Universitätsklinik für Orthopädie
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Universitätsklinik für Orthopädie
Universitätsklinik für Orthopädie
Die Universitätsklinik für Orthopädie ist eine der größten Abteilungen des Pius-Hospitals Oldenburg. Seit über 60 Jahren werden hier Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates behandelt. Jährlich werden rund 2.000 Patient*innen stationär aufgenommen, darunter mehr als 150 Kinder und Jugendliche.
Zu den Schwerpunkten der Klinik zählen: Prothesen für Hüfte, Knie, Schulter und Sprunggelenk, Gelenkchirurgie, korrigierende Operationen, Kinderorthopädie, Sportorthopädie, operative und nicht-operative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen sowie Tumororthopädie. Besondere Kompetenzen liegen zudem auf dem Gebiet der minimal-invasiven Gelenkchirurgie sowie Gelenkspiegelungen des Knie-, Schulter-, Hüft- und Sprunggelenkes (Arthroskopie).
Zusätzlich gibt es das EndoProthetikZentrum am Pius-Hospital Oldenburg (Endoprothetik: Implantation künstlicher Gelenke). Es ist niedersachsenweit eines von drei Zentren mit einer Maximalversorgung (EPZmax), zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC).
Direktor:
Lehre
Die Lehrtätigkeiten der Abteilung umfassen das komplette Spektrum der Othopädie und Unfallchirurgie. Die Lehrinhalte werden in den verschiedensten Lehrformaten abgebildet. Beispiele für aktuelle Lehrveranstaltungen:
- Chirurgische Komplikationen
- Problemlösung Knieschmerz
- Stütz- und Bindegewebssystem
Die Dozentinnen und Dozenten unterrichten im Modellstudiengang der Humanmedizin, am Bachelor- und Masterstudiengang PTM (Physik, Technik und Medizin) und im Masterstudiengang „Neuroscience“.
Forschung & Publikationen
Zu den Hauptforschungsgebieten der Universitätsklinik für Orthopädie gehören:
- Osteologische Erkrankungen
- Vitamin D-Defizienz: Auftreten, Risikofaktoren, klinische Auswirkungen
- Rehabilitation nach künstlichem Gelenkersatz
Hier finden Sie eine Übersicht über die Publikationen