Das sagen unsere Teilnehmenden
„Koordinieren, präsentieren, kommunizieren – auch meine Soft Skills haben sich verbessert“
Rebekka Hilbrands ist Crewing Superintendent bei einer Reederei
Ihr Job führt Rebekka oft nach Südostasien – was beim berufsbegleitenden BWL-Studium mit Präsenzworkshops organisatorisch anspruchsvoll ist. Dennoch absolviert sie meist drei Module pro Semester.
„Während der Ausbildung zur Schifffahrtskauffrau wurden viele betriebswirtschaftliche Zusammenhänge angeschnitten, die ich weiter vertiefen wollte. Nach der Übernahme habe ich deshalb nach einem berufsbegleitenden Studium gesucht. Ein reines Online-Studium kam nicht infrage, weil mir der persönliche Austausch mit anderen Studierenden und Lehrenden wichtig ist. Und das Lernen in Workshops vor Ort ist effektiver. Für das C3L habe ich mich dann entschieden, weil ich auch von Kolleginnen und Kollegen viel Positives gehört habe.
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Mich motivieren die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und dass ich das Gelernte direkt anwenden kann. Die Module greifen aktuelle Themen auf, die mich auch im Berufsalltag beschäftigen. Von diesem Praxisbezug profitiert auch der Arbeitgeber, der mein Studium finanziell unterstützt. Aktuell ist das Lieferkettengesetz eine große Herausforderung. Damit habe ich mich im Studium intensiv beschäftigt, so dass ich unser Projektteam dabei unterstützen kann, das Gesetz individuell umzusetzen. So wird sichergestellt, dass wir unsere Prozesse nachhaltig und regelkonform gestalten.
Neben den fachlichen entwickle ich auch meine persönlichen Fähigkeiten weiter. Ich lerne im Studium, mich selbst zu organisieren und Soft Skills anzuwenden, zum Beispiel beim Präsentieren, bei der Gruppenkoordination und beim Zeitmanagement. Die Verbesserung meiner Soft Skills ist tatsächlich mein größter Erfolg im Studium.
Weil ich sehr ehrgeizig bin, will ich in der Regelstudienzeit abschließen. Drei Module pro Semester zu absolvieren war am Anfang schon schwierig, aber mittlerweile kann ich zeitlich alles viel besser managen. In den Prüfungsphasen muss man sich frühzeitig abstimmen, weil es oft Gruppenprojekte sind. Und man hat dann natürlich nicht ganz so viel Freizeit. Aber während der Phasen des Selbststudiums gibt es mehr Zeit, um Freunde zu treffen und sein Leben wie gewohnt weiterzuführen.
Beruflich bin ich sehr oft in Südostasien. Durch die Zeitverschiebung ist die Abstimmung mit Kommilitonen und Professoren etwas schwieriger, gerade bei Präsenzworkshops oder online Meetups. Sogar diese harte Nuss konnte ich knacken, weil das C3L eine große Flexibilität und eine perfekte Mischung aus einem Online- und Präsenzstudium bietet. Toll ist auch die innovative Prüfungsordnung, die ohne schriftliche Klausuren auskommt.
Besonders Spaß macht mir die Zusammenarbeit mit den Kommilitonen und der damit verbundene Einblick in andere Unternehmen. So sehe ich, wie andere mit Problemen umgehen und wie bei anderen innovativ gedacht wird. Wir befinden uns in einem großen Wandel auf jeder Ebene und deshalb legen die Lehrenden viel Wert auf das „thinking outside the box“ gelegt. Wichtig ist, nicht nur zu überlegen, wie Probleme in der Vergangenheit gelöst wurden, sondern wie man neue Herangehensweisen und Lösungen entwickelt.
Im Modul Führung und Kommunikation haben wir kürzlich einen Persönlichkeitstest gemacht. Das war für alle sehr spannend – viele waren regelrecht geschockt, weil die Ergebnisse genau die Charaktere gespiegelt haben. Von solchen Erkenntnissen über mich selbst kann ich viel mitnehmen. Ich weiß jetzt, warum ich in manchen Situationen wie reagiere. Gerade mit Blick auf Leadership hilft mir das, anderen Menschen besser zu begegnen. Allgemein setze ich mich seit dem Studium mit Themen anders auseinander. Das wird in künftigen Führungspositionen eine große Hilfe sein.“
„Die Präsenzen sind super intensiv und bereichernd“
Kevin Smit ist Basketballprofi
Reicht das Talent, um ganz oben mitzuspielen? Bin ich verletzungsfrei und im richtigen Moment im richtigen Team? Bei einer Karriere als Sportler bleibt vieles unsicher. Deshalb hat sich der Basketballprofi schon während seiner ersten Station beim Oldenburger Bundesligisten EWE Baskets für ein zweites Standbein und den akademischen Abschluss entschieden.
„Nach dem Abitur war meine sportliche Karriere in Sicht. Wie erfolgreich ich als Profi sein würde, war aber kaum absehbar. Deshalb habe ich mich über Ausbildungswege neben dem Sport informiert. Vom C3L und dem berufsbegleitenden Bachelor hatte ich schon bei einer Schulveranstaltung gehört. Als dann zwei Freunde nur Gutes über das Studium erzählten, habe ich mich ebenfalls eingeschrieben.
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Ich habe mich bewusst gegen ein reines Online-Studium entschieden. Es gibt nur wenige Präsenzworkshops vor Ort, die aber überaus intensiv und bereichernd sind. Dabei lerne ich interessante Leute kennen, kann mich vernetzen und diskutieren. Man traut sich eher Fragen zu stellen und kommt auf eine Art ins Gespräch, wie es online nicht möglich ist. Die Präsenzen geben mir richtig viel. Auch das Catering war der Hammer!
Mit den spannenden und praxisnahen Modulinhalten kann ich meinen Wissensdurst stillen. Ich bekomme Einblick in ganz unterschiedliche Unternehmen und komme raus aus meiner Blasedes Profisports. Das wäre ohne das Studium nicht möglich gewesen. Die Gruppenarbeiten finde ich immer super. Besonders viel Spaß hat mir das Planspiel im Modul Accounting und Controlling gemacht. Zusammen haben wir Unternehmen simuliert und standen dabei im Wettbewerb mit den anderen Gruppen.
Ein Highlight: Im Modul „Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden“ habe ich zusammen mit einem Kommilitonen eine Umfrage zum Thema Basketball im deutschen Fernsehen gemacht. Über Foren und Facebook hatten wir zur Beteiligung aufgerufen und mehr als 1000 Rückmeldungen bekommen. Damit hatten weder wir, noch die Lehrenden gerechnet.
Meine Motivation war am Anfang sehr hoch. Wegen Vereinswechseln und sportlichen Herausforderungen musste ich beim Studium dann pausieren. Mit Anfang 30 und dem absehbaren Ende der sportlichen Karriere hat mich der Ehrgeiz dann wieder gepackt: Ich will den akademischen Abschluss in der Tasche haben! Die größte Herausforderung liegt dabei mit der Abschlussarbeit noch vor mir. Davor habe ich großen Respekt, fühle mich aber durch das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ etwas sicherer und gut vorbereitet.
Durch die zeitliche Flexibilität und wenige Präsenzen kann ich das Lernen gut mit der sportlichen Karriere verbinden. Obwohl das C3L super Strukturen vorgibt, bleibt das Zeitmanagement aber eine Herausforderung. Vor allem, wenn ich sportlich phasenweise besonders eingebunden bin. Ich brauche auf jeden Fall die Fristen, die mich dann zu Phasen intensiven Lernens anspornen.
Mein Tipp für andere Studierende: Termine im Blick behalten und Fristen einhalten – dann verpasst man nichts und verliert nicht den Anschluss. Regelmäßigkeit und Selbstdisziplin sind das A und O. Wer dran bleibt und den Stoff kontinuierlich bearbeitet, der kommt viel leichter durch das Modul und schneller ans Ziel. Auch offene Kommunikation ist enorm wichtig – sei es mit den Lehrenden oder den Kommilitonen. Wer zum Beispiel ein Modul nicht bestanden hat, sollte nicht einfach abtauchen. Es hilft sehr, mit den Lehrenden zu besprechen, was die Gründe dafür waren.
Nach meiner Laufbahn als Profisportler wird mir der betriebswirtschaftliche Bachelorabschluss die eine oder andere Tür öffnen, durch die ich ansonsten gar nicht oder zumindest nicht so einfach kommen würde. Neben den Fachkompetenzen sind meine Kommunikationsfähigkeiten durch das Studium sehr viel besser geworden, zum Beispiel beim Präsentieren. Durch die Doppelbelastung habe ich auch mehr Disziplin gelernt.“
„Mein BWL-Studium ist eine Zukunftsinvestition“
Wiebke Saathoff arbeitet in der Rechtsabteilung eines Handelsunternehmens
Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ist Wiebke innerhalb der Rechtsabteilung im Vertragswesen eines Unternehmens tätig. Weil sie in den ersten Semestern öfter ihre Komfortzone verlassen musste, geht sie inzwischen viel selbstbewusster mit Herausforderungen um.
„Das Studium betrachte ich als wertvolle Zukunftsinvestition, mit der ich neue Perspektiven gewinne. Ich will mich beruflich und persönlich weiterentwickeln, ohne meinen Job aufgeben zu müssen. Durch die große Flexibilität lassen sich Studium und Beruf am C3L gut vereinbaren und ich schätze es, dass das onlinebasierte Lernen mit Präsenzworkshops kombiniert wird.
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Dass ich die Herausforderung bewältigen kann, Beruf und Studieren miteinander zu vereinbaren, stellt für mich schon einen wesentlichen Erfolg meines Studiums dar. Trotz der Doppelbelastung sind meine Noten gut. Durch das Studium habe ich gelernt, wie ich meine Zeit besser einteilen und mich besser organisieren kann – was mir auch im Berufsalltag hilft.
Ich glaube, meine größte persönliche Entwicklung war, dass ich nicht nur mein Fachwissen vertieft habe, sondern auch gelernt habe, selbstbewusster mit Herausforderungen umzugehen. Gerade am Anfang musste ich öfter aus meiner Komfortzone heraus, zum Beispiel beim Präsentieren. Solche Situationen kann ich jetzt besser meistern und gewinne dabei jedes Mal mehr Selbstvertrauen.
Bei den Projektarbeiten lerne ich auch, meinen Hang zum Perfektionismus etwas abzulegen. Wenn es Rückschläge oder Fehlentscheidungen gibt, muss ich mir hin und wieder eingestehen, dass nicht alles auf Anhieb funktioniert. Auch aus Fehlern kann man wertvolle Erkenntnisse gewinnen.
Ich finde es immer super, wenn es beim Start der Projektarbeiten an die Entwicklung von Ideen geht. Dabei können alle ihre individuellen Interessen einbringen und sich mit den Kommiliton*innen austauschen. In den Projekten kann ich theoretische und praktische Aspekte aus dem Beruf verknüpfen, wodurch sich neue Perspektiven eröffnen.
Gerade in den Projektphasen ist ein gewisses Maß an Organisation und Disziplin erforderlich, damit es vorangeht. Man muss die Balance zwischen Arbeit und Studium finden, ohne dabei die Freizeit zu vernachlässigen. Um am C3L erfolgreich zu studieren, braucht es ein effizientes Zeitmanagement. Und um sich auf wesentliche Aufgaben zu konzentrieren, ist es wichtig, Prioritäten zu setzen. Eine gewisseAnpassungsfähigkeit hilft, auf unvorhergesehene Entwicklungen reagieren zu können. Das vermeidet Stress. Was immer hilfreich ist: Sich mit seinen Kommiliton*innen auszutauschen, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren.
Zu meiner Entscheidung für ein Studium am C3L haben auch die Erfahrungen von Kolleginnen und Kollegen beigetragen, die berufsbegleitend am C3L studiert haben. Diese Empfehlung kann ich weitergeben.“
„Wenn man die richtigen Menschen um sich hat, schafft man viel mehr als man denkt“
Julia Sanders ist ausgebildete Kauffrau und im im Bildungsbereich tätig
Seit dem Abitur war für Julia klar, dass sie studieren möchte – aber die zur Probe besuchten Vorlesungen waren ihr zu theoretisch und zu langweilig. Deshalb entschied sie sich für eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau und arbeitete danach als Personaldisponentin. Der Wunsch, sich weiterzubilden, war aber immer da.
„Ich habe mich für den berufsbegleitenden BWL-Studiengang an der Uni Oldenburg entschieden, weil es viel Spielraum bei der Belegung von Modulen gibt, die zum jeweiligen Beruf passen. Auch bei der Auswahl der Prüfungsleistung bin ich flexibel. Die Lehrenden helfen, die passenden Themen dafür zu finden, geben aber auch viel Raum bei der Gestaltung. Dadurch macht die Ausarbeitung noch mehr Spaß.
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Mich motiviert vor allem, am Puls der Zeit zu bleiben. Durch die Gruppenarbeiten mit anderen Studierenden bekommt man Einblicke in andere Organisationsstrukturen. Gemeinsam erarbeitete Verbesserungenlassen sich im eigenen Unternehmen umsetzen. Im Modul Entrepreneurship habe ich mit meiner Gruppe ein Businesskonzept entwickelt, das theoretisch marktreif gewesen wäre. Die Dozenten hätten uns sogar bei der Umsetzung unterstützt – das zeigt deren Engagement.
Das Businesskonzept mithilfe der unterschiedlichen Expertise von uns Studierenden zu gestalten, hat mir bewusst gemacht, was durch intensive Auseinandersetzung, Interesse und Fleiß möglich ist. Wenn man die richtigen Menschen um sich hat, kann man viel mehr schaffen als man denkt – das ist mir im Studium immer wieder aufgefallen. Man studiert eigentlich für sich selbst, unterstützt sich aber auch gegenseitig und profitiert voneinander.
Am meisten Angst hatte ich vor den Hausarbeiten. Ich bin kein Mensch, der Informationen gut bündeln und passende Formulierungen finden kann. Ich habe viele Stunden damit verbracht, gerade diese Prüfungsleistung so sorgfältig wie möglich auszuarbeiten, damit am Ende eine gute Note rauskommt. Was mir geholfen hat: Die erste schriftliche Arbeit zusammen mit einer Kommilitonin aus einem höheren Semester zu verfassen. Sie konnte mir Tipps geben und mir die Angst nehmen.
Am besten haben mir die Präsenzworkshops gefallen. Dabei kommen Menschen aus unterschiedlichen Regionen und Betrieben zusammen und teilen ihre Erfahrungen und Geschichten. Es ist immer spannend, neue Einblicke zu bekommen. Meist wird praxisnah gearbeitet und es gibt nur wenige theoretische Vorträge. Dadurch bleibt viel mehr im Kopf, zum Beispiel aus dem Modul Führung und Kommunikation. Dort haben wir unsere eigene Persönlichkeit mithilfe von Tests genauer untersucht und viel über uns selbst gelernt.
Auch wenn es anstrengend war, konnte man aus jedem Workshop etwas Produktives mitnehmen.
Es gibt immer Phasen im Leben, wo es privat vielleicht nicht so gut läuft und man im Studium zurückstecken muss. Ich habe aber versucht, alle Module in der vorgegebenen Zeit zu meistern. Auch wenn es am C3L viele Möglichkeiten gibt, zu verlängern oder ein Semester auszusetzen, wollte ich das Studium nicht schleifen lassen. Eine große Hilfe war der intensive Austausch mit anderen Studierenden und Lehrenden. Dadurch ließen sich viele Probleme aus der Welt schaffen.
In der Studienzeit habe ich mich auch persönlich stark weiterentwickelt. Mittlerweile ist mir klar, in welche Richtung ich gehen will und in welche nicht. Die einzelnen Module haben gezeigt, welche Bereiche mir liegen und welche nicht. Nach dem Bachelor möchte ich noch den Master Innovationsmanagement und Entrepreneurship am C3L machen. Gerade die innovativen Module haben mich gefesselt und ich kann mir vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten.
Für die Zukunft wünsche ich mir, meine Haltung aus dem Studium zu bewahren und den Blick für Neues nicht zu verlieren. Ich möchte im Job angekommen, aber trotzdem immer offen für Veränderungen sein.“
„Das im Studium aufgebaute Lieferanten-Management lebt jetzt bei uns im Unternehmen“
Theis Abel ist strategischer Einkäufer bei einem Mittelständler
Theis verfolgt ein klares Karriereziel, das er mithilfe des Studiums erreichen will. Dass am C3L statt Wissensabfrage eine kritische Reflexion gefordert wird, daran musste er sich erst gewöhnen. Was er beim universitären Lernen schätzt: Die größere Freiheit ermöglicht ihm die Verknüpfung mit seiner Berufspraxis.
„Der Impuls, berufsbegleitend zu studieren, kam mit einem beabsichtigten Jobwechsel in die Industrie. Ich bin ein IHK-Gewächs mit Abschlüssen als Fachwirt und Betriebswirt. In vielen großen Firmen wird aber ein akademischer Abschluss erwartet. Der berufsbegleitende BWL-Bachelor ist mein Türöffner für die nächsten Karriereschritte. Ich bin bereits fachlich Vorgesetzter und irgendwann hoffentlich Prokurist oder Assistent des Vorstandes.
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Am Anfang war ich unsicher, was auf Hochschulniveau erwartet wird. Schon nach dem ersten Semester hat sich dann aber schnell eine gewisse Routine eingestellt. Was sehr geholfen hat, war das Modul zum wissenschaftlichen Arbeiten im zweiten Semester. Danach ging zum Beispiel die Literaturrecherche viel schneller von der Hand. Im Studium fordern die Profs, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen und es kritisch zu reflektieren. Dass eigene Meinungen und schlüssige Argumentationen zählen, ist ein großer Unterschied zu anderen Aufstiegsfortbildungen.
Von den Lehrenden bekommt man dabei wirklich immer Feedback: „Schicken Sie mir das rüber, ich gucke es mir an.“ Und dadurch entwickelt man sich weiter. Es ist toll, auf Hochschulniveau eine Reaktion zu bekommen – etwa von einem Prof, der zugleich Unternehmensberater ist: „Das ist ein guter Ansatz, verfolgen Sie den doch so und so weiter.“ Solches Feedback hat mir zum Beispiel geholfen, ein Lieferanten-Management-Modell aufzubauen, das jetzt tatsächlich in meinem Betrieb eingesetzt und gelebt wird.
In den Projektarbeiten praktische Themen zu bearbeiten, ist echt spannend. Toll finde ich auch, die Profs kennenzulernen, die ja Koryphäen in ihrem Fach sind. Auch ein eher trockenes Fach wie Volkswirtschaftslehre bringen die Lehrenden locker und super sympathisch mit viel Interesse an den Studierenden rüber. So entsteht keine anstrengende Lernatmosphäre, sondern man hört einfach gerne zu. Auch die Präsenzworkshops machen sehr viel Spaß.
Für mich war klar, dass ich nicht an einer Fernhochschule studieren möchte. Ein reines Online-Studium ohne Workshops vor Ort hat mich abgeschreckt. Wichtig war mir auch der Abschluss an einer staatlichen Universität, das wirkt irgendwie seriöser. Ein weiteres Argument für das C3L: Für meine Qualifizierungen, Berufserfahrung und Dozententätigkeit wurden mir acht Module angerechnet – bei anderen Bildungsträgern wäre es nur pauschal ein Semester gewesen.
Das Studium ist arbeitsintensiv – aber ich werde dafür belohnt. Ich habe mich persönlich und fachlich definitiv weiterentwickelt. Auch im Unternehmen denke und arbeite ich ganzheitlicher, weil ich jetzt auch die Sichtweise des Controllings, des Arbeitsrechts, des Strategischen Managements oder der HR-Abteilung kenne. Das Studium ist wirklich eine super Geschichte und motiviert mich, eventuell noch den Master hinterherzuschieben.“