Koloniale Kontinuitäten? Ja genau!
Wir blicken zurück in die Vergangenheit des Kolonialismus und werfen Schlaglichter auf Nachwirkungen kolonialen Denkens und Handelns in die heutige Zeit.
Die Ausstellung „Bittere Orangen" und die Filme fokussieren auf Kontinuitäten von Rassismus und neokolonialen Verhältnissen. Unter anderem mit Gilles Reckinger werden wir dabei das „neue Gesicht der Sklaverei in Europa" diskutieren.
Begleiten sollen uns die Fragen, welcher Einfluss von kolonialem Denken und Handeln bis heute Kultur, Wirtschaft und Arbeitsbedingungen prägt. Und wie wir die gewonnenen Erkenntnisse auf die lokale Ebene übersetzen können.