Aktuelle Forschungsprojekte

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Pädagogik und Didaktik der Emotionalen und Sozialen Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Bildungsprozesse

Verwaltung der Professur:  Dr. Tijs Bolz

Die Fachgruppe sitzt im Johann-Justus-Weg147a. 

Die Postfächer der Fachgruppe befinden sich in Raum JJW 1-115.

Postanschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät I - Bildungs- und Sozialwissenschaften
Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik
Gebäude JJW
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Aktuelle Forschungsprojekte

Psychosoziale und schulische Entwicklung bei Schüler*innen mit internalisierenden Verhaltensproblemen

Anliegen dieses quantitativen Forschungsvorhabens mit dem Titel „Psychosoziale und schulische Entwicklung bei Schüler*innen mit internalisierenden Verhaltensproblemen mit und ohne Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung in der emotionalen und sozialen Entwicklung” ist es, die Bedeutung internalisierender Verhaltensprobleme für die sozial-emotionale und akademische Entwicklung von Schüler*innen in der (frühen) Adoleszenz (11-18J.) zu untersuchen.
Übergeordnete Zielsetzung der geplanten Studie ist es, mittels empirischer Erkenntnisse einen Beitrag zum differenzierten Wissensstand über internalisierende Verhaltensprobleme im schulischen Setting zu leisten, um insbesondere eine zielgerichtete Diagnostik und Förderung bei internalisierenden Verhaltensproblemen zu unterstützen. Hierfür soll die Bedeutung internalisierender Verhaltensprobleme für die psychosoziale und schulische Anpassung und die sozial-emotionale Entwicklung im Jugendalter untersucht werden.
In einem quantitativen Forschungsdesign sollen internalisierende Verhaltensprobleme sowie Aspekte der schulischen Partizipation und sozial-emotionalen Entwicklung bei 11-18 jährigen Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in der emotional-sozialen Entwicklung mittels vollstandardisierter Fragebögen im Quer- und Längsschnitt erhoben werden. Zur Erfassung verschiedener Perspektiven wird ein Multi-Method-Multi-Informant-Ansatz gewählt.

Projektverantwortung: Paula Hammer, Prof. Dr. Ute von Düring und Dr. Tijs Bolz

Publikationen im Rahmen des Forschungsprojekts

Hammer, P., von Düring, U. & Bolz, T. (2023). Internalisierende Verhaltensprobleme bei Schüler*innen mit und ohne Bedarf an sonderpädagogischen Unterstützung in der emotionalen und sozialen Entwicklung.  AESF Herbsttagung Arbeitsgruppe Empirische Sonderpädagogische Forschung. 03-04. November 2023.

Schüler*innen-Lehrer*innen-Beziehung bei Schüler*innen mit externalisierenden und internalisierenden Verhaltensproblemen

Eine positive und tragfähige Schüler*innen-Lehrkraft-Beziehung stellt die Basis für wirkungsvolles pädagogisches Handeln dar (Bolz, Koglin & Wittrock 2019). Hinsichtlich der Entwicklung der Qualität der Schüler*innen-Lehrkraft-Beziehung über die Zeit und der Rolle von Verhaltensproblemen auf Schüler*innenseite weisen Studienbefunde auf differenzielle Effekte externalisierender und internalisierender Verhaltensprobleme (Roorda, Verschueren, Vancraeyveldt, Van Craeyevelt & Colpin, 2014) sowie Unterschiede zwischen Allgemeiner Schule und Förderschule (Breeman et al., 2015; Vösgen et al., 2023) hin. 
Im deutschen Sprachraum und insbesondere im Kontext externalisierender und internalisierender Verhaltensprobleme ist ein Desiderat hinsichtlich der empirischen Analyse dieser Zusammenhänge sowie der Entwicklung bzw. Adaption und Evaluation beziehungsförderlicher Interventionen zu konstatieren.
Dieser Forschungsschwerpunkt gliedert sich in verschiedene Teilprojekte mit verschiedenen zentralen Leitfragen auf:

  • Wie kann die Qualität der SLB (bei Schüler*innen mit Verhaltensproblemen) deutschsprachig erfasst werden?
  • Wie nehmen die Beziehungspartner*innen die SLB wahr? Wie beeinflussen Variablen auf Schüler*innen- und Lehrkraftebene die Wahrnehmung?
  • Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Beziehungsqualität und Outcomes auf Schüler*innen- (z.B. soziale und emotionale Kompetenzen, emotionale und soziale Beeinträchtigungen) und Lehrkraftebene (z.B. Stresslevel und Belastung)?
  • Welchen Einfluss hat die SLB-Qualität auf Schüler*innen- und Lehrkraftebene?
  • Wie wirken beziehungsförderliche Interventionen auf SLB und Outcomes auf Schüler*innen- (emotionale und soziale Kompetenzen, Verhaltensprobleme, Beziehungsgestaltung, psychisches Wohlbefinden) und Lehrkraftebene (Wohlbefinden, Beziehungsgestaltung, Stresslevel, Belastung)?

Projektverantwortung: Dr. Tijs Bolz

Kooperationspartner*innen: Prof. Dr. Thomas Hennemann, Dr. Tatjana Leidig, Meike Vösgen-Nordloh (Universität zu Köln) und Prof. Dr. Gino Casale (Bergische Universität Wuppertal), Dr. Alex Neuhauser, Dr. Lars Mohr (HfH Zürich)

Publikationen im Rahmen des Forschungsprojekts:

Bolz, T., Vösgen-Nordloh, M. & Leidig, T. (in Druck). Schüler*innen-Lehrkraft-Beziehung. R. Markowetz, T. Hennemann, D. Hövel & G. Casale (Hrsg.) (im Druck). Handbuch Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung. Grundlagen-Spezifika-Handlungswissen-Arbeitsbereiche-Lernfelder-Fachdidaktik-Profgessionalisierung-Forschung. Weinheim & Basel: Beltz.

Vösgen-Nordloh, M., Leidig, T., Koomen, H., Casale, G., Hennemann, T. & Bolz, T. (im Druck). Mental health problems and dyadic teacher-student relationships in German special and regular schools. How relevant are teacher- and student-perceived relationship quality and the disagreements of both perspectives? Empirische Sonderpädagogik.

Vösgen, M., Bolz, T., Casale, G., Hennemann, T. & Leidig, T. (2023). Diskrepanzen in der Lehrkraft- und Schüler:innenwahrnehmung der dyadischen Beziehung und damit verbundene Unterschiede der psychosozialen Probleme an Förderschulen für Emotionale und soziale Entwicklung – eine Mehrebenenanalyse. ESE - Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen, Heft 5. https://doi.org/10.35468/6021-07 

Bolz, T. (2022). Schüler*innen-Lehrer*innen-Beziehung aus bindungstheoretischer Perspektive im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung. Dissertation, Universität Oldenburg. http://oops.uni-oldenburg.de/5176/

Leidig, T., Bolz, T., Niemeier, E, Nitz, J. & Casale, G. (2021). Erfassung der Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehung – ein Überblick über Erhebungsverfahren- und instrumente für die (sonder-) pädagogische Forschung und Praxis. Wissenschaftliche Jahreszeitschrift Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen, 3, 30 - 51.

Bolz, T., Wittrock, M. & Koglin, U. (2019). Schüler-Lehrer-Beziehung aus bindungstheoretischer Perspektive im Förderschwerpunkt der Emotionalen und sozialen Entwicklung. Zeitschrift für Heilpädagogik. 70, 560-571.

Bindung bei Beeinträchtigungen in der emotionalen und sozialen Entwicklung aus Schüler*innen- und Lehrkraftperspektive

Bindungstheoretische Grundannahmen sowie empirische Erkenntnisse der Bindungsforschung liefern wichtige Implikationen für die (sonder-) pädagogische Forschung und Praxis. Frühe Bindungserfahrungen und die Ausbildung internaler Repräsentationen stellen im Entwicklungsverlauf eine zentrale Erklärung für die Fähigkeit dar, Belastungen und Krisen erfolgreich oder weniger erfolgreich zu bewältigen. Es ist somit von einer Repräsentation von diesen Bindungserfahrungen in pädagogischen Situationen auszugehen (Langer, 2019).
Differenzierte Analysen zum Zusammenhang zwischen den jeweiligen unsicheren Bindungsrepräsentationen und externalisierenden sowie internalisierenden Verhaltensproblemen im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung bleiben jedoch weitestgehend aus (z.B. Beetz, 2013; Bolz, 2022).
Das Wissen über Bindungserfahrungen, -repräsentationen und deren Auswirkungen auf externalisierende und internalisierende Verhaltensprobleme kann innerhalb gezielter Diagnostik sowie Präventions- und Interventionsmaßnahmen einen Beitrag zur Herstellung der individuellen Passung zwischen Bedarfen des jungen Menschen und konkreten Handlungsmöglichkeiten bieten.

Folgende Forschungsschwerpunkte zu diesem übergeordneten Thema stehen im Fokus verschiedener Projekte:

  • Einfluss von Bindungsrepräsentationen von Schüler*innen auf den Outcome von Schüler*innen (emotionale und soziale Kompetenzen, internalisierende und externalisierende Verhaltensprobleme)
  • Einfluss von Bindungsrepräsentationen von Lehrkräften auf den Outcome von Schüler*innen (emotionale und soziale Kompetenzen, internalisierende und externalisierende Verhaltensprobleme)
  • Einfluss von Bindungsrepräsentationen von Lehrkräften auf die Unterrichtsgestaltung von Lehrkräften
  • Erfassung von Bindungsrepräsentationen auf evaluativ-deklarativer Ebene bei Kindern und Jugendlichen

Projektverantwortung: Dr. Tijs Bolz

Kooperationspartner*innen zu einzelnen Themenschwerpunkten: Dr. Christina Vesterling (C.v.O Oldenburg), JProf. Dr. Nicola-Hans Schwarzer (Pädagogische Hochschule Heidelberg), Dr. Lars Dietrich (Humboldt Universität zu Berlin), Prof. Dr. Stephan Gingelmaier (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)

Publikationen im Rahmen des Forschungsprojekts

Bolz, T., Schütz-Wilke, J., Vesterling, C., Rademacher, A. & von Düring, U. (im Druck). Unsichere Bindung, Emotionsregulationsstrategien und internalisierende Verhaltensprobleme bei Schülerinnen und Schülern mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Förderschwerpunkt der Emotionalen und sozialen Entwicklung. Empirische Sonderpädagogik.

Schwarzer, N.-H., Dietrich, L., Gingelmaier, S., Nolte, S., Bolz, T. & Fonagy, P. (2023). Mentalizing partially mediates the association between attachment insecurity and global stress in preservice teachers. Frontiers in Education.  14:1204666. doi: 10.3389/fpsyg.2023.1204666

Goagoses, N., Bolz, T., Vesterling, C. & Koglin, U. (2021). Maternal Attachment and Behavior Problems: Comparison Between Children in Regular and Special Education Schools. European Journal of Special Needs Educationhttps://doi.org/10.1080/08856257.2021.2017145

Baumann, M. & Bolz, T. (2021). Loyalitätskonflikte, Eltern-Kind-Entfremdung und Umgangsstreitigkeiten als juristische, gutachterliche und beraterische Krise – eine bindungs-dynamische Perspektive. Zeitschrift für Kinderrecht und Jugendhilfe, 6, 212 -218. 

Bolz, T. & Koglin, U. (2020). Unsichere Bindung und aggressives Verhalten von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf der Emotionalen und sozialen Entwicklung. Empirische Sonderpädagogik. 3, 175-192. https://doi.org/10.25656/01:21606 

Bolz, T. & Wittrock, M. (2020). Unsichere Bindungsrepräsentationen und psychosoziale Auffälligkeiten von Schüler*innen an Förderschulen mit dem Schwerpunkt der Emotionalen und Sozialen Entwicklung. Emotionale und Sozialen Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. 122-134.

Gefährdungen des Kindeswohls – Handlungsmöglichkeiten zur Sicherung und Förderung des Kindeswohls auf Seiten (sonder-) pädagogischer Fachkräfte im Kontext Schule (SEK I) in der Nord-West-Region Niedersachsens

Diese qualitative Studie geht mit dem Ziel einher Handlungsmöglichkeiten zur Abwendung kindeswohlgefährdender Situationen sowie zur Förderung der Entwicklung und Partizipation der Kinder und Jugendlichen literaturbasiert und praxisorientiert herzuleiten, um die Handlungssicherheit (sonder-) pädagogischer Fachkräfte zu erhöhen und die Partizipationsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen im Wirkungsraum Schule zu gewährleisten. 
Mittels einer Dokumentenanalyse und Interviews mit (sonder-) pädagogischen Fachkräften im schulischen Setting (Sek 1) wurden die jeweiligen Rahmenbedingungen, Verständnisse zum Phänomenbereich sowie Handlungsmöglichkeiten und Grenzen erhoben und ausgewertet. Dabei geht es bei den Handlungsmöglichkeiten sowohl um die Sicherung und Förderung des Kindeswohls und der Partizipationsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen als auch um die Wahrnehmung von Anzeichen, die auf eine kindeswohlgefährdende Situation hindeuten.

Projektverantwortung: Tomke Weihrauch, Prof. Dr. Manfred Wittrock & Prof. Dr. Gisela Schulze

Entwicklung und Validierung eines Bullying-Screening-Instruments bei Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung des ökologischen Modells von Bronfenbrenner

Dieses Forschungsprojekt zielt darauf ab, ein Screening-Instrument zur Erfassung von Bullying bei Kindern und Jugendlichen zu entwickeln und zu validieren. Um eine umfassende Grundlage für die Entwicklung dieses Instruments zu schaffen, werden in einem ersten Schritt (1) Interviews mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt, um deren Definition und die Ziele sowie Motive von Bullying zu erfassen. In einem zweiten Schritt (2) wird auf Grundlage dieser Ergebnisse ein Screening-Verfahren entwickelt und im Querschnitt pilotiert.

Start Interviews geplant Januar 2024; Start Phase 2 geplant Oktober 2024.

Projektverantwortung: Jule Eilts & Jessica Wilke

Selbstregulation und Moral in der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern – Eine Längsschnittstudie

Diese Studie untersucht die Moral, Selbstregulation und sozial-emotionale Entwicklung von Grundschulkindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung (ESE) und Lernen (LE). Über zwei Messzeitpunkte werden Grundschüler:innen befragt. Mittels Fragebögen werden moralische Eigenschaften und Konflikte erfasst. Zusätzlich werden die Selbstregulation und sozialen Kompetenzen mithilfe von Fragebögen und Testaufgaben analysiert. Die Ergebnisse sollen praxisrelevante Fördermaßnahmen für Kinder ermöglichen.

Projektverantwortung: Jessica Wilke, Prof. Ute von Düring

Qualitätsmerkmale von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen und deren Einfluss auf die sozial-emotionale und akademische Entwicklung von Kindern im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule

Das Ziel der aktuellen Studie ist die Untersuchung von Beziehungen und Dispositionen als bedingende Faktoren für die Verhaltensentwicklung und die frühe Schulleistungsfähigkeit im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule. Analysiert werden soll der Einfluss von Beziehungen zwischen Kindern und den pädagogischen Fachkräften im Kindergarten und den Lehrkräften in der Schule. Als Prädiktoren werden zudem prozessorientierte Bedingungen durch die pädagogischen Fachkräfte in der Kindertageseinrichtung und der Lehrkräfte in der Grundschule analysiert. Dazu zählt beispielsweise das pädagogisch-didaktische Handeln oder der Einsatz von Fördermaßnahmen. Auf Dispositionsebene werden Kindfaktoren wie die Persönlichkeit, die kognitive Leistungsfähigkeit oder die Selbstregulationsfähigkeiten einbezogen. Kontrolliert wird für schulische Vorläuferfertigkeiten und sozial-emotionale Kompetenzen.

Projektverantwortung: Dr. Neele Bäker, Dr. Annika Rademacher, Dr. Naska Goagoses, Prof. Dr. Ute von Düring

U-Turn-wiss - Wissenschaftliche Begleitung der intensivpädagogischen Maßnahme U-turn

Der Kreis Kleve hat an fünf Standorten im Kreisgebiet mit der Maßnahme „U-turn“ ein innovatives Angebot für Schüler*innen mit intensivpädagogischem Unterstützungsbedarf im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung gemäß §15 AO-SF entwickelt. Diese Schüler*innen weisen eine sehr hohe psychosoziale Problembelastung auf und sind einem besonderen Entwicklungsrisiko ausgesetzt, was ihre schulische und gesellschaftliche Teilhabe und damit die größtmögliche Inklusion extrem gefährdet.
Die wissenschaftliche Begleitung beinhaltet in der ersten Projektphase die Ermittlung des Istzustandes in den intensivpädagogischen Maßnahmen, um auf dieser Basis Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung abzuleiten. Die quer- und längsschnittliche Evaluation orientiert sich am renommierten CIPP-Modell von Stufflebeam und Shinkfield (1988).
Auf der Basis von Potentialanalysen, Fragebögen, Interviews und Dokumentenanalysen erfolgt eine Umfeldanalyse zur Bestimmung der Bedarfe, Ressourcen und Probleme in den U-Turn-Standorten (Inputevaluation) sowie die Identifikation und Bewertung des Leistungsvermögens bzw. der Ressourcen des Systems (Kontextevaluation). Darüber hinaus werden die aktuelle Umsetzung der intensivpädagogischen Förderung analysiert (Prozessevaluation) und die bisherigen Ergebnisse der Intervention(en) vor dem Hintergrund der definierten Ziele bewertet (Outputevaluation).

Projektverantwortung: Dr. Tijs Bolz in Kooperation mit Prof. Dr. Thomas Hennemann, Dr.  Tatjana Leidig, Dr. Laura Ferreira González und Miriam Düvelmeyer (Universität zu Köln)

(Stand: 16.02.2024)  | 
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