Persönliche Homepage, Cloud und Webspace

Persönliche Homepage, Cloud und Webspace

Beschäftigte können eine persönliche dienstliche Homepage erhalten, die den Webseiten ihrer Einrichtung zugeordnet ist. Studierende und Beschäftigte können außerdem Daten über den Cloudstorage oder über den persönlichen Webspace bereitstellen. Dabei ist ausschließlich eine persönliche, nicht-kommerzielle Verwendung erlaubt.

Dienstliche Homepage für Beschäftigte / Lehrende

Beschäftigte können eine persönliche dienstliche Homepage erhalten, die den Webseiten ihrer Einrichtung zugeordnet ist. Diese persönliche Webseite kann auf verschiedene Arten gepflegt werden (abhängig von der Entscheidung der jeweilig Einrichtung):

  • Zentrale Pflege der Seite durch die Geschäftsstelle o.ä.
  • Pflege durch die Person selbst innerhalb von Stud.IP:
    Die in Stud.IP gepflegten Kontaktdaten sowie weiteren Profilinformationen (Nutzerbild, Schwerpunkte, Forschungsinteressen, Lebenslauf, Publikationen, Lehrveranstaltungen sowie sonstige, selbst definierte Kategorien)
  • Pflege durch die Person selbst in TYPO3:
    Bei Bedarf erhalten Sie einen entsprechenden Zugang zum zentralen Content Management System TYPO3 CMS mit der Berechtigung, Ihre eigene Webseite zu bearbeiten.

Hinweis: Da Ihre Homepage dann innerhalb der Webseiten Ihrer Einrichtung eingebunden wird, ist die Verwendung des persönlichen Webspaces (www.staff....) nicht erforderlich.

Kontakt

Internetkoordinator der Uni

Daten bereitstellen über die Cloud

Nicht immer wird eine eigene Webseite benötigt, sondern es kann schon genügen, Dateien für Dritte zum Download anbieten zu können. Die einfachste Methode dafür ist die Verwendung der Cloud. Im persönlichen Cloud-Storage können Dateien abgelegt und auf verschiedene Arten für Dritte freigegeben werden (z.B. mittels geheimem Link oder mit Passwortschutz).

Siehe Informationen zum Cloudstorage

Persönlicher Webspace

Bei Einrichtung des persönlichen Kontos stellen die IT-Dienste allen Studierenden und Beschäftigten auch ein eigenes Web-Verzeichnis zur Verfügung. Darin können Webseiten (*.html) sowie sonstige Dateien abgelegt werden.

Dieser Webspace ist  folgendermaßen aufrufbar:

  • Studierende: www.student.uni-oldenburg.de/vorname.nachname*
  • Beschäftigte: www.staff.uni-oldenburg.de/vorname.nachname*

Wenn darin eine Webseiten-Datei namens index.html liegt, wird diese beim Aufruf automatisch angezeigt.

Die zu veröffentlichenden Dateien können mittels FTP-Upload in den persönlichen Webspace übertragen werden (siehe unten).

Eine kommerzielle Nutzung ist nicht gestattet. Für die Nutzung des universitären Webbereichs gelten die entsprechenden Nutzungsordnungen.

Hinweis: Die Namensangabe in der URL richtet sich nach der Namensangabe in der universitären E-Mail-Adresse. Sollte der (fiktive) Student Klaus Meier also die E-Mail-Adresse k.meier@uol.de (statt klaus.meier@uni-oldenburg) besitzen, so lautet die Adresse seines persönlichen Webspace entsprechend www.student.uni-oldenburg.de/k.meier (und nicht www.student.uni-oldenburg.de/klaus.meier).

FTP-Upload für persönlichen Webspace

Der FTP-Upload dient dazu, lokal erstellte Internet-Seiten auf Ihren Webspace auf dem Web-Server der Universität Oldenburg zu übertragen. Sie benötigen dafür auf Ihrem Rechner ein Programm, das mit Hilfe des FTP-Protokolls Ihre Dateien überträgt. Solche Programme finden Sie im Internet zahlreich und kostenlos zum Download (z.B. WS_FTP LE oder Filezilla).

Konfiguration des FTP-Programms

Um eine Verbindung zum FTP-Server herzustellen, geben Sie bitte in den Einstellungen Ihres FTP-Programms folgende Werte ein:

  • Host (auch: FTP-Host oder Rechnername)
    Hier tragen Sie den Uni-Upload-Server upload.uni-oldenburg.de ein
  • Benutzername (auch: Anmeldung)
    Hier tragen Sie die Kennung Ihres persönlichen Kontos ein
  • Kennwort (auch: Passwort)
    Hier tragen Sie das Passwort Ihres persönlichen Kontos ein.

Einige FTP-Programme bieten Ihnen die Übertragungsoption "Passives FTP" an. Wählen Sie diese Option aus.

Wenn Sie jetzt "Verbinden" (auch: "Connect" oder "OK") klicken, sollten Sie nach erfolgreichem Verbindungsaufbau direkt auf Ihr Webserver-Verzeichnis zugreifen können. In den meisten FTP-Programmen haben Sie die Möglichkeit, das lokale Verzeichnis (in dem Ihre selbst erstellten Internetseiten liegen) und Ihr Webspace-Verzeichnis nebeneinander anzuordnen und unkompliziert Dateien oder Unterverzeichnisse zwischen beiden Fenstern zu verschieben.

Beispiel: FTP-Upload via WS_FTP LE

Zu Beginn müssen Sie die Konfiguration für den universitären Uploadserver vornehmen.
Ein Startup-Fenster erscheint automatisch, hier müssen Sie den Servernamen angeben und ihre Uni-Login-Daten eintragen. Hier tragen Sie nun folgendes ein:

  • HostName/Adress: upload.uni-oldenburg.de
  • UserID: Ihre persönliche Kennung

Diese Daten sind für den Verbindungsaufbau unverzichtbar. Das Passwort sollte zumindest an öffentlichen Rechnern erst direkt beim Verbindungsaufbau angegeben werden, um zu verhindern, dass andere Nutzer eine Verbindung zum persönlichen FTP-Verzeichnis aufbauen können.

  • Profile
    Hier können Sie unterschiedliche Profile erzeugen, wenn Sie vom lokalen Rechner aus verschiedene Websites pflegen wollen.
  • Host_Type
    Gibt an, welches Ziel-Betriebssystem vom FTP-Programm kontaktiert wird. Hier behalten Sie am besten die Standardeinstellung "Automatic detect" bei.

Klicken Sie zum Verbinden auf "OK". Sie werden jetzt zur Angabe des Passworts aufgefordert. Bei korrektem Verbindungsaufbau wird im rechten Fenster Ihr Upload-Verzeichnis erscheinen. Fehlermeldungen und das Protokoll der Aktivitäten erscheinen im unteren Fenster. Die Übertragung von Dateien und Ordnern sowie das Einrichten und Löschen von Verzeichnissen funktioniert ähnlich wie z. B. im Windows Explorer. Auf der linken Seite sind die lokalen Verzeichnisse aufgeführt, während auf der rechten Seite Ihr Webserver-Verzeichnis zu sehen ist. Um Dateien in das Webverzeichnis zu verschieben reicht es, die Dateien zu markieren um sie dann auf die rechte Seite zu ziehen. Die Daten werden anschließend automatisch hochgeladen. Diese Vorgehensweise funktioniert auch umgekehrt. Vermeiden Sie bei der Benennung der Dateien und Verzeichnisse nach Möglichkeit Großbuchstaben, Leerzeichen, Sonderzeichen und deutsche Umlaute. zum Seitenanfang

(Stand: 16.03.2023)  |