Forschungsprofil
Kooperationsverhältnisse im Netzwerk der Bildungslandschaft - Ganztagsbildung in der Primarstufe
Gesellschaftliche Problemstellungen (Differenz-/Ungleichheitsverhältnisse) und bildungs-, sozial- und arbeitsmarktpolitisch initiierte Entwicklungsvorgaben (Ganztagsschule) schlagen sich in Organisationsentwicklungsbedarfen und Maßnahmen nieder, die Konzepte pädagogischen Handelns erfordern, die jenseits der institutionellen Differenzierungstradition ansetzen. Im Netzwerk einer Bildungslandschaft/Bildungsregion kooperieren schul- und sozialpädagogische Handlungsfelder, u.a. um herkunftsabhängige Benachteiligungen in bildungsbiografischen Verläufen zu mindern, indem u.a. Einrichtungen der Elementarbildung in die Schuleingangsphase konzeptionell eingebunden werden, Schulsozialarbeit implementiert wird oder kooperative Ganztagsformate umgesetzt werden. Damit sind jeweils Veränderungen der Lernkulturentwicklung (Struktur von Bildungsangeboten; didaktische Konsequenzen) sowie der unterschiedlichen fachkulturellen Professionalitätsmaximen (Personalentwicklung) verbunden, die kooperierende Bildungssettings als hybride Organisation vor konzeptuelle Anforderungen hinsichtlich pädagogischer Handlungsmaximen und Normen (Umgang mit Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen) stellen.
Veröffentlichungen
Spies, Anke (2024): Pädagogische Verantwortungen. Intergenerationale Spurensuche im interdisziplinären Diskurs. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, Anke (2024): Institutionenübergreifende Kooperation im Grundschulbereich. In: Götz, Margarete/Hartinger, Andreas/Heinzel, Friederike, Kahlert, Joachim/Miller, Susanne/Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. 5. vollst. überarb. und erw. Aufl. Bad Heilbrunn: UTB, S. 135–140.
Spies, A. (2024): Schulsozialarbeit in der Ganztagsgrundschule. In: Flügel, A. et al (Hrsg.): Grundschulforschung meets Kindheitsforschung reloaded (Jahrbuch Grundschulforschung, 28: Bad Heibrunn: Klinkhardt. S. … https://doi.org/10.25656/01:31417
Wolf, Robert; Dunekacke, Simone; Spies, Anke; Eggert-Boraczynski, Julia (2024): Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Feld multiprofessioneller Aushandlungsprozesse – Ausgangslagen für Kooperationen? - In: Flügel, A. et al: Grundschulforschung meets Kindheitsforschung reloaded. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 680-686.
Spies, Anke/Speck, Karsten/Steinbach, Anja (2023): Schulsozialarbeit als ‚Schnittstelle‘ in den Handlungslogiken einer Ganztagsgrundschule – Zum Dilemma zwischen Stabilisierungsauftrag und schulischer Transformation. In: Zipperle, Mirjana/Baur, Katharina (Hrsg.): Empirische Facetten der Schulsozialarbeit. Weinheim: Beltz Juventa, S. 234-248.
Spies, Anke/Wischmann, Anke (2023): Der ‚historische Prototyp‘ einer Bildungslandschaft. Kohärenz als (primar)pädagogische Herausforderung in der kommunalen Bildungssteuerung. In: Brüggemann, Christian/Hermstein, Björn/Nikolai, Rita (Hrsg.): Bildungskommunen. Zum Wandel von Kommunalpolitik und -verwaltung im Bildungsbereich. Weinheim: Beltz Juventa, S. 33-52.
Spies, Anke (2022): Kinderschutz in der Primarstufe. Professionalisierungs- und Schulentwicklungsbedarf. In: Erziehung und Unterricht, H. 3 – 4, S. 272-282.
Spies, Anke (2018): Schule und Soziale Arbeit. In: Graßhoff, Gunther/Renker, Anna/Schröer, Wolfgang (Hrsg.): Soziale Arbeit. Eine elementare Einführung. Wiesbaden: Springer VS, S. 133-150.
Spies, Anke/Wolter, Jan (2018): Das Selbstverständnis von Lehrer_innen in Erwartung von Schulsozialarbeit. In: Miller, Susanne/Holler-Nowitzki, Birgit/Kottmann, Brigitte/Lesemann, Svenja/Letmathe-Henkel, Birte/Meyer, Nikolas/Schroeder, Rene/Velten, Katrin (Hrsg.), Profession und Disziplin. Grundschulpädagogik im Diskurs. Wiesbaden: Springer VS, S. 230-236.
Pfahl, L./Edelstein, B./Spies, A. (2024): Bildungssysteme, Schulentwicklung und pädagogisches Handeln als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. Wolfgang Edelstein im Gespräch. In: Spies, A. (Hrsg.): Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs. Sieben Fachgespräche (S. 36–56) [Open Access]. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Stecklina, G. (2024): Die Differenzlinie Geschlecht in der intra- und interdisziplinären Auseinandersetzung mit den Anforderungen und Bedingungen des Bildungssystems. Hannelore Faulstich-Wieland im Gespräch. In: Spies, A. (Hrsg.): Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs. Sieben Fachgespräche (S. 57–79) [Open Access]. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Chamakalayil, L. (2024): Migrationsgesellschaftliche Normierungsprozesse und Anforderungen im Bildungssystem. Marianne Krüger-Potratz im Gespräch. In: Spies, A. (Hrsg.): Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs. Sieben Fachgespräche (S. 80–103) [Open Access]. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Wunsch, R. (2024): Sozialraumorientierte Grundschulentwicklung. Wissenschaftliche Theoriebildung und pädagogische Praxis in interinstitutioneller Kooperation. Dietrich Benner im Gespräch. In: Spies, A. (Hrsg.): Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs. Sieben Fachgespräche (S. 104–124) [Open Access]. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Speck, K. (2024): Soziale Arbeit und Schule. Pädagogisches Handeln im Kooperationsverhältnis zwischen sozial- und schulpädagogischen Institutionen, Professionen und fachdiskursive Analysen. Hans Günther Homfeldt im Gespräch. In: Spies, A. (Hrsg.): Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs. Sieben Fachgespräche (S. 125–144) [Open Access]. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Bliemetsrieder, S. (2024): Wechselwirkungen gesellschaftlicher und fachlicher Entwicklungen in sozial- und elementarpädagogischen Diskursen und Handlungsfeldern. Maria-Eleonora Karsten im Gespräch. In: Spies, A. (Hrsg.): Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs. Sieben Fachgespräche (S. 145–163) [Open Access]. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Wunsch, R. (2024): Die Entstehungs- und Reformgeschichte des SGB VIII als Grundlage der Entwicklung und Ausgestaltung sozialpädagogischer Handlungsfelder. Reinhard Wiesner im Gespräch. In: Spies, A. (Hrsg.): Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs. Sieben Fachgespräche (S. 164–185) [Open Access]. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Pfahl, L./Bliemetsrieder, S. (2024): Ein- und Auslassungen in pädagogischen Verantwortungen. In: Spies, A. (Hrsg.): Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs. Sieben Fachgespräche (S. 215–227) [Open Access]. Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Prüshoff, H. (2023): Kinderschutz in der Grundschule. Kooperationsverhältnisse mit dem Jugendhilfesystem (Teil I). Grundschule aktuell, Heft 164 (29-30).
Spies, A./Speck, K./Steinbach, A. (2023): Schulsozialarbeit als ‚Schnittstelle‘ in den Handlungslogiken einer Ganztagsgrundschule – Zum Dilemma zwischen Stabilisierungsauftrag und schulischer Transformation. In: Zipperle, M./Maier, K. (Hrsg.): Empirische Facetten der Schulsozialarbeit. Weinheim: Beltz Juventa (234-248)
Spies A. (2018): Schulentwicklung. In: Bassarak, H. (Hrsg.): Lexikon der Schulsozialarbeit. Köln: Nomos-Verlag (415-416)
de Boer, H./Fahrenwald, C./Spies, A. (2018): Professionalization in Teacher Education As an Interorganizational Learning Challenge. Frontiers in Education, 3. doi.org/10.3389/feduc.2018.00004
Spies, A. (2017): Bündnisse mit inklusivem Auftrag – Die Kooperation von Schule und Jugendhilfe in der Ganztagsschule. In: Budde, J./Dlugosch, A./Sturm, T. (Hrsg.): (Re-)Konstruktive Inklusionsforschung. Differenzlinien – Handlungsfelder – Empirische Zugänge. Opladen: Budrich Verlag (33-44)
Spies, A. (2017): Pädagogisches Handeln mit Bezug zur Differenzlinie Geschlecht – Die Position der Schulsozialarbeit. In: Glockentöger, I./Adelt, E. (Hrsg.): Gendersensible Bildung und Erziehung in der Schule. Grundlagen – Handlungsfelder – Praxis (Beiträge zur Schulentwicklung, S. 85–98). Münster: Waxmann.
Spies, A. (2017): Geschlecht als Strukturkategorie professionellen Handelns in der Schulsozialarbeit. In: Speck, K./Olk, T./Hollenstein, E./Nieslony, F. (Hrsg.): Handbuch der Schulsozialarbeit (Bd. 1, S. 220–227). Weinheim: Beltz Juventa.
Spies, A./Knapp, K. (2016): Schulsozialarbeit und erzieherischer Kinder- und Jugendschutz. Herausforderungen und Perspektiven in der Kooperation und Vernetzung. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (Hrsg.:): Jugendschutz geht zur Schule! Kinder- und Jugendschutz als Aufgabe der Schulsozialarbeit. Berlin: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (15-45)
Spies, A. (2016): Im Spannungsfeld zwischen Strukturvorgaben, Konzeptentwicklung und professionellen Selbstverständnissen – Grundschule und Jugendhilfe auf dem Weg in ein kooperatives Ganztagssetting. In: Lähnemann, C./Leuthold-Wergin, A./Hagelgans, H./Ritschel, L. (Hrsg.): Professionelle Kooperation in und mit der Schule. Erkenntnisse aus der Praxisforschung. Greifswald: MV-Verlag (117-130)
Spies /Stecklina 2015 Pädagogik
Spies, A. (2015): Die Transition vom Kindergarten zur Grundschule – Der Zeitpunkt der Weichenstellung zum Einstieg in den Anfangsunterricht oder mystifizierter Übergang im Bildungssystem? In: Wetzel, K. (Hrsg.): Öffentliche Erziehung im Strukturwandel. Umbrüche, Krisenzonen, Reformoptionen (Forschung, Innovation und Soziale Arbeit, S. 33–52). Wiesbaden: Springer VS.
de Boer, H./Spies, A. (2014): Kooperationssettings im Kontext inklusiver Grundschulentwicklungsprozesse. In: Lichtblau, M./Blömer, D./Jüttner, A.-K./Koch, K./Krüger, M./Werning, R. (Hrsg.): Forschung zu inklusiver Bildung – Gemeinsam anders lehren und lernen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (186–198).
Spies, A. (2014): Genderfragen für die inklusive (Grund-)Schulentwicklung – Anhaltspunkte für intersektionale Verschränkungen. In: Theurer, C./Siedenbiedel, C./Budde, J. (Hrsg.): Lernen und Geschlecht (prolog - Theorie und Praxis der Schulpädagogik, Bd. 22, S. 68–88). Leverkusen-Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Spies, A. (2013): Care in Kooperation – Vernetzte Betreuungsformen als Ausdruck kommunaler Bildungsverantwortung. In: Wolf, A./Dietrich-Daum, E./ Fleischer, E./Heidegger, M. (Hrsg.): Child Care. Kulturen, Konzepte und Politiken der Fremdbetreuung von Kindern. Weinheim, Basel: Beltz Juventa (66-79)
Spies, A. (2011): Schulabsentismus. In: Ehlert, Gudrun/Funk, Heide/Stecklina, Gerd (Hrsg.): Wörterbuch Geschlecht und Soziale Arbeit. Weinheim: Juventa, S.350-352.
Spies, Anke/Pötter, Nicole (2011): Soziale Arbeit an Schulen. Einführung in das Handlungsfeld Schulsozialarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Spies/Stecklina Hrsg. 2005 JH und Schule
Bildungsbiografische Verläufe
Im Verständnis erziehungswissenschaftlicher Biografieforschung sind Bildungsbiografien sozial sinnhafte Konstruktionsleistung von Subjekten, deren spezifische Deutung mit Blick auf den individuellen Lebenslauf rekonstruiert werden kann. Die lebensgeschichtlichen Erfahrungen mit Strukturen und Institutionen des Erziehungs- und Bildungssystems sowie der Praxis pädagogischen Handelns sind mit Bewältigungsleistungen von Transitionsanforderungen verbunden, die sich vor allem an den Übergängen des Bildungssystems (Kita – Grundschule Sekundarstufe I) manifestieren. Dabei lassen sich die systemimmanenten Bedingungen des aktuellen Bildungs- und Erziehungssystems ermitteln und Auswirkungen pädagogischen Handelns sowohl entlang der Adressat*innenperspektive als auch der professionellen Akteursperspektiven und deren berufsbiografischen Entwicklungslinien rekonstruieren. Die so ermittelten institutionalisierten Bedingungen von Bildungsverläufen und Subjektivierungsprozessen geben Rückschlüsse für die Entwicklung von Kriterien zur Einschätzung pädagogischen Handelns, sowie der Reproduktion von Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen als dessen Konsequenz und folglich wichtige Hinweise für die Konzeption von hochschuldidaktischen Settings zur Förderung von Professionalisierungsprozessen.
Veröffentlichungen
Spies, Anke/Steinbach, Anja (2020). Bildung, Biografizität und Lebensbewältigung. In: Stecklina, Gerd/Wienforth, Jan (Hrsg.): Handbuch Lebensbewältigung und Soziale Arbeit. Praxis, Theorie und Empirie. Weinheim: Beltz Juventa, S. 417–425.
Gerheim, U./Spies, A. (2017): Deutungsmuster und pädagogisches Handeln von Lehrkräften im Rahmen der Schullaufbahnempfehlung. In: Zeitschrift für Grundschulforschung ZFG 10(1), 63-75.
Spies, A./Rainer, H. (2016): Die Fortschreibung der Differenz? – Beratung aus intersektionaler Sicht. In: V. Fischer/M. Genenger-Stricker/A. Schmidt-Koddenberg (Hrsg.): Diversität und Disparität. Referenzrahmen für Soziale Arbeit in Schule (Politik und Bildung, Bd. 80, S. 243–259). Bad Schwalbach/Ts: Wochenschau Verlag.
MENTORENPROJEKT Balu und Du
Nähere Informationen erhalten Sie hier
Und über das Kinderschutzzentrum in Oldenburg
Mit dem Mentorenprojekt "Balu und Du" studienbegleitend für ein Jahr ein Praktikum absolvieren: Nähere Informationen erhalten Sie hier
Hochschuldidaktische Professionalisierungsstrategien in der ersten Phase der Lehrer*innenbildung (Forschendes Lernen; Kasuistik; Curriculumentwicklung)
Neben Settings des Forschenden Lernens werden kasusitische Zugänge und strukturierte Curriculumsentwicklungsprozesse als vielversprechende hochschuldidaktische und –strukturelle Strategien zur Förderung von Professionalisierungsprozessen in der ersten Phase der Lehrer*innenbildung eingeschätzt. Konzepte des Forschenden Lernens sind u.a. im niedersächsischen Praxissemester fest verankert und sollen den Erwerb von Forschungs- und Evaluationskompetenz als künftige Aufgaben angehender Lehrer*innen in der Schulentwicklung sicherstellen und dabei sowohl deren Verständnis zur kritischen Rezeption von Forschungsbefunden fördern, als auch Verfahren zur Evaluation vermitteln. Kasuistische Zugänge folgen fallorientierter Wissensvermittlung zur theoriebasierten und praxisbezogenen Förderung von Reflexionsfähigkeit als Merkmal pädagogischer Professionalität. Beide Vermittlungsverfahren sind in ein bildungswissenschaftliches Curriculum eingebunden, dessen Weiterentwicklung entlang aktueller Forschungsbefunde und des sich aufgrund bildungs- und sozialpolitischer Entwicklungen verändernden Aufgabentableaus von Lehrkräften der Primarstufe ebenso wie die hochschuldidaktischen Settings Forschungs- und Evaluationsbedarfe für die Weitentwicklung der ersten Phase der Lehrer*innenbildung mit sich bringen.
Veröffentlichungen
Spies, A. (2017): Das Peer-to-Peer-Prinzip des Forschenden Lernens. In: Mieg, H. A./Lehmann, J. (Hrsg.): Forschendes Lernen. Wie die Lehre in Universität und Fachhochschule erneuert werden kann. Frankfurt am Main: Campus (129–137)
Spies, A./Michaelis, J./Gerheim, U./Hinsch, V. (2017): Forschendes Lernen in Niedersachsen – Das Oldenburger Praxissemester. In: Schüssler, R./Schöning, A./Schwier, V./Schicht, S./Gold, J./Weyland, U. (Hrsg.): Forschendes Lernen im Praxissemester. Zugänge, Konzepte, Erfahrungen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (104-110)