaltung. Dadurch macht die Ausarbeitung noch mehr Spaß.
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„Das im Studium aufgebaute Lieferanten-Management lebt jetzt bei uns im Unternehmen“
Theis Abel ist strategischer Einkäufer bei einem Mittelständler
Theis verfolgt ein klares Karriereziel, das er mithilfe des Studiums erreichen will. Dass am C3L statt Wissensabfrage eine kritische Reflexion gefordert wird, daran musste er sich erst gewöhnen. Was er beim universitären Lernen schätzt: Die größere Freiheit ermöglicht ihm die Verknüpfung mit seiner Berufspraxis.
„Der Impuls, berufsbegleitend zu studieren, kam mit einem beabsichtigten Jobwechsel in die Industrie. Ich bin ein IHK-Gewächs mit Abschlüssen als Fachwirt und Betriebswirt. In vielen großen Firmen wird aber ein akademischer Abschluss erwartet. Der berufsbegleitende BWL-Bachelor ist mein Türöffner für die nächsten Karriereschritte. Ich bin bereits fachlich Vorgesetzter und irgendwann hoffentlich Prokurist oder Assistent des Vorstandes.
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