Sonderstandorte sind Bibliotheksbestände, die an bestimmten, einem größeren Kreis zugänglichen Arbeitsplätzen unter Verantwortung eines Bediensteten der Hochschule und unter Kontrolle durch die Bibliothek längerfristig aufgestellt werden. Sonderstandorte decken den unabdingbar vor Ort notwendigen Bedarf ab. Zeitschriften werden grundsätzlich nicht aufgestellt. Die für den Sonderstandort verantwortlichen Bediensteten der Hochschule regeln die Bedingungen der Benutzung unter Berücksichtigung der allgemeinen Nutzerinteressen im Einvernehmen mit der Universitätsbibliothek. Sonderstandorte führen eine 3-stellige Nummer, z. B. 310.

Sonderstandorte können über folgendes Web-Formular beantragt werden:

Antrag auf Einrichtung eines Sonderstandorts

Der Antrag für die Einrichtung muss enthalten:

• Nachname, Vorname, Email, Telefonnummer, Ausweisnummer/Unikennung, Organisationseinheit, Gebäude, Raum
• Auswahl und Bezeichnung: Dienstapparat oder Sonderstandort, Begründung des Antrags
• Aufstellungsort, Ansprechpersonen, Öffnungszeiten 

Die Werke sind grundsätzlich nicht mehr verleihbar, da sie bereits an den Sonderstandort ausgeliehen worden sind. Bei Werken in Sonderstandorten soll Einsicht gewährt werden nach Terminabsprache oder während der angegebenen Öffnungszeiten.

Die Bestände eines Sonderstandorte können wie folgt in unserem Suchportal ORBISplus gefunden werden:

• Direktlink: 
  Hängen Sie an die URL orbis-oldenburg.de/sst/ die dreistellige Nummer des Sonderstandorts an.
  Beispiel (für den Sonderstandort 310): https://orbis-oldenburg.de/sst/310
• Über die erweiterte Suche in ORBISplus:
  Öffnen Sie die Sicht der Universitätsbibliothek in ORBISplus, klicken Sie auf „Erweiterte Suche” und wählen Sie als Suchfilter „Standort” aus. Geben Sie als Suchbegriff „sst-” und die dreistellige Nummer des Sonderstandorts an, also z. B. „sst-310” und klicken Sie auf „Suche”.