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Presse 2015 - 2024

Vollanträge für drei Exzellenzcluster eingereicht

Zwei davon beschäftigen sich mit neurosensorischen Forschungsthemen

Am 22. August 2024 wurden seitens der Universität Oldenburg die Vollanträge für drei Exzellenzcluster bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingereicht. Forschende aus den Bereichen der Tiernavigationsforschung, Meereswissenschaften und Hörforschung haben ihre detaillierten Forschungskonzepte in den Monaten zuvor formuliert und hundertfach überprüft, damit sie die Gutachter*innen der DFG im harten Wettbewerb mit anderen Forschungsvorhaben überzeugen können. In zwei der geplanten Forschungsvorhaben wird auch zu neurosensorische Fragestellungen geforscht.

Mehr zu den Forschungszielen der drei eingereichten Exzellenzclustervorhaben ist in der aktuellen Pressemitteilung der Universität zu finden: https://uol.de/aktuelles/artikel/vollantraege-fuer-drei-exzellenzcluster-eingereicht-9760 

20 Jahre Forschungszentrum Neurosensorik

Wie alles begann: Ein Gespräch mit den Mitbegründern des Forschungszentrums Neurosensorik Prof. Georg Klump und Prof. Reto Weiler, der Geschäftsführerin Dr. Nina Gaßmann und dem geschäftsführenden Direktor Prof. Michael Winklhofer

Das Gespräch mit den Mitbegründern Prof. Georg Klump und Prof. Reto Weiler, der Geschäftsführerin Dr. Nina Gaßmann und dem geschäftsführenden Direktor Prof. Michael Winklhofer führte die Koordinatorin für die Außendarstellung der Universitätsmedizin Oldenburg Petra Wilts.
Herzlichen Dank für den tollen Artikel über die Geschichte des Forschungszentrums!

Siehe: https://uol.de/fk6/aktuelles/nachricht/20-jahre-forschungszentrum-neurosensorik-8172

Sonderforschungsbereich der Universität Oldenburg zur Magnetwahrnehmung erhält Förderung für weitere vier Jahre

Der Sonderforschungsbereich  „Magnetoreception and Navigation in vertebrates” erhält ab 01.01.2023 DFG-Förderung für weitere vier Jahre.
Zentrales Ziel des Sonderforschungsbereichs ist, den Magnetsinn von Wirbeltieren und ihre Navigationsfähigkeiten umfassend zu verstehen – angefangen bei bestimmten Proteinen, die das Magnetsignal detektieren, über Signalwege innerhalb von Nervenzellen und die Weiterleitung des Reizes ins Gehirn bis hin zum Verhalten und zu den Zugrouten der Tiere.

Siehe: https://www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2022/234.html

Umfangreicher NWZ-Bericht über den 10. Science Slam der Universität Oldenburg

Sowohl beim Slam-Abend als auch danach war die Presse vom Slam-Abend begeistert und hat einen sehr positiven und umfangreichen Bericht darüber in der NWZ am 24.06.2022 abgedruckt. Die Forschung von Nachwuchswissenschaftler*innen auf die Bühne zu bringen ist seit 10 Jahren unser Hauptanliegen und inzwischen standen 35 Nachwuchswissenschaflerinnen und Nachwuchswissenschaftler als Slammer*innen auf der Bühne des Oldenburger Science Slams. Angefangen im „Polyester” und viele Jahre in Kooperation mit dem Staatstheater in der Exerzierhalle angesiedelt, ist anläßlich des 10. Jubiläums der Science Slam in der Universität geblieben und hat in der „Aula” für 250 Personen den bisherigen Höhepunkt seiner Geschichte erlebt – mit live-Musik, Schlagzeug-Timer, Power-Point-Karaoke u.v.m.

Wir bedanken uns bei allen Science-Slam-Fans für ihre Treue und bei allen, die zum ersten Mal dabei waren und nicht mehr aufhören möchten. Nach dem Slam ist vor dem Slam ;)

Unser Sieger des Abends, Daniel Hölle, wurde bereits für den norddeutschen Vorentscheid in Hamburg nominiert und wir drücken ihm die Daumen, dass er weiter alles rockt und Oldenburg stolz vertritt.

DFG fördert SFB "Hörakustik" für weitere vier Jahre

Große Freude bei allen Beteiligten: der Sonderforschungsbereich (SFB) mit dem offiziellen Titel „Hörakustik: Perzeptive Prinzipien, Algorithmen und Anwendungen“ (HAPPAA) wird ab 01.07.2022 für weitere 4 Jahre von der DFG gefördert.

Der Sonderforschungsbereich mit Sprecher Prof. Volker Hohmann hat sich ehrgeizige Ziele für die zweite Förderperiode gesetzt. Damit ergänzt er bestens die Forschung des Exzellenzclusters Hearing4all, das ebenfalls unter Oldenburger Leitung arbeitet. Viel Erfolg für die zweite Förderperiode!

Weitere Informationen sind hier zu finden:
https://uol.de/aktuelles/artikel/sonderforschungsbereich-wird-verlaengert-6211
uol.de/sfb1330

DFG fördert neues Graduiertenkolleg

Unter dem Titel „Neuromodulation motorischer und kognitiver Funktionen im gesunden und kranken Gehirn“ erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den nächsten fünf Jahren in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Graduiertenkolleg, was genau passiert, wenn das Gehirn zum Beispiel elektrisch, magnetisch oder pharmakologisch stimuliert wird. Untersucht wird zudem, zu welchen Veränderungen im Alltag solche Behandlungsmethoden bei Patientinnen und Patienten tatsächlich führen.

Im Fokus steht die Frage, wie und warum verschiedene Methoden der Hirnstimulation, etwa durch elektrischen Strom oder Medikamente, bei neurologischen Erkrankungen erfolgreich sein könnten.

1. Folge 2022 beim Audio-Podcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“ mit Prof. Dr. med. Dirk A. Weyhe

Ab dem 20. Januar 2022 online auf allen üblichen Podcast-Plattformen

Das neue Jahr 2022 wird in unserem Wissenschaftspodcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“ von Prof. Dr. Dirk A. Weyhe eröffnet. Unser Gast ist Professor für Viszeralchirurgie an der Fakultät Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg und Direktor der gleichnamigen Universitätsklinik am PIUS-Hospital Oldenburg.
Zu seinem Job als Chirurg gehören komplizierte Bauchoperationen – Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse und Dickdarm. Zu seiner Leidenschaft als Forscher sind moderne Technologien im OP-Saal geworden – VR-Brille, „Augmented Reality“, „HoloLens“ und „Shared Experience“. Verbunden werden beide vom Thema Patient*nnen-Sicherheit.
Im Podcast erzählt er über seinen größten Fail als junger Assistenzarzt (unsere lustigste Geschichte bisher!) und schwärmt anschließend über die vielen Möglichkeiten, die moderne Technologien im OP eröffnen. Weyhe führt Tools für das Simulieren und Trainieren für Operationen ein, entwickelt einen virtuellen Anatomie-Atlas für Studierende und strebt insgesamt eine noch stärker individualisierte chirurgische Behandlung an.
Dabei fühlt er sich manchmal wie beim „Star Trek“ - vor allem, wenn er ein Hologramm der Patientenleber über den OP-Tisch schweben lässt oder einen auswärtigen Experten als Avatar in den OP-Saal einlädt. Wissenschaftlich kann man seine Projekte als Pionierleistungen verbuchen. Als Anerkennung wurde seine Klinik als „Center of Excellence in Holomedicine“ von der „Holomedicine Association“ zertifiziert – eine große Ehre für Oldenburg sich neben London, Singapur und Miami einzureihen.

Insgesamt sorgt unser Gast für ein gutes Bauchgefühl – bei Patient*innen und Chirurg*innen.
Die neue Podcast-Folge ist zu hören auf allen üblichen Podcast-Plattformen sowie unter: www.hirnvonhahn.de/podcast

 

Der Nobelpreis für Medizin im Jahre 2021 geht an zwei Forscher, die die molekularen Schalter des Tast- und Temperatursinns fanden

Profs. David Julius und Ardem Patapoutian erhalten höchste wissenschaftliche Auszeichnung in der Medizin

Der Biochemiker und Sinnesphysiologe Prof. David Julius und der Molekularbiologe Prof. Ardem Patapoutian haben eine wichtige Lücke in der Sinnesforschung geschlossen.  Die beiden Wissenschaftler haben die Mechanismen erforscht, wie man Schmerz, Temperatur und Berührungen wahrnimmt. Dafür hat sie die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften mit dem diesjährigen Medizin- und Physiologienobelpreis ausgezeichnet. Das Nobel-Komitee sprach bei der Verkündung der beiden Priesträger von "bahnbrechenden Entdeckungen, weil die menschliche Fähigkeit, Wärme, Kälte und Berührung zu spüren überlebenswichtig ist und die Grundlage für unsere Interaktion mit der Welt um uns herum bildet".

 

 

Kein „Herz aus Stein“
Universität Oldenburg nimmt Negativpreis nicht an

Der Vorstand des Forschungszentrums Neurosensorik ist sehr betroffen über die Nominierung des Forschungszentrums für den Negativpreis „Herz aus Stein“ des Vereins „Ärzte gegen Tierversuche“ und möchte folgendes feststellen: unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verhalten sich ethisch korrekt und leisten einen wichtigen Beitrag für die biomedizinische Forschung an der Universität Oldenburg. Sie haben diesen „Negativpreis“ nicht verdient und lehnen seine Annahme vehement ab.

Alle Fakten zur Forschung an Mönchsgrasmücken sind hier zu finden: uol.de/fakten-moenchsgrasmuecke

Nature-Veröffentlichung aus Oldenburg auf dem Cover der aktuellen Nature-Zeitschrift

Der Quantensinn in der Netzhaut

Ein interdisziplinäres Team von den Universitäten Oldenburg und Oxford (Großbritannien) hat Hinweise dafür vorgelegt, dass der Magnetsinn von Zugvögeln, wie beispielsweise Rotkehlchen, auf einem bestimmten lichtempfindlichen Eiweiß im Auge beruht. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Nature (Nature, Vol. 594,  24 June 2021) zeigen die Forschenden, dass das Eiweiß Cryptochrom 4, das sich in der Netzhaut von Vögeln befindet, empfindlich auf Magnetfelder reagiert und somit höchstwahrscheinlich der gesuchte Magnetsensor ist.
Erstautorin Jingjing Xu, Doktorandin in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Henrik Mouritsen an der Universität Oldenburg, führte zunächst alle Experimente in Zellkulturen durch; diese konnten nachträglich durch spektroskopische Verfahren und Simulationen in kooperierenden Arbeitsgruppen bestätigt werden.

Hier ist der vollständige Nature-Artikel zu lesen: doi.org/10.1038/s41586-021-03618-9

 

Prof. Anja U. Bräuer gastiert in der 5. Folge des Audio-Podcasts "Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack"

„Mein bester Schritt war an die Uni Oldenburg zu kommen“

In der fünften Folge des Wissenschaftspodcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“ ist Prof. Dr. Anja U. Bräuer, Professorin für Anatomie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg zu Gast. Dabei erzählt sie, wie sie als studierte Biotechnologin zu einer Promotion in der Anatomie kam und auf diese Weiseihre akademische Karriere startete. Bevor sie schließlich Direktorin der Anatomie und Prodekanin der Medizinischen Fakultät der Universität Oldenburg wurde, war sie zunächst Juniorprofessorin für Molekulare Neurobiologie an der Charité in Berlin und Professorin für Anatomie an der Universität Rostock.

Anja Bräuer ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine akademische Karriere sich nur bedingt planen lässt. Dank Neugier und Aufgeschlossenheit hat sie sich während ihrer Berufslaufbahn auf neue Aufgaben eingelassen und gestaltet nun kreativ die Entwicklung der Universitätsmedizin Oldenburg mit.

Nach der Aufnahme waren sich alle an der Produktion Beteiligten einig – diese Podcast-Folge fühlt sich wirklich wie ein authentischer Oldenburger Schnack an und macht in der Verbindung mit dem Forschungsfeld von Anja Bräuer unserem Namen alle Ehre: „Hirn gehört – Oldenburger Wissensschnack“.

 

Stürze gezielt vermeiden

Bundesforschungsministerium fördert Projekt zur Sturzprävention mit knapp 1,8 Millionen Euro

Die Arbeitsgruppe um Prof. Tania Zieschang, Professorin für Geriatrie und Direktorin der Universitätsklinik für Geriatrie am Klinikum Oldenburg sowie Chefärztin der Klinik für Geriatrie am Rehazentrum Oldenburg, hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein neues Großprojekt eingeworben. Dabei geht es um die vertiefte Untersuchung von Ursachen für Stürze im Alter sowie um die Vorhersage von Sturzrisiken aufgrund umfassender Datenanalyse der statistischen Daten von etwa 450 Patientinnen und Patienten, die im Rahmen des Projektes untersucht und über mehrere Jahre begleitet werden sollen.

Ziel des Projektes ist es auch, maßgeschneiderte Präventionsprogramme zu entwickeln, die künftig im Rahmen einer neu zu gründenden Sturzklinik in Oldenburg erprobt werden können.

Prof. Bernd T. Meyer als Gast in der 4. Folge des Oldenburger Wissenschaftspodcasts "Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack"

In der vierten Folge des Wissenschaftspodcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“ ist ab dem 15. April 2021 Prof. Dr. Bernd T. Meyer, Professor für Kommunikationsakustik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, zu Gast. Dabei erzählt er, wie er als Physiker und Informatiker zur Kommunikationsakustik und zur automatischen Spracherkennung kam. Außerdem thematisiert er, wie komplex und vielfältig Sprache als Forschungsobjekt ist. Er spricht auch darüber was für ein persönliches Gut Sprache und Sprachsignale in der Ära von Alexa, Siri und Ok Google sind.
Es lohnt sich mal wieder hi(r)nzuhören, denn Bernd Meyer ist als Hörforscher und Mitglied im Forschungszentrum Neurosensorik und im Exzellenzcluster „Hearing4all“ ein besonders interessanter Gast für unseren Audio-Podcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“.

Und hier ist der Link zur offiziellen Pressemitteilung der Universität:
www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2021/049.html

Auch die Nordwest-Zeitung (NWZ) berichtete in ihrem Lokalteil am 13. April 2021 über die Podcast-Folge mit Bernd Meyer.

 

 

Audio-Podcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“ startet am 21.01.2021

Audio-Podcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“ startet
Erste Sendung am 21. Januar 2021

Am 21.01.2021 startet der neue Wissenschafts-Podcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“, in dem Wissenschaftler_innen aus der Region über ihre Projekte, ihre Motivation, ihre beste Story, den größten Misserfolg oder ihr verrücktestes Lieblings-Fachwort „schnacken“. Die Moderation des Podcasts übernehmen Dr. Bianca Brüggen und Jens-Steffen Scherer, die auch den Oldenburger Science Slam moderieren. Koordiniert wird das Ganze aus dem Projekt „ReKuTe - Partizipative Wissenschaft für Region, Kultur und Technik“ an der Jade Hochschule.

Der Podcast erscheint immer am dritten Donnerstag eines Monats und den Auftakt macht am 21. Januar Prof. Dr. Ira Diethelm aus der Informatikdidaktik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie erzählt wie sie als Schülerin vom Informatikunterricht enttäuscht war und sich trotzdem weiter mit Themen der Informatik beschäftigte, Lehrerin für Mathematik, Chemie und Informatik wurde und schließlich beschloss eine akademische Laufbahn einzuschlagen. Auch über aktuelle Themen wird in der Folge gesprochen, zum Beispiel über Digitalisierung in Schulen.

Der Podcast wird auf der Webseite hirnvomhahn.de, den Webseiten der beteiligten Institutionen und über viele Podcast-Anbieter (wie z.B. spotify, podcast.de, deezer, Tuneln, fyyd, player.fm) veröffentlicht. Er ist ein Produkt des Projekts „Partizipative Wissenschaft für Region, Kultur, Technik“ der Jade Hochschule, welches von der Europäischen Union über EFRE-Mittel und „Europa für Niedersachsen“ gefördert wird.

 

Karrierewege in den Neurowissenschaften - Career Day Neuroscience 2019

Der 5. Career Day Neuroscience versammelte am 29.03.2019 mehr als 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich über die Berufsfelder in den Neurowissenschaften erkundigen wollten und den spannenden Vorträgen der eingeladenen Sprecherinnen und Sprecher gelauscht haben. Das Organisationsteam des 5. Career Day Neuroscience freute sich über so viel Zuspruch ind Interesse und bedankt sich bei allen Anwesenden und Unterstützenden.

Renommierter ERC-Synergy-Grant für Prof. Henrik Mouritsen (Universität Oldenburg) und Prof. Peter Hore (Universität Oxford)

Prof. Henrik Mouritsen, Experte auf dem Gebiet der Magnetorezeption und Mitglied im Forschungszentrum Neurosensorik, erhält zusammen mit Prof. Peter Hore (Oxford) einen renommierten ERC-Synergy-Grant in Höhe von insgesamt rund 8,6 Millionen Euro für das Projekt „QuantumBirds“. Die beiden Experten und ihre Arbeitsgruppen wollen im Detail aufklären, wie Vögel das Erdmagnetfeld wahrnehmen und somit eine der spannendsten ungeklärten Fragen der Biologie beantworten und nämlich wie der Magnetsinn der Vögel funktioniert.
Weitere Informationen: uol.de/news-detail/dem-magnetsinn-auf-der-spur-2894/

Exzellenzcluster „Hearing4all“ erneut erfolgreich

Die Hörforscherinnen und Hörforscher an der Universität Oldenburg, viele davon Mitglieder im Forschungszentrum Neurosensorik, werden im Rahmen der Exzellenzstrategie für die nächsten sieben Jahre weiter gefördert. Insgesamt stehen ihnen 55 Mio. Euro zur Verfügung, mit denen sie die Forschungsvorhaben im Rahmen des  Exzellenzcluster-Antrags „Hearing4all: Medicine, Basic Research and Engineering Solutions for Personalized Hearing Care („Hören für Alle: Medizin, Grundlagenforschung und technische Lösungen für personalisierte Hörunterstützung“) realisieren werden.

Weitere Informationen: hearing4all.eu/DE/

Neuer Sonderforschungsbereich im Bereich Hörakustik

Großer Erfolg für die Oldenburger Hörforschung: die DFG fördert in den nächsten 4 Jahren in einem Sonderforschungsbereich (SFB) die Themen, die bereits im Mittelpunkt der Forschergruppe "Individualisierte Hörakustik" standen und nun eine logische Fortsetzung und Vertiefung bekommen werden.

Der neue SFB trägt der Namen "Hörakustik: Perzeptive Prinzipien, Algorithmen und Anwendungen (HAPPAA)"; Sprecher ist Prof. Dr. Volker Hohmann. 
Im Mittelpunkt des Großprojekts, dessen Gesamtlaufzeit auf zwölf Jahre angelegt ist, steht die Wechselbeziehung zwischen Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen und ihrer akustischen Umgebung.

Nähere Informationen sind der aktuellen Pressemitteilung zu entnehmen.

 

DFG verlängert Graduiertenkolleg „Molecular Basis of Sensory Biology“

Die DFG würdigt die stark interdisziplinär ausgerichtete Forschungszusammenarbeit und die Doktorandenausbildung im Rahmen des Graduiertenkollegs „Molecular Basis of Sensory Biology“ und fördert es für weitere 4,5 Jahre.


Weitere Informationen: 
uol.de/sensorybio/

Science Slam 2017

Der 7. Science Slam der Universität Olenburg hat wieder für beste Unterhaltung in der überfüllten Exerzierhalle des Staatstheaters gesorgt.

Die Presse würdigte erneut die Veranstaltung: NWZ-Reporterin Andrea Fischer war vor Ort und berichtete ausführlich darüber:

"Wie man Gerüche malt und Bakterien sprechen lässt"

Auch die Pressestelle der Universität war im Vorfeld und auch beim Slam-Abend mit von der Partie:

"'Goldenes Gehirn' für Science Slammer"

Karrierewege in den Neurowissenschaften
Infoveranstaltung für Studierende und Doktoranden aus Naturwissenschaften und Medizin

Um berufliche Chancen und mögliche Karrierewege in den Neurowissenschaften geht es beim „Career Day Neuroscience“ der Universität Oldenburg am Freitag, 31. März 2017, auf dem Campus Wechloy (Gebäude W30, Küpkersweg 74).
Details zum Programm sind auf der extra dafür erstellten Webseite zu finden.
 

Gründungsvater des Forschungszentrums Neurosensorik, Prof. Reto Weiler, als einer der Väter der Uni-Medizin beim Neujahrsempfang 2017 gewürdigt

Beim Neujahrsempfang der Universität und der Universitätsgesellschaft Oldenburgam 19.01.2017 wurden drei Persönlichkeiten, die sich um den Aufbau der European Medical School Oldenburg-Groningen (EMS) verdient gemacht haben, mit der Ehrenplakette des Präsidenten ausgezeichnet:
Prof. Dr. Djordje Lazovic, Direktor der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Pius-Hospital Oldenburg, war von 2012 bis 2015 Studiendekan im Gründungsdekanat,
Prof. Dr. Hans-Rudolf Raab, Direktor der Universitätsklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Klinikum Oldenburg, und Prof. Dr. Reto Weiler, Oldenburger Neurobiologe und Rektor des Hanse-Wissenschaftskollegs Delmenhorst, waren Mitglieder des Gründungsausschusses und von 2012 bis 2016 Prodekane im Gründungsdekanat der  Fakultät VI.

Besonders Reto Weiler und Hans-Rudolf Raab haben zudem wesentlich dazu beigetragen, die naturwissenschaftlichen Professuren in die neue Medizinische Fakultät zu integrieren und – gemeinsam mit den drei Oldenburger Krankenhäusern und der Karl-Jaspers-Klinik am Standort Bad Zwischenahn – den „Medizinischen Campus Universität Oldenburg“ zu gründen, betonte Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper.

Juniorprofessorin Sarah Verhulst erhält niedersächsischen Wissenschaftspreis 2016

Die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić, hat am 17. November 2016 in Hannover 14 Persönlichkeiten aus niedersächsischen Hochschulen mit dem Wissenschaftspreis Niedersachsen 2016 ausgezeichnet.

Der Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, dotiert mit 20.000 Euro, ging an Prof. Dr. Sarah Verhulst von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Prof. Verhulst hat eine Juniorprofessur am Exzellenzcluster „Hearing4all" inne und befasst sich unter anderem mit der Entwicklung diagnostischer Methoden für die Untersuchung der Funktion des Hörsystems.

Hier ist die offizielle Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.

Science Slam 2016 in der Exerzierhalle Oldenburg

Hier finden Sie den vollständigen NWZ-Artikel zu dem vom Forschungszentrum Neurosensorik in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Oldenburg, mit den Graduiertenschulen 3GO und Oltech sowie mit der Graduiertenakademie organisierten Science Slam 2016 der Universität Oldenburg. 
Es war ein toller Abend mit einer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierten Unterhaltung und mit viel Spannung erwarteten Siegerehrung.

Den großen Preis, gestiftet von den Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) und feierlich überreicht durch ihren Beiratsmitglied und Direktor der Universitätsbibliothek Hans-Joachim Waetjen, erkämpfte sich die Doktorandin aus der Arbeitsgruppe Neurosensorik Bianca Brüggen (in der Bildmitte).

Forschungsgroßgeräte nehmen Betrieb auf: Neue Möglichkeiten für die Forschung

Die psychologische und medizinische Forschung an der Universität kann auf ein neues Großgerät zurückgreifen: Für eine Studie zur Auswirkung chronischer Schmerzen auf das Zahlenverständnis wird erstmals der neue Magnet-Resonanz-Tomograph (MRT) der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften genutzt. Dabei handelt es sich um das zweite gemeinsame Projekt zwischen Naturwissesnchaftlern und Klinikern innerhalb des Forschungtszentrums Neurosensorik. 
 

Untersucht wird, ob sich bei chronischen Schmerzpatienten die Struktur des Gehirns verändert. Schätzen sie daher Zahlen – auch im Verhältnis zueinander – anders ein als schmerzfreie Patienten? Muss die Medizin somit die für das Beschreiben des eigenen Schmerzniveaus gängige Zahlenskala womöglich überdenken? Diese Fragen untersucht die Universitätsklinik für Anästhesiologie / Intensivmedizin / Notfallmedizin / Schmerztherapie des Klinikums Oldenburg in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Biologische Psychologie der Universität unter Leitung von Prof. Dr. Christiane Thiel.

Hier ist der vollständige Text der Pressemitteilung zu finden.

Spitzenförderung für Oldenburger Hörforscherin
Juniorprofessorin Sarah Verhulst bekommt von der EU 1,5 Millionen Euro für Forschung auf dem Gebiet des sog. "heimlichen Hörverlustes"

 

Prof. Dr. Sarah Verhulst, Juniorprofessorin im Exzellenzcluster „Hearing4all“ und Mitglied des Forschungszentrums Neurosensorik, erhält eine mit 1,5 Millionen Euro dotierte „Start-Förderung“ des Europäischen Forschungsrats (ERC-Grant). Das ist der erste ERC-Grant an der Universität Oldenburg.

Link zum NWZ-Online vom 10.11.2015:
www.nwzonline.de/ratgeber/beruf-bildung/campus/spitzenfoerderung-fuer-junge-oldenburger-hoerforscherin_a_6,0,98519375.html

Link zur offiziellen Uni-Pressemitteilung vom 09.11.2015:
www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2015/419.html

Akademischer Senat und Hochschulrat votieren für Vizepräsidenten
 

Nach Vorschlag von Präsident Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper hat der Senat der Universität Oldenburg die Germanistin Prof. Dr. Sabine Kyora als Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Gleichstellung, die Sprachwissenschaftlerin und langjähriges Mitglied des Forschungszentrums Neurosensorik Prof. Dr. Esther Ruigendijk als Vizepräsidentin für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales und den Physiker Prof. Dr. Martin Holthaus als Vizepräsidenten für Forschung und Transfer bestätigt.

Die zweijährige Amtszeit der nebenamtlichen VizepräsidentInnen beginnt nach der erforderlichen Bestätigung durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur voraussichtlich am 1. Januar 2016.

Link zur offiziellen Uni-Pressemitteilung vom 04.11.2015:
www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2015/413.html

Presse - 2010-2015

 

 
Datum

 

01.10.2015

 

 

 

 

 

07.09.2015

 

 

23.06.2015

 

 

 

 

 

01.04.2015

 

 

 

 


01.04.2015

 

 

 


15.03.2015

 

 

 
08.10.2014

 

 

 

 

 


06.10.2014 

 

Meldung

 

 

Forschungszentrum Neurosensorik wählt neuen Vorstand
Biochemiker Koch fungiert als geschäftsführender Direktor

Das interdisziplinäre Forschungszentrum Neurosensorik (FZN) an der Universität Oldenburg hat einen neuen Vorstand. Der Biochemiker Prof. Dr. Karl-Wilhelm Koch fungiert nach einstimmiger Wahl in den kommenden zwei Jahren als geschäftsführender Direktor des fakultätsübergreifenden Zentrums. 

Weitere Informationen - siehe Link


Oldenburger "Lebenswissenschaftlen" bundesweit auf Rang drei bei DFG-Fördermittel pro Forscher

Weitere Informationen  - siehe Link


Feierliche Eröffnung des Forschungsbaus NeSSy mit Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajic
Platz für rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Exzellenzclusters „Hearing4all“ und der Schnittstelle zwischen den Forschungszentren Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme bietet der neue Forschungsbau NeSSy. Zur feierlichen Eröffnung des Gebäudes am 23. Juni 2015 kam auch Niedersachsens Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic.

Weitere Informationen - siehe Link


Privatdozentin Dr. Karin Dedek - außerplanmäßige Professorin an der Universität Oldenburg

Dr. Karin Dedek, Provatdozentin am Department für Neurowissenschaften und langjähriges Mitglied im Forschungszentrum Neurosensorik, wurde vom Akademischen Senat der Universität Oldenburg die Befugnis verliehen, den Titel "außerplanmäßige Professorin (apl.Prof.)" zu führen.

 

Oldenburger Hörforscher Jannis Hildebrandt untersucht Hörsystem von Heuschrecken

Der Juniorprofessor und Mitglied des Vorstandes des Forschungszentrums Neurosensorik Jannis Hildebrandt hat neueste Forschungsergebnisse veröffentlicht. Weitere Informationen - siehe Link

 

Was das menschliche Gehör mit dem von Eulen und Echsen gemeinsam hat: von Ohren ausgesandter Schall
Oldenburger Neurobiologin Professor Christine Köppl veröffentlicht zusammen mit kanadischen Fachkollegen wichtige Studie im internationalen Fachjournal
Weitere Informationen - siehe Link

Nobelpreis für Chemie an Erfinder der superauflösenden Fluoreszenzmikroskopie, Göttinger Wissenschaftler Prof. Dr. Stefan Hell und zwei amerikanischen Wissenschaftlern vergeben

Aufgrund ihrer Forschungsergebnisse konnte das sog. hochauflösende Lichtmikroskop (STED-Mikroskop) entwickelt werden. Seit Mitte 2012 wurde das erste kommerziell erhältliche Lichtmikroskop am Forschungszentrum für Neurosensorik in Betrieb genommen.



Nobelpreis für Medizin an Neurowissenschaftler

Der diesjährige Nobelpreis für Medizin und Physiologie geht an drei Neurowissenschaftler: John O'Keefe, Neurowissenschaftler aus London und die norwegischen Hirnforscher May-Britt und Edvard Moser aus Trondheim. Die drei beschäftigen sich mit der Frage, wie die räumliche Orientierung im Gehirn erfolgt. Die Forscher haben eine Art "inneres GPS-System" im Gehirn entdeckt - ein Zellnetzwerk, das es den Menschen ermöglicht, sich im Raum zu orientieren. Ihre Entdeckung betrifft Zellen, die ein Positionierungssystem im Gehirn bilden und uns erlauben, uns in der Umwelt zurecht zu finden. Die höchste Auszeichnung für Mediziner ist mit umgerechnet 870.000 Euro dotiert.

 
15.01.13

Neurobiologe Reto Weiler in Österreichischen Wissenschaftsrat berufen

Prof. Dr. Reto Weiler, Prodekan der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften an der Universität Oldenburg und Rektor des Hanse-Wissenschaftskollegs in Delmenhorst, ist vom Bundespräsidenten der Republik Österreich in den Österreichischen Wissenschaftsrat berufen worden. Das Kabinett hat seiner Ernennung Ende Dezember zugestimmt. Die Amtszeit des Oldenburger Neurobiologen beträgt drei Jahre.

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10.12.12

Wenn das Gehirn Fehler macht: Neurobiologen identifizieren Schlüsselmoleküle für die Entwicklung des auditorischen Systems

Etwa zwei bis drei Prozent aller Kinder und zehn bis zwanzig Prozent der älteren Erwachsenen leiden unter Hörproblemen, die auf neurologische Verarbeitungsstörungen zurückzuführen sind. Obwohl ihr Innenohr voll funktionsfähig ist, interpretiert ihr Gehirn die akustischen Signale fehlerhaft. Eine solche Hörstörung wird nach neueren Erkenntnissen häufig in Zusammenhang mit Dyslexie (Lesen und Verstehen von Wörtern und Texten) und Autismus gebracht.
Die Arbeitsgruppe Neurogenetik an der Universität Oldenburg unter Leitung von Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang hat nun zusammen mit WissenschaftlerInnen der Universität Tel Aviv (Israel) neue Schlüsselmoleküle für die fehlerfreie Interpretation von akustischen Signalen identifiziert. Ihre Forschungsergebnisse haben die ExpertInnen kürzlich in der international renommierten Online-Fachzeitschrift der Public Library of Science PLOS ONE 2012 vorgestellt.

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07.12.12

Das Recycling der Zellen

Warum entstehen neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson und welche Rolle spielt die "Autophagie" - die Selbstreinigung der Zellen im Gehirn? Die Molekularbiologin Christiane Richter-Landsberg im Interview.

FRAGE: "Wohl und Weh des Gehirns" lautete der Titel der diesjährigen Oldenburger Schlossgespräche, zu denen Sie als Expertin geladen waren. Das Wohlergehen gehört ebenso zum Gehirn wie sein Zerfall?

 
28.11.12

Deutscher Zukunftspreis 2012 geht an Hörforscher-Team

Der Deutsche Zukunftspreis 2012 geht an das Hörforscher-Team um den Oldenburger Physiker und Mediziner Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier: Heute Abend überreichte Bundespräsident Joachim Gauck in einer vom ZDF übertragenen Gala den Preis an Kollmeier, Prof. Dr. Volker Hohmann (beide Universität Oldenburg, Exzellenzcluster "Hearing4all") und Dr. Torsten Niederdränk (Siemens AG).

Der Bundespräsident verleiht den Deutschen Zukunftspreis jährlich für herausragende technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche Innovationen. Er ist mit 250.000 Euro dotiert. Kollmeier und seinem Team gelang es, die entscheidenden Vorteile des beidohrigen Hörens auf die Hörsystemtechnologie zu übertragen - und damit die Technologie von Hörsystemen entscheidend zu verbessern. Die Entwicklung führte zu einem Umdenken in der Welt der Hörsysteme.

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13.11.12

DFG bewilligt Graduiertenkolleg: Molekulare Grundlagen des Sehens, Riechens und Hörens

Interdisziplinäre Forschung und gezielte Nachwuchsförderung

Organismen nehmen mit hoher Präzision und Empfindlichkeit Signale aus ihrer Umwelt wahr. Komplexe Zellverbände verarbeiten sie weiter. Welche zellulären und molekularen Vorgänge laufen dabei ab? Lassen sich aus sensorischen Prozessen wie dem Sehen, Riechen, Hören, der Magnetorezeption von Vögeln oder der Chemorezeption von Bakterien gemeinsame molekulare Prinzipien ableiten? Diesen fundamentalen Fragen widmet sich künftig das Graduiertenkolleg "Molecular basis of sensory biology" der Universität Oldenburg, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt bewilligte. Das Graduiertenkolleg startet mit zwölf Promovierenden. Der Förderzeitraum beträgt viereinhalb Jahre.

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01.11.12

Hören für alle! - Exzellenzcluster Hearing4all startet
Feierliche Eröffnung mit Wissenschaftsministerin Johanna Wanka

Mit einer internationalen Konferenz und einem Festakt startete das Exzellenzcluster "Hearing4all" am heutigen Donnerstag, 1. November, an der Universität Oldenburg. Im Juni hatten die Hörforscher der Universität Oldenburg, der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Leibniz Universität Hannover mit ihrem gemeinsamen Exzellenzclusterantrag bei der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gepunktet. Die Federführung des Konsortiums rund um das Thema Hören liegt bei der Universität Oldenburg, das Vorhaben wird für fünf Jahre mit 28 Millionen Euro gefördert. Zu den Gästen der feierlichen Eröffnung, die von Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon begrüßt wurden, gehörten Niedersachsens Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka sowie MHH-Präsident Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann und Prof. Dr. Erich Barke, Präsident der Universität Hannover.

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02.10.12

Oldenburger Medizinphysiker Björn Poppe erhält renommierten Wissenschaftspreis

Prof. Dr. Björn Poppe, Hochschullehrer für Medizinische Strahlenphysik an der Universität Oldenburg, ist auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP) in Jena mit dem Wissenschaftspreis der DGMP ausgezeichnet worden. Die DGMP vergibt den Preis alle zwei Jahre an WissenschaftlerInnen für ihre herausragenden Leistungen und Verdienste um die Medizinische Physik. In den vergangenen Jahren erhielten Forschergruppen der Universitäten Tübingen, Heidelberg und München die renommierte Auszeichnung.

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12.09.12

Hörforscher für Deutschen Zukunftspreis nominiert

Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, Prof. Dr. Volker Hohmann (beide Universität Oldenburg, Exzellenzcluster "Hearing4all") und Dr. Torsten Niederdränk (Siemens AG) sind - wie heute Mittag vom Bundespräsidialamt bekannt gegeben - von der Jury als eines von vier Teams für den renommierten Deutschen Zukunftspreis 2012 nominiert worden. Damit werden die herausragenden Entwicklungen des Teams im Bereich der Hörsysteme gewürdigt.

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18.08.12

Auszeichnung für Neurobiologen Reto Weiler

Die Federation of American Societies for Experimental Biology (FASEB) hat Prof. Dr. Reto Weiler, Geschäftsführender Direktor des Forschungszentrums Neurosensorik und Leiter der Arbeitsgruppe Neurobiologie der Universität Oldenburg, mit dem renommierten "Boycott Prize" ausgezeichnet. Der Preis, benannt nach dem Pionier der Retinaforschung Bryan Boycott, ist die höchste Auszeichnung, die von der Gesellschaft im Bereich Sehforschung vergeben wird. Die FASEB würdigt damit Weilers herausragenden wissenschaftlichen Beitrag zur Aufklärung der elektrischen Synapsen in der Retina (Netzhaut). Dieser habe das Verständnis von der neuronalen Verarbeitung im visuellen System grundlegend verändert, hieß es in der Laudatio anlässlich der Preisverleihung in Steamboat Springs (USA). Die FASEB ist die Dachorganisation der amerikanischen Gesellschaften im Bereich biologischer und medizinischer Forschung.

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26.07.12

Einzigartiges Lichtmikroskop für Oldenburger Forscher

Das europaweit erste kommerziell erhältliche Lichtmikroskop mit einem Auflösungsvermögen von unter 50 Nanometern - zum Vergleich: ein menschliches Haar ist etwa 70.000 Nanometer dick - ist heute an der Universität Oldenburg in Betrieb genommen worden. Unter dem Dach des Forschungszentrums Neurosensorik steht es künftig den WissenschaftlerInnen um die Neurobiologen Prof. Dr. Reto Weiler und Prof. Dr. Henrik Mouritsen zur Verfügung. Möglich wurde die Anschaffung des 880.000 Euro teuren Geräts durch Mittel, die je zur Hälfte vom Niedersächsischen Wissenschaftsministerium (MWK) und der Deutschen Forschungsgemeinschaften (DFG) stammen. Bei dem Gerät handelt es sich um ein gated STED-Mikroskop (Stimulated Emission Depletion) der Firma Leica Microsystems.

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03.07.12

"Uni am Markt" entführt in die Welt der Täuschung

Oldenburg. "Die Welt der Täuschung" ist Thema der Kurzvorlesung der Reihe "Uni am Markt" am Sonnabend, 7. Juli, 11.00 Uhr, in der Exerzierhalle am Pferdemarkt. Referent ist Prof. Dr. Christoph Herrmann, Psychologe an der Universität Oldenburg. Veranstalter sind das Center für lebenslanges Lernen (C3L) der Universität sowie das Oldenburgische Staatstheater. Der Eintritt ist frei.

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19.06.12

Richtfest: Forschungsneubau NeSSy auf dem Campus Wechloy

Richtfest auf dem Campus Wechloy: Der Rohbau des Forschungsbaus "NeSSy" ist fertig. In einigen Monaten werden hier die Forschungszentren Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme der Universität Oldenburg einziehen können. Zu den Richtfestgästen zählten auch Dr. Josef Lange, Staatssekretär im Niedersächsischen Wissenschaftsministerium, Friedhelm Seier, Leiter des Staatlichen Baumanagements Ems-Weser, und Gabriele Nießen, Stadtbaurätin der Stadt Oldenburg.
"Der neue Forschungsbau bietet 80 neue Arbeitsplätze und auch genug Raum für höchst spannende Spitzenforschung. Die Universität Oldenburg bündelt in dem Gebäude gleich zwei Forschungszentren, in denen Neurobiologen, Mediziner, Psychologen, Physiker und Informatiker gemeinsam arbeiten werden.

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25.06.12

Dem Hörverlust auf der Spur
Neue Erkenntnisse versprechen maßgeschneiderten Einsatz von Hörhilfen

Die Verringerung des Hörvermögens bis hin zur Taubheit ist die häufigste Beeinträchtigung der menschlichen Sinne. Etwa eins von 1.000 Neugeborenen kommt mit einem Hörverlust zur Welt. Bei der Hälfte der Kinder sind Genmutationen die Ursache. WissenschaftlerInnen konnten inzwischen über 50 Taubheitsgene identifizieren. Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Dennoch führen selbst modernste Hörhilfen wie Cochleaimplantate bisher häufig nicht zum gewünschten Erfolg.
Im Rahmen des kürzlich bewilligten Exzellenzclusters "Hearing4all" will die Arbeitsgruppe Neurogenetik an der Universität Oldenburg um Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang dies ändern.

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15.06.12

Exzellenzinitiative: Universität Oldenburg erfolgreich
Exzellenzcluster "Hearing4all" erhält bis zu 34 Millionen Euro

Die Universität Oldenburg gehört zu den Gewinnern der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder: Der Exzellenzclusterantrag "Hearing4all" wird für fünf Jahre gefördert. Beantragt wurde eine Fördersumme von 34 Millionen Euro. Die Federführung des Konsortiums rund um das Thema Hören liegt bei der Universität Oldenburg, die den erfolgreichen Antrag gemeinsam mit der Medizinischen Hochschule Hannover und der Leibniz Universität Hannover gestellt hat.

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18.05.12"Das goldene Gehirn" 
Wissenschaft anders: Science Slam in der Exerzierhalle 

Wissenschaft anders - das ist das oberste Gebot beim Science Slam am Donnerstag, 24. Mai, 20.00 Uhr, in der Exerzierhalle am Oldenburger Pferdemarkt. Veranstalter sind die Graduiertenschule Naturwissenschaft und Technik und das Forschungszentrum Neurosensorik der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater
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23.04.12Kunst trifft Wissenschaft
Theatermacher zu Gast im Forschungszentrum Neurosensorik
Wie ist es um das Verhältnis von Theater und - wissenschaftlicher und künstlerischer - Forschung bestellt? Diese Frage beschäftigt die Mitglieder der Dramaturgischen Gesellschaft auf ihrer Jahreskonferenz "Hirn. Geld. Klima - Theater und Forschung", die in diesem Jahr in Oldenburg stattfindet. Die Suche nach Antworten führt rund 90 Theatermacher am Sonnabend, 28. April, auch an die Universität. Das interdisziplinäre Forschungszentrum Neurosensorik richtet die Begegnung aus und ermöglicht Einblicke in aktuelle Forschungsfragen.
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01.02.12Oldenburger Informatiker zum IEEE-Fellow ernannt
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel, Hochschullehrer am Department für Informatik der Universität Oldenburg und Vorstandsvorsitzender des Informatikinstituts OFFIS, ist als erster Oldenburger Hochschullehrer zum Fellow des Institute of Electrical and Electronics Enginners (IEEE) ernannt worden. Der internationale Berufsverband mit Sitz in New York hat Nebel die Auszeichnung bei der Eröffnung der internationalen Asia Southern Pacific Design Automation Conference in Sydney verliehen. Der Oldenburger Informatiker wird damit für seine herausragenden Beiträge zur Entwicklung energieeffizienter Elektronik und IT-Systeme geehrt.
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31.01.12Forschungszentren Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme bald unter einem Dach
Die Universität Oldenburg erhält einen neuen Bau für die Forschungszentren Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme, kurz NeSSy. Die heutige Grundsteinlegung auf dem Campus Wechloy fand in Anwesenheit von Niedersachsens Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Oldenburgs Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner und zahlreichen Ehrengäste statt.
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09.12.11DFG fördert Oldenburger Forschergruppe "Individualisierte Hörakustik" 
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Oldenburger Forschergruppe "Individualisierte Hörakustik" in den kommenden drei Jahren mit 2,1 Millionen Euro. Das gab die DFG heute bekannt. Wissenschaftlicher Sprecher ist Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, Leiter der Abteilung Medizinische Physik an der Universität Oldenburg. In der Forschergruppe haben sich zehn WissenschaftlerInnen der Universität, des Kompetenzzentrums HörTech und der Jade Hochschule zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Ziel: ein "Hören für alle", auch in akustisch anspruchsvollen Situationen.
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11.11.11

Vom Dunkeln ins Helle: Wie passt sich das Auge an?
Wissenschaftlern gelingt weiterer Durchbruch bei der Analyse der neuronalen Adaptationsmechanismen des Auges

Wir können im gleißenden Sonnenschein oder bei Kerzenlicht unser Gegenüber erkennen oder uns bei einer Autofahrt sofort an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse in und außerhalb eines Tunnels anpassen. Das geschieht so mühelos, dass wir uns kaum Gedanken über die physiologischen Prozesse machen, die dieser Anpassung zugrunde liegen. Während die Wissenschaft das Dunkel- und Hellsehen weitgehend erforscht hat, blieben die neuronalen Anpassungsmechanismen des Auges für die Wissenschaft lange ein Rätsel. Ihre Analyse bildet seit Jahren einen Schwerpunkt der Arbeitsgruppe Neurobiologie an der Universität Oldenburg unter der Leitung von Prof. Dr. Reto Weiler.

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19.10.11Künstliches Hören": Vom menschlichen Gehirn lernen 
Wie kann Computern das (Zu-)Hören beigebracht werden? Diese Frage steht im Zentrum des Workshops "Computational Audition", der vom 24. bis 26. Oktober am Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) in Delmenhorst stattfindet. Veranstalter sind das Zentrum für Hörforschung der Universität Oldenburg und der Medizinischen Hochschule Hannover sowie der Sonderforschungsbereich "Das aktive Gehör". Zu der Tagung werden 50 Hörforscher, Neuro- und Computerwissenschaftler aus den USA, England, Frankreich und den Niederlanden erwartet.
 
28.09.2011

Niedersächsischer Wissenschaftspreis für Hörforscher Birger Kollmeier

Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, Hörforscher an der Universität Oldenburg, ist heute von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka mit dem Niedersächsischen Wissenschaftspreis in der Kategorie "Herausragender Wissenschaftler an Universitäten" geehrt worden. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und geht in dieser Kategorie erstmalig nach Oldenburg.

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06.06.2011

 

Die Verleihung fand am 1. Juni 2011 im Rahmen der Festveranstaltung "Nobelpreisträger im Gespräch" vor rund 950 Gästen in der Frankfurter Paulskirche statt. Henrik Mouritsen erhielt die mit 75.000 Euro dotierte Auszeichnung aus den Händen von Eric Kandel, Namensgeber des Preises.

 
20.05.2011

European Medical School: Prof. Dr. Eckhart Hahn wird Gründungsdekan der Medizinischen Fakultät

Die geplante European Medical School Oldenburg-Groningen, die im Wintersemester 2012/13 den Studienbetrieb aufnehmen soll, hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Prof. Dr. Eckhart Georg Hahn, derzeit Dekan der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke, nimmt zum 1. August seine Arbeit als künftiger Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Oldenburg auf.

 
20.05.2011

Im Mittelpunkt das menschliche Gehirn - Universität und Pius-Hospital vereinbaren gemeinsame Nutzung von Kernspintomographen

Die gemeinsame Nutzung eines Kernspintomographen haben heute die Universität Oldenburg und das Pius-Hospital vereinbart.
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29.04.2011

Lärm kostet Arbeitszeit

Laute Mitarbeitergespräche und häufiges Telefonklingeln, Papiergeraschel, Druckergeräusche und permanentes Klappern auf Tastaturen - wer im Büro arbeitet, kennt die mannigfaltigen Störgeräusche, die das konzentrierte Arbeiten behindern und am Ende des Tages oft nicht nur die Hörnerven blank liegen lassen. Lärm ist der am meisten beklagte Missstand im Großraumbüro....

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31.03.2011

European Medical School erhält "Nordwest-Award"

Mit dem Aufbau eines in Deutschland einzigartigen europäischen, grenzübergreifenden Medizinstudiengangs an den Universitäten in Oldenburg und Groningen werde dieses Projekt mit seinen Angeboten die gesamte Nordwest-Region bereichern,....

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31.03.2011

Vogelforscher weisen in "Nature" Irrtum nach

Bereits zum zweiten Mal hat die Forschergruppe Neurosensorik/Animal Navigation des Instituts für Biologie und Umweltwissenschaften (IBU) um Prof. Dr. Henrik Mouritsen einen Artikel im renommierten Forschungsmagazin Nature veröffentlicht (Volume 471, 31. März 2011).

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02.03.2011

Exzellenzinitiative: Universität Oldenburg punktet mit Antrag auf Exzellenzcluster im Bereich Hörforschung

Die Universität Oldenburg hat in der Exzellenzinitiative die erste Hürde genommen: Der Exzellenzcluster-Antrag "Hearing4all", der in Zusammenarbeit mit Hörforschern aus Hannover entwickelt wurde, ist positiv bewertet worden.

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22.02.2011

Jesko Verhey folgt Ruf nach Magdeburg

Prof. Dr. Jesko Verhey hat den Ruf auf die Professur "Experimentelle Audiologie" an der Universität Magdeburg angenommen.

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03.11.2010

Frauen in der Forschung: Zwei Wissenschaftlerinnen des FZN in Exzellenzportal aufgenommen

Vom Forschungszentrum Neurosensorik sind die Physikerin Prof. Dr. Ulrike Feudel und die Neurobiologin Prof. Dr. Christiane Richter-Landsberg in dem Exzellenzportal vertreten. Vorgeschlagen wurden sie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

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18.3.2010Oldenburg bald mit Medizinischer Fakultät?
Verein macht sich stark für Studiengang Humanmedizin im Nordwesten
Medi-learn vom 18.3.2010
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März 2010Professuren im Zentrum für Hörforschung komplett
Medizinische Physik, Universität Oldenburg von März 2010
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20.1.2010Nordwest-Radio unterwegs
Europäischer Arzt oder Schmalspurmediziner?
Der Streit um den Bachelor-Studiengang Medizin
Radio Bremen / Nordwest Radio vom 20.1.2010
 
Nina Gaßmann (Stand: 22.08.2024)  | 
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