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Björn Bertrams, M.A., war zuletzt wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Graduiertenkolleg „Selbst-Bildungen“ der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg. | Forschungsschwerpunkte: Literatur und Ethnologie, Primitivismus, deutsche und französische Literatur des 20./21. Jahrhunderts. | |
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Antonio Roselli, Dr. phil., arbeitet am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. | Jüngste Veröffentlichungen: Jean-Jacques Rousseau. Philosophie für Einsteiger, mit Ansgar Lorenz, München: Wilhelm Fink 2019. »alles scheint mir jetzt möglich«. Zum Verhältnis von Handlung und Kontingenz bei Grabbe, Büchner, Hebbel und Grillparzer, Bielefeld: Aisthesis 2019. Journal Phänomenologie 48/2017, Schwerpunktheft „Phänomenologie und Geschichte“, hg. mit Matthias Koch. | |
Forschungsschwerpunkte: Geschichte und Theorie der Ergriffenheit, Phänomenologie, Kritische Theorie, Scuola Romana di Storia delle Religioni (bes. Ernesto de Martino), Literatur der Goethezeit und des Vormärz. | ||
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Thomas Alkemeyer, Dr. phil., ist Professor für Soziologie und Sportsoziologie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. | Jüngste Veröffentlichungen: Gegenwartsdiagnosen als kulturelle Formen gesellschaftlicher Selbstproblematisierung, hg. mit Thomas Etzemüller u. Nikolaus Buschmann, Bielefeld: transcript 2019 (im Erscheinen). Jenseits der Person. Zur Subjektivierung von Kollektiven, hg. mit Ulrich Bröckling u. Tobias Peter, Bielefeld: transcript 2018. | |
Forschungsschwerpunkte: Soziologie des Körpers und des Sports; soziologische Praxistheorien; Subjektivierungsforschung; Genealogie der Gegenwart. |