Leitung

Prof. Dr. med. Tania Zieschang

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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften
Abteilung Geriatrie
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Projekte

AI-Suit

KI-optimierter Weltraumanzug (AI-Suit)

Motivation

Mit der Kommerzialisierung der Raumfahrt wird die Reise ins Weltall für ein breiteres Publikum zugänglich. In Zukunft werden nicht nur hochausgebildete und hochtrainierte Raumfahrer:innen an den Start gehen. Damit verändern sich auch die Ansprüche an Raumanzüge und die gesundheitlichen Voraussetzungen.

Um medizinisch und technisch auf diese Situation vorbereitet zu sein, werden neue Technologien und Messverfahren erprobt und auf die neuen Voraussetzungen angepasst.

Ansatz & Ziele

Schutzanzüge für Raumfahrer:innen dienen zur Sicherung der Vitalfunktionen sowohl bei Start und Landung als auch bei Einsätzen im Vakuum. Heutige Anzüge verfügen bereits über verschiedene Sensoren, insbesondere zur Temperatur- und Sauerstoffkonzentrationsüberwachung. Die Erfassung von Vitalparametern erstreckt sich von punktuellen Messungen zu bestimmten Zeitpunkten bis hin zu kontinuierlichen Messungen. Die Sensordaten werden im Raumfahrzeug erfasst und anschließend zur Bodenstation gesendet.

Ziel des Gesamtvorhabens AI-Suit ist es, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) das Belastungslevel kontinuierlich zu erfassen. So sollen zukünftig kritische Gesundheitszustände frühzeitig erkannt und ein selektives Feedback an die Raumfahrer:innen gegeben werden können. Da kritische Vorkommnisse lokal erkannt werden, wird der Kontakt zur Basisstation und die übertragene Datenmenge reduziert.

Es werden Konzepte für ein Design von miniaturisierten, KI-basierten und trotzdem energieeffizienten Sensorik-Patches und deren Umsetzung/Evaluierung erforscht. Die Anwendung soll eine optimierte, digitale Gesundheitsüberwachung der Raumfahrer:innen realisieren und präventiv vor einer unmittelbaren Überbelastung warnen. Für den Einsatz im Weltraum ermöglicht (z.B. der Blutdruck) als Vitalparameter wichtige Aussagen über die Wirkungen der Mikrogravitation auf den menschlichen Blutkreislauf und ist in Kombination mit der Herzfrequenz essentiell für die Ermittlung des Belastungszustands. Der neuartige Forschungsansatz der künstlichen Intelligenz wird für die schnelle und effiziente Berechnung der Daten verwendet. Durch die Integration von Expertenwissen wird sichergestellt, dass es sich bei den eingesetzten Algorithmen des maschinellen Lernens, nicht um eine Black Box handelt.

Parallel wird untersucht, wie sich die gewonnen Erkenntnisse und Instrumentarien auch im medizinischen Bereich einsetzen lassen. Naheliegend ist zum Beispiel die Sensorik zur kontinuierlichen Überwachung im klinischen Bereich einzusetzen.

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FASST

Innovationen in der geriatrischen Gruppentherapie: Durchführbarkeit und Akzeptanz des Square-Stepping-Exercise und des Laufband-Perturbationstrainings in der geriatrischen Rehabilitation

Die Abteilung Geriatrie der Universität Oldenburg und das Klinikum Bremerhaven Reinkenheide, unter der Leitung von Frau Dr. Svenja Tietgen, führen in der geriatrischen stationären (Akut-) Rehabilitation am Rehazentrum Oldenburg und am Klinikum Bremerhaven Reinkenheide eine Gruppenintervention durch, um die Machbarkeit und die Akzeptanz des sogenannten „Square-Stepping Exercise“  und des „laufbandbasierten Perturbationstrainings“ (nur in Oldenburg) in diesen Settings zu untersuchen.

Das Square-Stepping-Exercise beinhaltet das Abgehen und Erlernen von Gitter-Mustern auf einem Teppich mit 4x10 Kästchen.
Dieses Training wurde in Japan für selbstständig lebende ältere Personen zur Verbesserung der Kraft in Hüfte und Beinen und nachweislich zur Verbesserung der Hirnleistung entwickelt sowie zum Erlernen von Ausfallschritten nach einem Stolperereignis, wodurch die Sturzgefahr gesenkt werden konnte.

Das laufbandbasierte Perturbationstraining, welches zusätzlich am Rehazentrum Oldenburg auf dem Balance Tutor durchgeführt wird, kann unter sicheren Bedingungen Ihren Gang stören. Hierbei erlernen die Teilnehmer:innen auf unerwartete Störungen des Gangs zu reagieren. Während des Trainings sind die Teilnehmer:innen durch ein Gurtsystem gesichert.

Ziel ist die Definition geeigneter Teilnahmekriterien für das „Square Stepping Exercise“ und das „laufbandbasierte Perturbationstraining“ für die (Akut-) Rehabilitation.
Zudem wollen wir Informationen über die Durchführbarkeit des Gruppenformats erhalten.

Die subjektive Seite des Delirs (SSD)

Die subjektive Seite des Delirs (SSD)

Die explorative einarmige Studie wird multizentrisch, in Kooperation mit dem Agaplesion Bethesda Krankenhauses Bergedorf in Hamburg sowie dem Klinikum Bremerhaven Reinkenheide in Bremerhaven durchgeführt und beinhaltet sowohl qualitative als auch quantitative Aspekte.

Ein Delir ist ein ernst zu nehmender, akuter Verwirrtheitszustand, der häufig bei älteren Menschen während eines Krankenhausaufenthalts auftritt. Über die subjektive Seite des Delirs, also die Erlebnisse des Betroffenen, ist, bis auf Einzelfallberichte, wenig bekannt. Patientinnen und Patienten, die ein Delir überwunden haben, berichten sehr unterschiedliche Wahrnehmungen, die bisher nur in kleineren Studien erfasst wurden.
Die Befragungen von Patientinnen und Patienten nach durchlebtem Delir sollen helfen, das Erleben der Betroffenen zu charakterisieren und helfen, Ansatzpunkte der Delirbehandlung zu identifizieren sowie den Zusammenhang zwischen subjektiven Erfahrungen und objektivierbaren Daten zu analysieren.

ConVideo

Anwendungsbedingungen einer videobasierten Physiotherapie bei älteren Menschen im Rahmen der COVID-19 Pandemie- „ConVideo“

Ältere Menschen gehören zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19 und sind daher angehalten ihr soziales Leben und auch ihre Aktivitäten des täglichen Lebens außerhalb der eigenen Wohnung möglichst stark einzuschränken. Die Reduzierung der Alltagsaktivtäten birgt die Gefahr einer Abnahme von Muskelkraft und einer Verschlechterung der funktionellen Fähigkeiten des Patienten. Obwohl gerade in so einer Situation durch Physiotherapie gezielt gegengesteuert werden könnte, meiden viele ältere Patient*innen den Kontakt zur Physiotherapie, um eine Infektion auf dem Weg zur Praxis oder in der Praxis zu verhindern.

Durch einen aktuellen Beschluss der Kassenverbände auf Bundesebene und des GKV-Spitzenverbands, besteht die Möglichkeit, Physiotherapie als Videobehandlung durchzuführen. Die Möglichkeit und Bereitschaft, älterer Menschen diese Therapieform in Anspruch zu nehmen und mögliche Barrieren sind noch nicht bekannt. Dasselbe gilt für die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die Durchführung dieser Therapieform.

 Im Rahmen dieser Studie soll untersucht werden, ob und wie sich die Bereitstellung videobasierter Physiotherapie zur Aufrechterhaltung der Versorgung bei Personen ab 60 Jahren auswirkt und wie die neue Form der Therapie subjektiv von Physiotherapeut*innen und Patient*innen wahrgenommen wird bzw. welche Therapieformen sich besonders oder nicht für eine Videotherapie eignen. Ein weiteres Ziel ist die Erfassung von Aktivität, Partizipation und gesundheitsbezogener Lebensqualität vor, während und nach der Corona- Krise bzw. der damit verbundenen Einschränkungen.

Teilnehmende Physiotherapiepraxen im Raum Oldenburg werden vom Studienteam bei der Durchführung von Videotherapien bei Personen über 60 Jahren durch Bereitstellung von Hardware (Tablets mit Mobilfunkanbindung) mit entsprechender Software (Videotelefonie-Anwendung) unterstützt und erhalten eine Anleitung zur Nutzung des Systems. Zur Baseline und nach Abschluss der Studie werden anhand von Telefoninterviews soziodemografische und gesundheitsrelevante Daten sowie standardisierte Fragebögen zur körperlichen Aktivität, Lebensqualität und Partizipation erhoben zur Beurteilung der Auswirkungen der Corona-Krise auf die Patienten. Therapeut*innen dokumentieren nach jeder Therapieeinheit kurz Aspekte zur Verbindungsqualität und Durchführbarkeit der Behandlung. Die Patienten werden bei der Befragung nach Abschluss der Studie zu ihrer subjektiven Einschätzung der Videotherapie befragt.

 

RollGa

Auswirkungen der Rollatornutzung auf Körperhaltung, Gangbild und Gleichgewicht im Alter (RollGa)

Die Nutzung von Rollatoren ist weitverbreitet und soll die Sicherheit beim Gehen, den Erhalt der Gehfähigkeit sowie die damit einhergehende Selbstständigkeit im Alter unterstützen. Eine Verwendung birgt jedoch auch Risiken für Stürze und einen zunehmenden Verlust des physiologischen Bewegungsablaufes. Nach anfänglichen Verbesserungen des Gangbildes, tritt mit anhaltendem Rollatorgebrauch häufig eine Verschlechterung der Gangqualität ein. Die Auswirkungen, die ein Rollator auf die Körperhaltung in Kombination mit dem dynamischen Gleichgewicht nimmt, wurden bislang noch nicht untersucht.

Im Rahmen dieser Studie wird der Einfluss eines Rollators auf die Körperhaltung, das physiologische Gangbild sowie das dynamische Gleichgewicht bei älteren Menschen ab 70 Jahren untersucht. Umgesetzt werden soll das Projekt mithilfe qualitativer (Phase I) und quantitativer Methoden (Phase II).

In Phase I werden zunächst Einzelinterviews mit Rollatornutzer*innen sowie Fokusgruppendiskussionen mit medizinischem Fachpersonal geführt. So können Bedarfe ermittelt und eine Innensicht der Verordnungsprozesse bezüglich der Rollatornutzung analysiert werden. In Phase II des Projekts werden Ganganalysen bei Proband*innen mit und ohne Rollator sowie Personen mit und ohne subjektiver Gangunsicherheit durchgeführt. Die Messungen werden mittels eines neuartigen Laufbandes durchgeführt. Alltagsnahe Störungen im Gangbild (z.B. stolpern oder schwanken) können damit unter sicheren Bedingungen simuliert werden und geben neue Erkenntnisse zum Bewegungsverhalten der unterschiedlichen Gruppen. 

Ziel ist es, die gewonnenen Erkenntnisse in den Versorgungsprozess von Personen mit Gangunsicherheiten zu implementieren. Dazu zählt die Entwicklung standardisierter Kriterien für die Indikation eines Rollators und die Entwicklung von Interventionsprogrammen zur Verbesserung des Gangbildes und zur Reduktion des Sturzrisikos bei dauerhafter und übergangsweiser Rollatornutzung.

CoNFINE

Einschränkungen des sozialen Lebens im Rahmen der COVID-19 Pandemie - Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit und gesundheitsbezogene Lebensqualität älterer Menschen (CoNFINE)

Die Maßnahmen zur Abflachung der Infektionsrate während der Covid-19 Pandemie gingen mit enormen Einschränkungen des sozialen Lebens einher, die zum Teil auch derzeit weiter fortbestehen. Insbesondere die Risiko-Gruppe der Älteren befolgen nicht nur die jeweils gültigen auferlegten Kontaktverbote, sondern schränken seit geraumer Zeit auch selbstständig ihre Aktivitäten des täglichen Lebens besonders ein. Speziell die zweimonatige Unterbrechung der Verfügbarkeit von strukturierten Sportangeboten könnte enorme Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit und gesundheitsbezogene Lebensqualität Älterer haben und im Vergleich zu Jüngeren ausgeprägter sein. Um die Auswirkungen dieser Einschränkungen zu erfassen, werden im Rahmen der Studie ältere (≥ 60 Jahre) und jüngere (45-59 Jahre) Menschen aus Physiotherapiepraxen, die in einem milon-Zirkel trainieren, miteinander verglichen. Die über die Software des milon-Zirkels erfassten Trainingsdaten ermöglichen einen objektiven Vergleich der körperlichen Leistungsfähigkeit vor Inkrafttreten der Maßnahmen ab Mitte März mit den Trainingsdaten, die bei Wiederaufnahme des Trainings erfasst werden können. Diese Werte werden sowohl zwischen den Altersgruppen verglichen, als auch über einen Zeitraum von 6 Monaten nach Wiederaufnahme des Trainings weiterverfolgt. Die Teilnehmer/innen werden nach ihrer körperlichen Aktivität und ihrer Lebensqualität vor, während (retrospektiv) und nach den pandemiebedingten Einschränkungen befragt. Dies ermöglicht zum einen die Erfassung der objektiv messbaren funktionellen Veränderungen und zum anderen die Erhebung und den Abgleich mit eventuellen Veränderungen der körperlichen Aktivität und der Lebensqualität während und nach den Einschränkungen des sozialen Lebens und der strukturierten Trainingsmöglichkeiten im Kontext der COVID-19 Pandemie.

Bezugspflege

Einführung einer Bezugspflege von Menschen mit Demenz

Das Projekt „Einführung einer Bezugspflege von Menschen mit Demenz“ wird vom Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jungend und Familie gefördert und beschäftigt sich mit der Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Demenz durch Pflegekräfte die außerhalb des Schichtdienstes arbeiten.

Die Pflege für Patienten mit Demenz soll individuell durch den gezielten Einsatz von spezialisierten Pflegekräften, die außerhalb des Schichtdienstes arbeiten, angepasst werden.

Dazu ist auf der geriatrischen Station und im Alterstraumatologischen Zentrum des Klinikums Oldenburg eine Bezugspflege eingerichtet worden, die zum Ziel hat Menschen mit Demenz bei einem Krankenhausaufenthalt ganzheitlich zu versorgen.

Hier wollen wir die Auswirkungen der Bezugspflege auf die Betreuung dementiell erkrankter Personen untersuchen. In diesem Kontext soll die potentielle Verbesserung von Delir, Depression, kognitivem Status, Sturzhäufigkeit, Ernährungsverhalten und Verweildauer im Krankenhaus dokumentiert werden. Dazu werden die funktionellen und kognitiven Fähigkeiten sowie die Nahrungsaufnahme vor, während und zum Ende des Klinikaufenthalts erfasst. Auch die Angehörigen werden zur Bewertung der Bezugspflege befragt.

Zudem wollen wir analysieren, wie das pflegerische Team im Krankenhaus durch die Einstellung von Pflegepersonal, das bspw. aus familiären Gründen nicht mehr im 3-Schicht-Modell arbeiten kann, entlastet werden kann und wie dies die Dynamik des bestehenden Pflege-Teams beeinflusst.

MPI Covid-19

Der Multidimensionale Prognostische Index (MPI) für die Prognostische Stratifizierung älterer, hospitalisierter Patienten mit Covid-19: eine Prospektive Beobachtungskohortenstudie (MPI_Covid-19)

Im Rahmen der Studie soll die Anwendbarkeit des Multidimensionalen Prognoseindex (MPI) bei über 65-jährigen Krankenhauspatienten, die an COVID-19 erkrankt sind, untersucht werden.

Diese observationale, prospektive, multizentrische Studie wird von Frau Prof. Priv.-Doz. Dr. Dr. M. Cristina Polidori Nelles der Klinik II für Innere Medizin Universität zu Köln geleitet.

Der MPI ist ein Prognosewerkzeug zur Bestimmung des kurzfristigen und langfristigen Mortalitätsrisikos. Multizentrische Studien konnten bereits zeigen, dass der MPI eine ausgezeichnete Genauigkeit und Kalibrierung bei der Vorhersage der klinischen Ergebnisse während des Krankenhausaufenthaltes und der Dauer des Krankenhausaufenthalts aufwies.

Bis heute wurde der MPI in über 50 internationalen Studien bei über 54.000 älteren Erwachsenen validiert, die an den häufigsten chronischen und akuten altersbedingten Erkrankungen leiden, die mit einer hohen Mortalität verbunden sind.
Kürzlich wurde gezeigt, dass der MPI das klinische Ergebnis nach nicht-invasiver Beatmung bei Patienten mit Ateminsuffizienz vorhersagen kann.
Bisher liegen noch keine Studien zur Verwendung des MPI zur Vorhersage der Prognose bei älteren COVID-19-Patienten vor.

Der MPI wird anhand von Informationen berechnet, die aus einem standardisierten, umfassenden geriatrischen Assessment in acht Bereichen abgeleitet werden: basale und instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens, kognitiver Status, Risiko von Dekubitus durch Immobilität, Ernährung, Multimorbidität, Anzahl der eingenommenen Medikamente, Status des Zusammenlebens.

Das Hauptziel der Studie ist, zu bewerten, ob der MPI bei älteren stationären Patienten mit Covid-19 1) die Aufnahme auf die Intensivstation und 2) die Mortalität im Krankenhaus vorhersagen kann.  Weiterhin wird untersucht, ob der MPI nach 3 Monaten a) die Aufenthaltsdauer; b) Rehospitalisierung; c) Aufnahme in eine Langzeitpflegeeinrichtung; und/oder die d) Mortalität vorhersagen kann.

(Stand: 06.03.2024)  | 
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