Dabei geht die Etablierung hybrider Arbeitsplätze mit neuen Anforderungen an Arbeitsplatzkonzepte (z.B. Einsparung von Büroflächen), Arbeitsorganisation (z.B. Führen auf Distanz) und Digitalisierung (z.B. Datensicherheit) einher, die sich gegenseitig beeinflussen. In Fortführung des Projektes „Arbeit zwischen Home und Office“ werden in dem neuen Zukunftsdiskurs, Chancen, Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten von hybriden Arbeitsplatz-Modellen ausgelotet und vermittelt. Im Rahmen des Projektes ist u.a. eine Praxis-Konferenz in 2023 geplant.
Der praxisorientierte Zukunftsdiskurs „Hybride Arbeitsplätze – die Normalität von morgen“ wird aus Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft Kultur gefördert und hat eine Laufzeit von 15 Monaten. Beteiligt an der Umsetzung sind der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre (Organisation und Personal) und die Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften.