Andreas Tilch
Andreas Tilch
Andreas Tilch
Studium M.A. ‚Erziehungs- und Bildungswissenschaften‘ mit dem Schwerpunkt ‚Migration und Bildung‘ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Masterarbeit (vorläufiger Titel): „Über die Bedingungen der Möglichkeit zur Habitualisierung von Reflexivität im Kontext Rassismuskritischer Bildungszusammenhänge“
Kurzbiografie
Seit 04/2017 | Forschungsstudierender am Graduiertenkolleg "Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive" an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg |
Seit 10/2016 | Studium M.A. ‚Erziehungs- und Bildungswissenschaften‘ mit dem Schwerpunkt ‚Migration und Bildung‘ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg |
Seit 10/2015 | Mitglied des Arbeitskreises zur Entwicklung eines gewalttheoretischen Kodierparadigmas |
Seit 2014 | Studentische Hilfskraft an der Universität Oldenburg, Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich ‚Migration und Bildung‘ |
10/2013–09/2016 | Studium B.A. Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg |
Wissenschaftliche Interessengebiete
- Rassismus- und Gewalttheorie
- Diskriminierungs- und Zugehörigkeitsverhältnisse
- Subjektivierungs-, Praxis-, Leib-, und Bildungstheorie
Publikationen
In Arbeit: ZFS-Artikel zu einem gewalttheoretischen Kodierparadigma. Gemeinsam mit Gesa Lindemann, Paul Mecheril, Johanna Fröhlich, Jonas Barth, Tina Schröter.
Tilch, Andreas (vorauss. Ende 2017): Die diskriminierungskritische Haltung als eine dem Widerstand widerstehenden Widerstandspraxis; Hg. Paul Mecheril.
Tilch, Andreas (2017): Wer Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, [...] hat einen riesigen Nachteil“ - Über gesellschaftliche Teilhabe unter Bedingungen von Linguizismus und Kapitalismus; Hg. Inci Dirim.