AktiPro-F
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Körperliche Aktivität nach proximaler Femurfraktur – Verlauf und Zusammenhang mit der individuellen Funktionalität am Ende des stationären Aufenthalts
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Das Projekt wird aus Eigenmitteln finanziert und beschäftigt sich mit der Erfassung der körperlichen Aktivität der Patient:innen während ihres Aufenthalts im Alterstraumatologischen Zentrum des Klinikum Oldenburgs nach einer proximalen Femurfraktur und dessen Auswirkungen auf den Verlauf der Mobilität und Funktionalität.
Insbesondere ältere Menschen in Akutbehandlung im Krankenhaus verhalten sich körperlich inaktiv. Vor allem für diesen Personenkreis kann jedoch bereits eine kurze Phase der Inaktivität zu beachtlichen Einbußen bezüglich der Muskelmasse führen. Dies wiederum führt zu Beeinträchtigungen der Mobilität und Funktionalität. Insbesondere nach proximalen Femurfrakturen spielt die Wiedererlangung der Mobilität eine große Rolle. Im Rahmen von Studien zeigte sich ein Zusammenhang zwischen der körperlichen Aktivität während des Klinikaufenthalts und den Alltagsfähigkeiten. Allerdings ist noch nicht bekannt, welche körperlichen Aktivitäten besonders relevant für ein gutes Mobilitätsoutcome nach einer proximalen Femurfraktur sind.
Daher stellt sich die Frage:
Welche Form der körperlichen Aktivität ist besonders effektiv, um die Funktionalität der Patient:innen bei Entlassung zu verbessern?