November 2021
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Punktlandung? Formate und Perspektiven des Prüfens
Tag des Lehrens und Lernens (TdLL) am Donnerstag, den 25. November 2021
Prüfungen prägen den universitären Alltag von Lehrenden und Studierenden und begleiten uns auf unserem Bildungsweg von der Grundschule über Berufsausbildung oder Studium bis zur beruflichen Weiterbildung. Aber warum prüfen wir eigentlich? Welche Funktionen haben Prüfungen? Wie können Prüfungen gestaltet werden? Was ist mit der Angst vor und in Prüfungen?
Diesen und weiteren Fragen geht der diesjährige Tag des Lehrens und Lernens am Donnerstag, den 25. November 2021 unter dem Motto „Punktlandung? Formate und Perspektiven des Prüfens“ nach. Unter Mitwirkung von Lehrenden und Studierenden der UOL ist ein vielfältiges Programm entstanden, in dem unterschiedliche Perspektiven auf Prüfungen sichtbar werden.
Alle Lehrenden, Studierenden und Mitarbeiter*innen der UOL sind eingeladen, sich inspirieren zu lassen, Fragen zu stellen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Theoretische Impulse aus Pädagogik, Philosophie und Ökonomie
Heinke Röbken, Till-Sebastian Idel und Paul Blattner nähern sich in einer gemeinsamen Session dem Thema Prüfungen als Lehrende und Forschende der UOL aus drei unterschiedlichen theoretischen Perspektiven. Heinke Röbken, Professorin für Bildungsmanagement (Fakultät I), kontrastiert auf Basis bildungsökonomischer Studien gängige Mythen mit empirischen Untersuchungsergebnissen zum Thema Prüfungen und Notenvergabe an Hochschulen. Mit Michel Foucaults machttheoretischem Ansatz fragt Paul Blattner, Mitarbeiter am Institut für Philosophie (Fakultät IV), nach den subjektkonstituierenden Momenten in und von Prüfungen. Dem ambivalenten Verhältnis von Pädagogik und Prüfung widmet sich Till-Sebastian Idel, Professor für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik (Fakultät I). In einer anschließenden Diskussion gibt es die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Praktische Impulse für die Gestaltung von Prüfungen
In fünf parallel stattfindenden Beiträgen werden unterschiedliche praktische Perspektiven auf Prüfungen präsentiert und diskutiert.
Ideen für zeitgemäße Prüfungsformen in der Schule, die in einem bildungswissenschaftlichen Seminar von Studierenden entwickelt wurden, stellen Dr. Dorthe Behrens (Fakultät I, Institut für Pädagogik) und die Studierenden Lisa Brahmsmann, Thanh Hang Dao und Markus Kempe vor. Als Beispiel für zeitgemäßes Prüfen an der Hochschule wird darüber hinaus das Prüfungsformat des Seminars präsentiert und diskutiert.
Mit dem Blick auf die ethische Gestaltung von Prüfungen widmet sich Natalie Dutescu (Fakultät IV, Institut für Philosophie) in ihrem Beitrag der Frage, wie Willkür in Prüfungen verhindert werden kann. Sie zeigt Wege zu einer transparenten Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen auf.
E-Portfolios bieten die Möglichkeit, der Prüfung als „Punktlandung“ ein begleitendes, prozessorientiertes Prüfungsformat entgegenzusetzen. In seinem Vortrag berichtet Anatolij Fandrich (Fakultät II, Department für Informatik) über seine Lehrveranstaltung „Soft Skills und Technische Kompetenz“, in der Studierende mit Hilfe eines 3D-Druckers, Lasercutters und mit Mikrocontrollern Artefakte anfertigen und ihre Projektarbeit in einem E-Portfolio dokumentieren.
Studierende bringen häufig sehr heterogene Voraussetzungen mit – in das Studium wie auch in Prüfungssituationen. Ayla Satilmis (Hochschuldidaktik mit Schwerpunkt Gender und Diversity) und Carolin Keune (Fachschaftsrat) thematisieren in ihrem Beitrag daher die Frage, wie diversitätsorientierte Prüfungen gestaltet werden können.
Für viele Studierende sind Prüfungen von Prüfungsangst begleitet. Wilfried Schumann (Leiter des Psychologischen Beratungsservice von Universität und Studentenwerk) stellt in seinem Beitrag auf dem TdLL Möglichkeiten vor, wie Studierende für sich, aber auch gemeinsam mit Lehrenden, den Stress rund um Prüfungen reduzieren können.
Mittagspause: Mit Bewegung und Powerfood durchstarten
Die Mittagspause des TdLL wird durch die Bewegte Pause des Hochschulsports und ein Live Cooking gestaltet, das mit Powerfood gute Voraussetzungen für Konzentration in Prüfungen schafft. Wer mitkochen möchte, kann sich nach der Anmeldung in der Stud.IP-Veranstaltung „TdLL“ in die Gruppe „Live Cooking“ eintragen und erhält damit rechtzeitig die Einkaufsliste.
Studentische Forschungsperspektiven auf die Zukunft
Fünf studentische Forschungsgruppen haben unterschiedliche Facetten des Themas „Zukunft“ bearbeitet und präsentieren ihre Ergebnisse in einer Postersession. Sie behandeln die Deutungen des Begriffs „Zukunft“ in Klimabewegungen (Fakultät IV), die Zukunft von Steinkorallen im Klimawandel (Fakultät V), unterschiedliche Bedeutungen von „Zuhause“ in der Migration (Fakultät III), die Auswirkung von Wahlprognosen auf Wähler*innenverhalten (Fakultät I) und künftige Prognosemöglichkeiten für den Verlauf von Alzheimererkrankungen (Fakultät VI).
Studierende gestalten Veränderungen in der Hochschule mit
Wie verändert sich meine Hochschule? Und wie kann ich diese Veränderung mitgestalten? In einem Gespräch stehen Studierende im Zentrum, die sich als „DigitalChangeMaker“ – eine studentische Arbeitsgruppe des Hochschulforums Digitalisierung – an ihren Hochschulen engagieren. Sie berichten, bei welchen hochschulweiten Themen sie mitreden, warum sie Mitgestaltung wichtig finden und was sie selbst davon haben, wenn sie sich in Veränderungsprozesse einbringen.
Preis der Lehre: Preisverleihung
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger des Lehrpreises der UOL werden zum Abschluss des „Tag des Lehrens und Lernens“ bekannt gegeben. Der Preis der Lehre wird in folgenden Kategorien verliehen: „Beste Veranstaltung“, „Forschendes Lernen“ und „Beste Lehrveranstaltungsevaluation“. In den ersten beiden Kategorien konnten die Studierenden Lehrveranstaltungen nominieren. Für die letzte Kategorie konnten sich die Lehrenden mit den Ergebnissen ihrer Lehrveranstaltungsevaluationen selbst bewerben. Schirmfrau des Lehrpreises, der von der Universitätsgesellschaft Oldenburg gefördert wird, ist die Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales.
Weitere Informationen
Drei Fragen an das Team Qualitätsmanagement Studium und Lehre
Team Qualitätsmanagement Studium und Lehre
Was machen Sie im Referat Studium und Lehre?
Wir, Martina Hoffmann, Maren Petersen und Alkje Wegner, bilden das Team Qualitätsmanagement Studium und Lehre. Wir betreuen übergreifende Aspekte bezüglich der Qualität von Studium und Lehre, im Fokus stehen dabei die Studiengänge der UOL, insbesondere koordinieren wir die Akkreditierungsprozesse.
Woran arbeiten Sie jetzt gerade?
Derzeit arbeiten wir an der Umstellung von der Programm- auf die Systemakkreditierung. Für diese Umstellung wurde an der der Universität ein eigenes Qualitätsmanagementsystem für Studium und Lehre sowie ein universitätseigenes Akkreditierungsverfahren, das auch eine externe Begutachtung der Studiengänge beinhaltet, entwickelt.
Im Rahmen der Umstellung auf die Systemakkreditierung findet 2022 ein Begutachtungsverfahren statt, das die UOL durchläuft, damit sie ihre Studiengänge eigenständig akkreditieren kann. In diesem Verfahren wird das Qualitätsmanagementsystem selbst und eine Stichprobe von Studiengängen begutachtet. Nach erfolgreichem Abschluss gilt die Universität dann als „systemakkreditiert“. Da mit der Umstellung auf das neue System die Akkreditierung in den Händen einer Vielzahl universitärer Akteur*innen liegt, laufen derzeit zahlreiche Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse.
Die Prozesse des Qualitätsmanagements werden im Handbuch für Qualität in Studium und Lehre dargestellt, das ab 2022 in Stud.IP zur Verfügung stehen wird.
Welche Effekte wünschen Sie sich?
Ein erster erwünschter Effekt, den wir tatsächlich schon sehen, ist, dass die zum Studiengang vorliegenden Daten, wie z. B. aus Evaluationen, intensiver betrachtet werden. Ansonsten wünschen wir uns eine lebendige und partizipative Qualitätskultur, verbunden mit einer Lehr- und Lernkultur, wie sie im Leitbild Lehre beschrieben wird.
Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten Qualitätsmanagement Studium und Lehre
Hochschuldidaktik/E-Didaktik
Online, blended, hybrid und flipped – Begriffe und Szenarien digitaler Lehre
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Online-Lehre und hybrider Lehre? Und was ist Flipped Learning? Im Blog der E-Didaktik betrachten wir vier Begriffe, die verstärkt seit Beginn der Pandemie kursieren und schauen uns mit einer Begriffsklärung und möglichen Szenarien die Vielfalt unterschiedlicher digitaler Lehr-Lernformate an.
Weitere Informationen finden Sie im E-Didaktik-Blog
forschen@studium
Bewilligte Lehrprojekte zum Forschenden Lernen im Wintersemester 2021/22
Anfang Juli hat das Auswahlgremium Forschendes Lernen unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Verena Pietzner, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales, folgende drei Lehrprojekte zur Förderung ausgewählt:
- Seminar „Neuere Positionen zum Eigentum“
(Fakultät IV, Institut für Philosophie)
- Kolloquium Forschungs- und Entwicklungspraktikum Sport
(Fakultät IV, Institut für Sportwissenschaft)
- Back to Life: Herbarien als Infrastruktur für transdisziplinäre Forschung und Vermittlung
(Fakultät V, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften)
Das Auswahlgremium besteht aus Mitgliedern aller Fakultäten und einem studentischen Mitglied. Die Lehrprojekte werden im Wintersemester 2021/22 durchgeführt und mit Sachmitteln und Mitteln für Hilfskräfte in Höhe von maximal 3.000 € unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten von forschen@studium
Bewerbung für Lehrprojekte zum Forschenden Lernen im Sommersemester 2022 und im Wintersemester 2022/23 bis 16. Januar 2022 möglich
Im Rahmen des Programms „Forschendes Lernen“ werden Lehrende der Universität Oldenburg darin unterstützt, Formate Forschenden Lernens in ihren Lehrveranstaltungen umzusetzen. Anträge zur Förderung von Lehrveranstaltungen oder anderer Aktivitäten rund um das Forschende Lernen (z. B. Unterstützung durch studentische Hilfskräfte oder Sachmittel) können bis zum 16. Januar 2022 eingereicht werden. Beantragt werden können Maßnahmen in Höhe von maximal 3.000 €. Es ist zudem möglich, die finanzielle Förderung (bis maximal 1.500 €) für eine Anschlussveranstaltung im darauffolgenden Semester zu beantragen.
Die Ausschreibungen und das Antragsformular zur Bewerbung finden Sie auf den Webseiten von forschen@studium
Qualitätsmanagement für Studium und Lehre
Das Planungsgespräch
Ein Element im Qualitätsmanagementsystem für Studium und Lehre
Die Entwicklung eines eigenen Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre ist zentral für die Umstellung auf die Systemakkreditierung an der UOL. Die hierfür relevanten Prozesse, Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche werden im Handbuch für Qualität in Studium und Lehre beschrieben. Dieses Handbuch ist derzeit in der Abstimmung in den verschiedenen Gremien und soll Anfang 2022 hochschulweit in Stud.IP veröffentlicht werden.
Ein Element des entwickelten Qualitätsmanagementsystems ist das Planungsgespräch. Dieses findet regulär drei Jahre vor der geplanten Akkreditierung eines Studiengangs statt. Ziel ist die hochschulinterne Betrachtung der Studiengangsentwicklung während einer Akkreditierungsperiode sowie die Vorbereitung der alle acht Jahre stattfindenden universitätseigenen Akkreditierung.
In Vorbereitung auf das Planungsgespräch führt das Referat Studium und Lehre eine formale Prüfung der Studiengänge gemäß den Kriterien der Niedersächsischen Studienakkreditierungsverordnung durch. Formale Mängel können so rechtzeitig aufgedeckt und bis zur anstehenden Akkreditierung behoben werden. Darüber hinaus bietet das Planungsgespräch die Möglichkeit, rechtzeitig vor der Akkreditierung wesentliche Änderungen anzustoßen, um diese optimal mit dem Akkreditierungsprozess zu verbinden.
Neue Projekte
Gleich vier Erfolge können im Bereich der Projektförderung zur digitalen Transformation der Lehre vermeldet werden. Im Programm „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“, das von der neuen von Bund und Ländern gemeinsam ausgestatteten Stiftung für Innovation in der Hochschullehre (StIHL) betreut wird, ist die UOL mit dem Einzelvorhaben participate@UOL und im Rahmen des Verbundvorhabens SOUVER@N vertreten. Beide Projekte laufen bis Mitte 2024. Zwei weitere Projekte, die aus Digitalisierungsmitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) finanziert werden, konnten für das Jahr 2022 eingeworben werden. Die Mittel des MWK sollen zur Sicherung der digitalen Basisinfrastruktur für Lehre an den Hochschulen und damit auch zur erfolgreichen Umsetzung der Projekte participate@UOL und SOUVER@N beitragen.
participate@UOL
Im Rahmen von participate@UOL sollen an der UOL ein Teaching Lab und ein Learning Lab aufgebaut und dauerhaft implementiert werden. Im Teaching Lab, das von der Hochschuldidaktik des Referats Studium und Lehre betreut und koordiniert wird, werden Lehrende hochschuldidaktisch und medientechnisch bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler und hybrider Lehr-Lernformate unterstützt. Im Learning Lab, das im Bereich der Bibliothek entsteht, erhalten Studierende Zugang zu verschiedenen digitalen Tools und Umgebungen, die sie für eigene Projekte im Studium und für das Miteinander an der Hochschule einsetzen können. Lehrende und Studierende werden aktiv in die Ausgestaltung der Labs einbezogen – und natürlich sollen Studierende und Lehrende in beiden Labs auch interagieren und gemeinsam Formate entwickeln, die für ein zeitgemäßes Lehren und Lernen tragfähig sind. Ein spezielles Augenmerk gilt im Projekt participate@UOL der sprachsensiblen, partizipationsorientierten Gestaltung hybrider und digitaler Anwendungen. Hierfür sorgt eine wissenschaftliche Begleitung, die in alle Projektteile eingebunden ist und in der Konzeption wie in der Umsetzung aktiv berät. Schließlich wird auch die Durchführung des Projektes auf besondere Weise stattfinden: Studierende und Lehrende werden im Rahmen eines agilen Projektmanagements aktiv einbezogen.
digital.präsent
Durch das MWK-Projekt digital.präsent werden vor allem Verbesserungen und Weiterentwicklungen des Lernmanagementsystems Stud.IP, u. a. bezüglich des Feedbacks für Studierende ermöglicht. Zudem sollen Lehrveranstaltungen zu Digitalkompetenzen entwickelt werden.
Für weitere Informationen zu den Projekten schreiben Sie bitte eine E-Mail an
SOUVER@N
Das Verbundvorhaben SOUVER@N wird von der Universität Osnabrück in Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg und der UOL koordiniert. Weitere beteiligte Hochschulen sind die Universitäten Vechta und Hildesheim, die TU Clausthal, die Medizinische Hochschule Hannover und die Tierärztliche Hochschule Hannover, ein weiterer Projektpartner ist der ELAN e.V. Dieser Verbund mittelgroßer und kleinerer Hochschulen verfolgt gemeinsam das Ziel, seine IT-Basisinfrastruktur für die Lehre und die technischen und hochschuldidaktischen Supportstrukturen so weiterzuentwickeln, dass die Hochschulen im Verbund ihre digitale Souveränität in der Lehre durch eine sichere und verlässliche Infrastruktur und einen klaren rechtlichen Rahmen stärken.
SOUVER@N-Basis
Das MWK-Projekt SOUVER@N-Basis unterstützt die Entwicklungen von IT-Betriebskonzepten und Supportlösungen für die digitale Lehre an der UOL im Rahmen des Verbunds der SOUVER@N-Hochschulen.
Informationen zur Weitergabe an Studierende
Förderung studentischer Forschung
Studierende können im Rahmen des Programms „Forschendes Lernen“ ganzjährig Sachmittel für studentische Forschungsprojekte (maximal 500 €) sowie für die Präsentation von Forschungsprojekten auf (inter)nationalen (Online-)Konferenzen beantragen.
Weitere Informationen zu Förderungen für Studierende und Lehrende finden Sie auf den Webseiten von forschen@studium
Call for Papers zum Thema „Zukunft“ - Studentisches Online-Journal forsch!
Gesucht werden Beiträge, die sich mit dem Thema „Zukunft“ befassen. Studierende aller Fachrichtungen können bis zum 09. Januar 2022 ihre Forschungsarbeiten beim studentischen Online-Journal forsch! einreichen. Mögliche Formate sind:
- Wissenschaftliche Artikel
- Wissenschaftliche Poster mit Begleittext
- Experimentelle Formate mit Begleittext
Alle Informationen zum Journal, zu den Formaten und zur Einreichung finden Sie auf der Webseite von forsch!
Veranstaltungen und Termine
Hochschuldidaktische Fortbildung:
Forschendes Lernen und Lehren: Grundlagen und Konzeption
- Zweitägige Online-Veranstaltung am Donnerstag und Freitag, 10. und 11. Februar 2022, jeweils von 09.00 bis 17.00 Uhr, mit Carola Schirmer und Milica Vlajkovic
Das Werkstattseminar bietet eine Einführung in die theoretischen und didaktischen Grundlagen des Forschenden Lernens. Aufbauend auf den Forschungsprozessen in Ihrem eigenen Fachgebiet können Sie ein Konzept für eine Lehrveranstaltung entwickeln oder überarbeiten. Zentrale Aspekte der Gestaltung und Planung von Lehre für das Forschende Lernen werden angesprochen, wie z. B. die Entwicklung von Forschungsfragen, die Rolle als Lehrende*r oder geeignete Prüfungsformate.
Mittagstreffen der E-Didaktik (online)
- Mittwoch, 10. November 2021, 12.30 bis 13.30 Uhr: „Barrierefreie Lehre?“ mit Ayla Satilmis
- Donnerstag, 16. Dezember 2021, 12.30 bis 13.30 Uhr: „ASP.digital (2.0) – Kollaboratives Arbeiten mit Courseware-Bausteinen in Stud.IP“ mit Dr. Dorthe Behrens und Dagmar Hasenkamp
Weitere Informationen und Termine finden Sie im Blog der E-Didaktik
Show&Talk-Veranstaltungen des Projekts "Digitalisierung in der Oldenburger Lehrerinnen- und Lehrerbildung" (DiOLL)
Die Show&Talk-Veranstaltungen des Projekts DiOLL sind ein niedrigschwelliges Austauschformat zu Themen rund um die Digitalisierung in der Schule. Impulse zu digitalen Tools für den Schulunterricht, Erfahrungen aus der Praxis und Ideen und Perspektiven für eine digitale Lehre werden in den Show&Talk-Veranstaltungen ins Blickfeld gerückt.
Nächste Veranstaltungen (online):
- Donnerstag, 11. November 2021, 16.00 bis 16.30 Uhr: „Digitale Fortbildungen erfolgreich konzipieren: Eine zweistündige Fortbildung“ mit Kirsten Alich und Karen Vogelpohl
- Donnerstag, 11. November 2021, 16.30 bis 17.00 Uhr: „Digitale Fortbildungen erfolgreich konzipieren: Eine ganztägige Fortbildung mit asynchronen Phasen“ mit Kirsten Alich und Karen Vogelpohl
- Donnerstag, 09. Dezember 2021, 16.00 bis 17.00 Uhr: „Podcasts produzieren mit Audacity“ mit Anja Roß
Weitere Informationen finden Sie auf den Veranstaltungsseiten des Projekts DiOLL
Tag des Lehrens und Lernens (TdLL): Punktlandung? Formate und Perspektiven des Prüfens
Donnerstag, 25. November 2021