Kontakt

Direktorin

Prof. Dr. Tanja Jungmann 

Prof. Dr. Ute von Düring (Vertr.)

Geschäftsstelle

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+49 (0)441 798-2010

A1 1-111

Gremien

Institutsrat

Gremien und Beauftragte der Fakultät I

Koordinator des Instituts für Sonder- und Rehabilitationspädagogik
(Informationen, Beratung & Feedback)

Bastian Rieß

Fachschaft Sonderpädagogik

uol.de/fssopaed

Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik

Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik

Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik

Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik

Das Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften besteht seit 1975 und hat 1976 seinen Studienbetrieb aufgenommen. Die Universität Oldenburg ist neben Hannover einer von insgesamt zwei Studienstandorten im Bundesland Niedersachsen, an denen ein Studium der Sonderpädagogik und die sonderpädagogische Lehramtsausbildung erfolgen können.

Das Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik stellt sich die Aufgabe, in Forschung, Lehre und Weiterbildung im Hinblick auf Menschen mit Behinderungen (und ihre Familien) und Menschen aller Altersgruppen, die von einer Behinderung bedroht sind, dazu beizutragen, Behinderungen zu vermeiden oder in ihren Auswirkungen zu mindern, Menschen mit Behinderungen in ihrer Entwicklung zu fördern und in der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen. Die große Gefahr von Menschen mit (drohenden) Beeinträchtigungen, aus sozialen und Bildungsprozessen herauszufallen (Dropout) und an der Teilhabe (Partizipation) gehindert zu werden, ist als Ausgangsbedingung sonder- und rehabilitationspädagogischer Ansätze zu konstatieren. Aus diesem Grund hat sich das Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik in Übereinstimmung mit der Fakultät I den Schwerpunkt „Partizipation und Dropout in Bildung und Rehabilitation“ gesetzt. Neben der pädagogisch-philosophischen Auseinandersetzung mit verschiedenen erkenntnistheoretischen Paradigmen sieht es sich einem empirischen Ansatz verpflichtet, der mit Hilfe von sozial- und bildungswissenschaftlichen Forschungsansätzen (insbesondere Feldstudien, kontrollierten Einzelfallstudien, Interventionsstudien) Beiträge zu einer Evidenzbasierung sonderpädagogischer Praxis im Themenbereich „Prävention und Intervention bei Prozessen von Absentismus und Dropout“ leistet.

Die Studienkapazitäten der Sonderpädagogik haben sich in Oldenburg in den vergangenen 40 Jahren sukzessive erhöht. Durch einen Beschluss der Niedersächsischen Landesregierung im Jahr 2015 ist der kontinuierliche Ausbau der Studienkapazität im Fach Sonderpädagogik mit dem Ziel einer Verdoppelung der Studienplätze erfolgt. Hintergrund dieser Entscheidung war unter anderem der steigende Bedarf an Sonderpädagog*innen im Kontext eines sich entwickelnden inklusiven Bildungssystems. Dieser Beschluss hatte zur Folge, dass sich die Anzahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Zwei-Fächer-Bachelor Sonderpädagogik von 119 im Jahr 2014 auf 227 Studierende im Jahr 2017 erhöhte. Das Fach Sonderpädagogik ist mit 1.241 Studierenden (Stand: Wintersemester 2020/21) eines der größten Studienfächer der Universität Oldenburg und das Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik hat sich zu dem Institut mit den meisten Studierenden der Universität Oldenburg entwickelt. Durch den aktuellen Ausbauprozess erfolgt die Erweiterung der Professuren von sechs auf insgesamt 15 Stellen, hinzu kommen die entsprechenden Mittelbau- und Qualifikationsstellen.

Aktuelle Hinweise

Lehrveranstaltungsanmeldung für das Sommersemester 2024 ab dem 14. Februar

Das Lehrangebot der Sonder- und Rehabilitationspädagogik wird ab dem 14. Februar 2024 um 10:00 Uhr in Stud.IP sichtbar sein. Ab diesem Zeitpunkt ist die Anmeldung für die Vorlesungen und Prioritätensetzung für Seminare/ Übungen möglich.

Hier finden sich die genauen Anmeldezeiten und einige wichtige Hinweise zu den Modulanmeldungen.

Bei Fragen zur Studienverlaufsplanung, Lehrveranstaltungsanmeldung & Co. kann gerne Bastian Rieß kontaktiert werden.

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Veröffentlichung von Forschungs- und Praxisprojekten (z. B. aus Abschlussarbeiten) in der Zeitschrift "Sonderpädagogik in Niedersachsen"

Die Zeitschrift "Sonderpädagogik in Niedersachsen" bietet Studierenden und Mitarbeitenden von Universitäten die Möglichkeit, Forschungs- und Praxisprojekte, die z. B. im Rahmen einer Abschlussarbeit entstanden sind, zu veröffentlichen.

Ansprechperson hierfür ist der Redakteur der Zeitschrift Christian Drechsel ().

Die „Sonderpädagogik in Niedersachsen“ ist die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift des vds (Berufsverband der Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen), Landesverband Niedersachsen (vdsniedersachsen.de).

Weitere Informationen finden Sie hier.

Checklisten für Bachelor- und Masterarbeiten

Hinweis zum Sonderstandort

Liebe Studierende,

wir erhalten zurzeit viele Anfragen bezüglich Diagnostik- und Fördermaterialien. Daher gibt es für viele Materialien Wartelisten und Wartezeiten. Wir bitten dies zu berücksichtigen! Außerdem empfehlen wir euch, uns unbedingt rechtzeitig zu kontaktieren, um Tests vorzumerken.

Wir bemühen uns stets um eine zügige Bearbeitung der Anfragen, allerdings benötigt ein geregelter Leihverkehr unverzichtbare Abläufe und entsprechende Arbeitszeiten.

Vielen Dank für euer Verständnis!

Euer Sonderstandort

Sarah Bucilowski und Regina Sandkämper

 

(Stand: 04.03.2024)  | 
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