Things in themselves (2025)

Things in themselves (2025)

„Wir können die Dinge an sich nie ganz erkennen“- Eine Kunstausstellung zur

(Un)möglichkeit ästhetischer Zugänge zu den Dingen an sich.

 

Die Ausstellung Things in themselves widmet sich der Frage nach einem künstlerischen

Zugang zu den kantischen Dingen an sich. Diese Frage erscheint besonders interessant, da Immanuel Kant mit dem Ding an sich gerade das bezeichnet, was uns in keiner Wahrnehmung gegeben werden kann. Dinge an sich sind das Unverfügbare, das sich höchstens denken, aber niemals erkennen lässt.

Im Kontext der Kunst verschwimmen hier die Grenzen und die Dinge an sich werden in einer raumgreifenden Installation untersucht. Während ein verspiegelter Raum die Besucher*innen auf partizipative Weise zu vielfältigen Reflektionen ihrer selbst einlädt, konfrontiert sie die Arbeit Ding an sich?, ein naturbelassener Stein, mit der bloßen Setzung im Raum. 

 

Eröffnet wird die Ausstellung am 17.01.2025 um 18 Uhr im Raum auf Zeit in der Achternstraße 22 in Oldenburg. Der Eintritt ist über den gesamten Ausstellungszeitraum frei und die Räumlichkeiten sind barrierefrei. Die kreative Zwischennutzung wurde ermöglicht durch das Projekt RAUM AUF ZEIT. Die Ausstellung wird im Rahmen eines Kunstprojekts der Uni Oldenburg veranstaltet.

 

Weitere Informationen, erste Sneak Peaks und die Dokumentation des Arbeitsprozesses finden sich bereits im Voraus auf der Instagram Seite der Ausstellung (@thingsinthemselves_ol).  

 

Ort: Raum auf Zeit, Achternstraße 22, 26122 Oldenburg

 

Öffnungszeiten:   Mi, Do, Fr.  14-20 Uhr

                      Di   10-15 Uhr

         Mo, Sa, So  10-20 Uhr

 

Künstler*innengespräch: 25.01.2025, 17 Uhr

 

Webmaster (Stand: 20.01.2025)  |  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p110842
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