15.01.13 | Neurobiologe Reto Weiler in Österreichischen Wissenschaftsrat berufen Prof. Dr. Reto Weiler, Prodekan der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften an der Universität Oldenburg und Rektor des Hanse-Wissenschaftskollegs in Delmenhorst, ist vom Bundespräsidenten der Republik Österreich in den Österreichischen Wissenschaftsrat berufen worden. Das Kabinett hat seiner Ernennung Ende Dezember zugestimmt. Die Amtszeit des Oldenburger Neurobiologen beträgt drei Jahre. | link |
10.12.12 | Wenn das Gehirn Fehler macht: Neurobiologen identifizieren Schlüsselmoleküle für die Entwicklung des auditorischen Systems Etwa zwei bis drei Prozent aller Kinder und zehn bis zwanzig Prozent der älteren Erwachsenen leiden unter Hörproblemen, die auf neurologische Verarbeitungsstörungen zurückzuführen sind. Obwohl ihr Innenohr voll funktionsfähig ist, interpretiert ihr Gehirn die akustischen Signale fehlerhaft. Eine solche Hörstörung wird nach neueren Erkenntnissen häufig in Zusammenhang mit Dyslexie (Lesen und Verstehen von Wörtern und Texten) und Autismus gebracht. Die Arbeitsgruppe Neurogenetik an der Universität Oldenburg unter Leitung von Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang hat nun zusammen mit WissenschaftlerInnen der Universität Tel Aviv (Israel) neue Schlüsselmoleküle für die fehlerfreie Interpretation von akustischen Signalen identifiziert. Ihre Forschungsergebnisse haben die ExpertInnen kürzlich in der international renommierten Online-Fachzeitschrift der Public Library of Science PLOS ONE 2012 vorgestellt. | link |
07.12.12 | Das Recycling der Zellen Warum entstehen neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson und welche Rolle spielt die "Autophagie" - die Selbstreinigung der Zellen im Gehirn? Die Molekularbiologin Christiane Richter-Landsberg im Interview. FRAGE: "Wohl und Weh des Gehirns" lautete der Titel der diesjährigen Oldenburger Schlossgespräche, zu denen Sie als Expertin geladen waren. Das Wohlergehen gehört ebenso zum Gehirn wie sein Zerfall? | |
28.11.12 | Deutscher Zukunftspreis 2012 geht an Hörforscher-Team Der Deutsche Zukunftspreis 2012 geht an das Hörforscher-Team um den Oldenburger Physiker und Mediziner Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier: Heute Abend überreichte Bundespräsident Joachim Gauck in einer vom ZDF übertragenen Gala den Preis an Kollmeier, Prof. Dr. Volker Hohmann (beide Universität Oldenburg, Exzellenzcluster "Hearing4all") und Dr. Torsten Niederdränk (Siemens AG).
Der Bundespräsident verleiht den Deutschen Zukunftspreis jährlich für herausragende technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche Innovationen. Er ist mit 250.000 Euro dotiert. Kollmeier und seinem Team gelang es, die entscheidenden Vorteile des beidohrigen Hörens auf die Hörsystemtechnologie zu übertragen - und damit die Technologie von Hörsystemen entscheidend zu verbessern. Die Entwicklung führte zu einem Umdenken in der Welt der Hörsysteme. | link |
13.11.12 | DFG bewilligt Graduiertenkolleg: Molekulare Grundlagen des Sehens, Riechens und Hörens Interdisziplinäre Forschung und gezielte Nachwuchsförderung Organismen nehmen mit hoher Präzision und Empfindlichkeit Signale aus ihrer Umwelt wahr. Komplexe Zellverbände verarbeiten sie weiter. Welche zellulären und molekularen Vorgänge laufen dabei ab? Lassen sich aus sensorischen Prozessen wie dem Sehen, Riechen, Hören, der Magnetorezeption von Vögeln oder der Chemorezeption von Bakterien gemeinsame molekulare Prinzipien ableiten? Diesen fundamentalen Fragen widmet sich künftig das Graduiertenkolleg "Molecular basis of sensory biology" der Universität Oldenburg, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt bewilligte. Das Graduiertenkolleg startet mit zwölf Promovierenden. Der Förderzeitraum beträgt viereinhalb Jahre. | link |
01.11.12 | Hören für alle! - Exzellenzcluster Hearing4all startet Feierliche Eröffnung mit Wissenschaftsministerin Johanna Wanka Mit einer internationalen Konferenz und einem Festakt startete das Exzellenzcluster "Hearing4all" am heutigen Donnerstag, 1. November, an der Universität Oldenburg. Im Juni hatten die Hörforscher der Universität Oldenburg, der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Leibniz Universität Hannover mit ihrem gemeinsamen Exzellenzclusterantrag bei der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gepunktet. Die Federführung des Konsortiums rund um das Thema Hören liegt bei der Universität Oldenburg, das Vorhaben wird für fünf Jahre mit 28 Millionen Euro gefördert. Zu den Gästen der feierlichen Eröffnung, die von Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon begrüßt wurden, gehörten Niedersachsens Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka sowie MHH-Präsident Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann und Prof. Dr. Erich Barke, Präsident der Universität Hannover. | link |
02.10.12 | Oldenburger Medizinphysiker Björn Poppe erhält renommierten Wissenschaftspreis Prof. Dr. Björn Poppe, Hochschullehrer für Medizinische Strahlenphysik an der Universität Oldenburg, ist auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP) in Jena mit dem Wissenschaftspreis der DGMP ausgezeichnet worden. Die DGMP vergibt den Preis alle zwei Jahre an WissenschaftlerInnen für ihre herausragenden Leistungen und Verdienste um die Medizinische Physik. In den vergangenen Jahren erhielten Forschergruppen der Universitäten Tübingen, Heidelberg und München die renommierte Auszeichnung. | link |
12.09.12 | Hörforscher für Deutschen Zukunftspreis nominiert Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, Prof. Dr. Volker Hohmann (beide Universität Oldenburg, Exzellenzcluster "Hearing4all") und Dr. Torsten Niederdränk (Siemens AG) sind - wie heute Mittag vom Bundespräsidialamt bekannt gegeben - von der Jury als eines von vier Teams für den renommierten Deutschen Zukunftspreis 2012 nominiert worden. Damit werden die herausragenden Entwicklungen des Teams im Bereich der Hörsysteme gewürdigt. | link |
18.08.12 | Auszeichnung für Neurobiologen Reto Weiler Die Federation of American Societies for Experimental Biology (FASEB) hat Prof. Dr. Reto Weiler, Geschäftsführender Direktor des Forschungszentrums Neurosensorik und Leiter der Arbeitsgruppe Neurobiologie der Universität Oldenburg, mit dem renommierten "Boycott Prize" ausgezeichnet. Der Preis, benannt nach dem Pionier der Retinaforschung Bryan Boycott, ist die höchste Auszeichnung, die von der Gesellschaft im Bereich Sehforschung vergeben wird. Die FASEB würdigt damit Weilers herausragenden wissenschaftlichen Beitrag zur Aufklärung der elektrischen Synapsen in der Retina (Netzhaut). Dieser habe das Verständnis von der neuronalen Verarbeitung im visuellen System grundlegend verändert, hieß es in der Laudatio anlässlich der Preisverleihung in Steamboat Springs (USA). Die FASEB ist die Dachorganisation der amerikanischen Gesellschaften im Bereich biologischer und medizinischer Forschung. | link |
26.07.12 | Einzigartiges Lichtmikroskop für Oldenburger Forscher Das europaweit erste kommerziell erhältliche Lichtmikroskop mit einem Auflösungsvermögen von unter 50 Nanometern - zum Vergleich: ein menschliches Haar ist etwa 70.000 Nanometer dick - ist heute an der Universität Oldenburg in Betrieb genommen worden. Unter dem Dach des Forschungszentrums Neurosensorik steht es künftig den WissenschaftlerInnen um die Neurobiologen Prof. Dr. Reto Weiler und Prof. Dr. Henrik Mouritsen zur Verfügung. Möglich wurde die Anschaffung des 880.000 Euro teuren Geräts durch Mittel, die je zur Hälfte vom Niedersächsischen Wissenschaftsministerium (MWK) und der Deutschen Forschungsgemeinschaften (DFG) stammen. Bei dem Gerät handelt es sich um ein gated STED-Mikroskop (Stimulated Emission Depletion) der Firma Leica Microsystems. | link |
03.07.12 | "Uni am Markt" entführt in die Welt der Täuschung Oldenburg. "Die Welt der Täuschung" ist Thema der Kurzvorlesung der Reihe "Uni am Markt" am Sonnabend, 7. Juli, 11.00 Uhr, in der Exerzierhalle am Pferdemarkt. Referent ist Prof. Dr. Christoph Herrmann, Psychologe an der Universität Oldenburg. Veranstalter sind das Center für lebenslanges Lernen (C3L) der Universität sowie das Oldenburgische Staatstheater. Der Eintritt ist frei. | link |
19.06.12 | Richtfest: Forschungsneubau NeSSy auf dem Campus Wechloy Richtfest auf dem Campus Wechloy: Der Rohbau des Forschungsbaus "NeSSy" ist fertig. In einigen Monaten werden hier die Forschungszentren Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme der Universität Oldenburg einziehen können. Zu den Richtfestgästen zählten auch Dr. Josef Lange, Staatssekretär im Niedersächsischen Wissenschaftsministerium, Friedhelm Seier, Leiter des Staatlichen Baumanagements Ems-Weser, und Gabriele Nießen, Stadtbaurätin der Stadt Oldenburg. "Der neue Forschungsbau bietet 80 neue Arbeitsplätze und auch genug Raum für höchst spannende Spitzenforschung. Die Universität Oldenburg bündelt in dem Gebäude gleich zwei Forschungszentren, in denen Neurobiologen, Mediziner, Psychologen, Physiker und Informatiker gemeinsam arbeiten werden. | link |
25.06.12 | Dem Hörverlust auf der Spur Neue Erkenntnisse versprechen maßgeschneiderten Einsatz von Hörhilfen Die Verringerung des Hörvermögens bis hin zur Taubheit ist die häufigste Beeinträchtigung der menschlichen Sinne. Etwa eins von 1.000 Neugeborenen kommt mit einem Hörverlust zur Welt. Bei der Hälfte der Kinder sind Genmutationen die Ursache. WissenschaftlerInnen konnten inzwischen über 50 Taubheitsgene identifizieren. Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Dennoch führen selbst modernste Hörhilfen wie Cochleaimplantate bisher häufig nicht zum gewünschten Erfolg. Im Rahmen des kürzlich bewilligten Exzellenzclusters "Hearing4all" will die Arbeitsgruppe Neurogenetik an der Universität Oldenburg um Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang dies ändern. | link |
15.06.12 | Exzellenzinitiative: Universität Oldenburg erfolgreich Exzellenzcluster "Hearing4all" erhält bis zu 34 Millionen Euro Die Universität Oldenburg gehört zu den Gewinnern der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder: Der Exzellenzclusterantrag "Hearing4all" wird für fünf Jahre gefördert. Beantragt wurde eine Fördersumme von 34 Millionen Euro. Die Federführung des Konsortiums rund um das Thema Hören liegt bei der Universität Oldenburg, die den erfolgreichen Antrag gemeinsam mit der Medizinischen Hochschule Hannover und der Leibniz Universität Hannover gestellt hat. | link |
18.05.12 | "Das goldene Gehirn" Wissenschaft anders: Science Slam in der Exerzierhalle
Wissenschaft anders - das ist das oberste Gebot beim Science Slam am Donnerstag, 24. Mai, 20.00 Uhr, in der Exerzierhalle am Oldenburger Pferdemarkt. Veranstalter sind die Graduiertenschule Naturwissenschaft und Technik und das Forschungszentrum Neurosensorik der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater | link |
23.04.12 | Kunst trifft Wissenschaft Theatermacher zu Gast im Forschungszentrum Neurosensorik Wie ist es um das Verhältnis von Theater und - wissenschaftlicher und künstlerischer - Forschung bestellt? Diese Frage beschäftigt die Mitglieder der Dramaturgischen Gesellschaft auf ihrer Jahreskonferenz "Hirn. Geld. Klima - Theater und Forschung", die in diesem Jahr in Oldenburg stattfindet. Die Suche nach Antworten führt rund 90 Theatermacher am Sonnabend, 28. April, auch an die Universität. Das interdisziplinäre Forschungszentrum Neurosensorik richtet die Begegnung aus und ermöglicht Einblicke in aktuelle Forschungsfragen. | link |
01.02.12 | Oldenburger Informatiker zum IEEE-Fellow ernannt Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel, Hochschullehrer am Department für Informatik der Universität Oldenburg und Vorstandsvorsitzender des Informatikinstituts OFFIS, ist als erster Oldenburger Hochschullehrer zum Fellow des Institute of Electrical and Electronics Enginners (IEEE) ernannt worden. Der internationale Berufsverband mit Sitz in New York hat Nebel die Auszeichnung bei der Eröffnung der internationalen Asia Southern Pacific Design Automation Conference in Sydney verliehen. Der Oldenburger Informatiker wird damit für seine herausragenden Beiträge zur Entwicklung energieeffizienter Elektronik und IT-Systeme geehrt. | link |
31.01.12 | Forschungszentren Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme bald unter einem Dach Die Universität Oldenburg erhält einen neuen Bau für die Forschungszentren Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme, kurz NeSSy. Die heutige Grundsteinlegung auf dem Campus Wechloy fand in Anwesenheit von Niedersachsens Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Oldenburgs Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner und zahlreichen Ehrengäste statt. | link |
09.12.11 | DFG fördert Oldenburger Forschergruppe "Individualisierte Hörakustik" Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Oldenburger Forschergruppe "Individualisierte Hörakustik" in den kommenden drei Jahren mit 2,1 Millionen Euro. Das gab die DFG heute bekannt. Wissenschaftlicher Sprecher ist Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, Leiter der Abteilung Medizinische Physik an der Universität Oldenburg. In der Forschergruppe haben sich zehn WissenschaftlerInnen der Universität, des Kompetenzzentrums HörTech und der Jade Hochschule zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Ziel: ein "Hören für alle", auch in akustisch anspruchsvollen Situationen. | link |
11.11.11 | Vom Dunkeln ins Helle: Wie passt sich das Auge an? Wissenschaftlern gelingt weiterer Durchbruch bei der Analyse der neuronalen Adaptationsmechanismen des Auges Wir können im gleißenden Sonnenschein oder bei Kerzenlicht unser Gegenüber erkennen oder uns bei einer Autofahrt sofort an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse in und außerhalb eines Tunnels anpassen. Das geschieht so mühelos, dass wir uns kaum Gedanken über die physiologischen Prozesse machen, die dieser Anpassung zugrunde liegen. Während die Wissenschaft das Dunkel- und Hellsehen weitgehend erforscht hat, blieben die neuronalen Anpassungsmechanismen des Auges für die Wissenschaft lange ein Rätsel. Ihre Analyse bildet seit Jahren einen Schwerpunkt der Arbeitsgruppe Neurobiologie an der Universität Oldenburg unter der Leitung von Prof. Dr. Reto Weiler. | link |
19.10.11 | Künstliches Hören": Vom menschlichen Gehirn lernen Wie kann Computern das (Zu-)Hören beigebracht werden? Diese Frage steht im Zentrum des Workshops "Computational Audition", der vom 24. bis 26. Oktober am Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) in Delmenhorst stattfindet. Veranstalter sind das Zentrum für Hörforschung der Universität Oldenburg und der Medizinischen Hochschule Hannover sowie der Sonderforschungsbereich "Das aktive Gehör". Zu der Tagung werden 50 Hörforscher, Neuro- und Computerwissenschaftler aus den USA, England, Frankreich und den Niederlanden erwartet. | |
28.09.2011 | Niedersächsischer Wissenschaftspreis für Hörforscher Birger Kollmeier Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, Hörforscher an der Universität Oldenburg, ist heute von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka mit dem Niedersächsischen Wissenschaftspreis in der Kategorie "Herausragender Wissenschaftler an Universitäten" geehrt worden. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und geht in dieser Kategorie erstmalig nach Oldenburg. | link |
06.06.2011 | Die Verleihung fand am 1. Juni 2011 im Rahmen der Festveranstaltung "Nobelpreisträger im Gespräch" vor rund 950 Gästen in der Frankfurter Paulskirche statt. Henrik Mouritsen erhielt die mit 75.000 Euro dotierte Auszeichnung aus den Händen von Eric Kandel, Namensgeber des Preises. | |
20.05.2011 | European Medical School: Prof. Dr. Eckhart Hahn wird Gründungsdekan der Medizinischen Fakultät Die geplante European Medical School Oldenburg-Groningen, die im Wintersemester 2012/13 den Studienbetrieb aufnehmen soll, hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Prof. Dr. Eckhart Georg Hahn, derzeit Dekan der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke, nimmt zum 1. August seine Arbeit als künftiger Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Oldenburg auf. | |
20.05.2011 | Im Mittelpunkt das menschliche Gehirn - Universität und Pius-Hospital vereinbaren gemeinsame Nutzung von Kernspintomographen Die gemeinsame Nutzung eines Kernspintomographen haben heute die Universität Oldenburg und das Pius-Hospital vereinbart. | link |
29.04.2011 | Lärm kostet Arbeitszeit Laute Mitarbeitergespräche und häufiges Telefonklingeln, Papiergeraschel, Druckergeräusche und permanentes Klappern auf Tastaturen - wer im Büro arbeitet, kennt die mannigfaltigen Störgeräusche, die das konzentrierte Arbeiten behindern und am Ende des Tages oft nicht nur die Hörnerven blank liegen lassen. Lärm ist der am meisten beklagte Missstand im Großraumbüro.... | weblink |
31.03.2011 | European Medical School erhält "Nordwest-Award" Mit dem Aufbau eines in Deutschland einzigartigen europäischen, grenzübergreifenden Medizinstudiengangs an den Universitäten in Oldenburg und Groningen werde dieses Projekt mit seinen Angeboten die gesamte Nordwest-Region bereichern,.... | weblink |
31.03.2011 | Vogelforscher weisen in "Nature" Irrtum nach Bereits zum zweiten Mal hat die Forschergruppe Neurosensorik/Animal Navigation des Instituts für Biologie und Umweltwissenschaften (IBU) um Prof. Dr. Henrik Mouritsen einen Artikel im renommierten Forschungsmagazin Nature veröffentlicht (Volume 471, 31. März 2011). | weblink |
02.03.2011 | Exzellenzinitiative: Universität Oldenburg punktet mit Antrag auf Exzellenzcluster im Bereich Hörforschung Die Universität Oldenburg hat in der Exzellenzinitiative die erste Hürde genommen: Der Exzellenzcluster-Antrag "Hearing4all", der in Zusammenarbeit mit Hörforschern aus Hannover entwickelt wurde, ist positiv bewertet worden. | weblink |
22.02.2011 | Jesko Verhey folgt Ruf nach Magdeburg Prof. Dr. Jesko Verhey hat den Ruf auf die Professur "Experimentelle Audiologie" an der Universität Magdeburg angenommen. | weblink |
03.11.2010 | Frauen in der Forschung: Zwei Wissenschaftlerinnen des FZN in Exzellenzportal aufgenommen Vom Forschungszentrum Neurosensorik sind die Physikerin Prof. Dr. Ulrike Feudel und die Neurobiologin Prof. Dr. Christiane Richter-Landsberg in dem Exzellenzportal vertreten. Vorgeschlagen wurden sie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). | weblink |
18.3.2010 | Oldenburg bald mit Medizinischer Fakultät? Verein macht sich stark für Studiengang Humanmedizin im Nordwesten Medi-learn vom 18.3.2010 | weblink |
März 2010 | Professuren im Zentrum für Hörforschung komplett Medizinische Physik, Universität Oldenburg von März 2010 | weblink |
20.1.2010 | Nordwest-Radio unterwegs Europäischer Arzt oder Schmalspurmediziner? Der Streit um den Bachelor-Studiengang Medizin Radio Bremen / Nordwest Radio vom 20.1.2010 | |