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EXPO 2000 - Das Oldenburger Entmüdungskonzept

von Jürgen Dieckert, Jürgen Koch, Christian Wopp

Erstmalig beteiligt sich der Sport mit Zukunftsentwürfen an einer Weltausstellung. Eine Reihe von Konzepten und Realisierungsvorschlägen liegen bei der EXPO-Gesellschaft in Hannover zur Entscheidung vor. Besonders innovativ ist das an der Universität Oldenburg entwickelte "Entmüdungskonzept", das nach der EXPO 2000 auf Messen, Museen und Citybereiche übertragbar ist.

In der 150jährigen Geschichte von Weltausstellungen, die 1851 in London begann, ist es nur zweimal geschehen, daß der Sport im Rahmen von Weltausstellungen auftrat: 1900 in Paris und 1904 in St. Louis. Beide Male gingen aber die noch in den Kinderschuhen steckenden Olympischen Spiele im Getriebe der Weltausstellungen unter. Seitdem finden sie getrennt statt. Lediglich 1992 in Sevilla hat der Spanier Samaranch, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), einen IOC-Pavillon errichten lassen, da im gleichen Jahre die Olympischen Spiele in Barcelona stattfanden.

 Sport und EXPO? – Sport bei der EXPO? – Für das Jahr 2000 haben der Deutsche Sportbund und das Nationale Olympische Komitee entschieden, bei dem Generalthema "Mensch-Natur-Technik" der EXPO 2000 in Hannover mitzuwirken. Das ist das erste Mal in der 150jährigen Geschichte von Weltausstellungen, daß sich der Sport anbietet, mit Zukunftsentwürfen an einer EXPO teilzunehmen.

 ATP-Tennis-Turniere oder andere Show-Events des Sports vor oder anläßlich der EXPO sind allerdings nicht Beiträge des Sports! Sie wurden und werden von den EXPO-Machern zu Werbezwecken veranstaltet. Sie haben keinen inhaltlichen Bezug zu dem EXPO-Generalthema "Mensch-Natur-Technik".

 Demgegenüber hat der Deutsche Sportbund (DSB) eine Reihe von Beiträgen vorbereitet, die unmittelbar Bezug nehmen auf das EXPO-Thema in Hannover. Da ist zunächst ein Entwicklungskonzept zur "Spiel-, Bewegungs- und Sport-Infrastruktur" für die modellhafte EXPO-Wohnsiedlung am Kronsberg, erarbeitet in Oldenburg. Für den EXPO-Themenpark liegt das Konzept einer "Bewegungs- und Gesundheitslandschaft" zu den Schwerpunkten "Mobilität" und "Gesundheit" vor, entwickelt aus der Zusammenarbeit zwischen Oldenburg und Frankfurt a. M.. Vorbereitungen laufen zu dem einwöchigen "Weltfestival der traditionellen Spiel- und Bewegungskulturen", jener Spiel- und Sportarten, die nicht den Weg zu Olympia und Weltmeisterschaften gegangen sind. Ein Weltjugendfestival mit einem Weltjugendcamp Sport ist in Planung, organisiert durch die niedersächsische Sportjugend. Außerdem hat schon ein EXPO-Workshop zur inhaltlichen Konzeption eines IOC-Pavillons stattgefunden, vorbereitet und getragen von NOK und DSB. Aber alle diese Projekte befinden sich noch im Stadium der Planung. Nur zum Teil sind seitens der EXPO GmbH bereits Entscheidungen getroffen worden. Alles hängt im wesentlichen von der Finanzierbarkeit ab. Und dazu gehört auch das "Oldenburger Entmüdungskonzept", das der EXPO-Leitung zur Entscheidung einer flächendeckenden Umsetzung vorliegt.

Das Entmüdungskonzept

Das hier vorgestellte "Oldenburger Entmüdungskonzept" ist das Ergebnis einer langjährigen interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Sportwissenschaft und Sportstättenbau. Ein erlebbares Produkt dieser Zusammenarbeit sind z.B. die unter humanökologischen Prinzipien modellhaft geschaffenen Oldenburger Universitätssportstätten. Sie wurden unter dem Anspruch einer ganzheitlichen Wohlbefindlichkeit und im Sinne eines "Sportes für alle" entwickelt.

 Die gleiche Grundidee liegt dem Entmüdungskonzept für die EXPO 2000 zugrunde: "Spiel- und Bewegungsräume zum Wohlfühlen". Denn bekannt ist das Problem von Messe- und auch Museumsbesuchen: schon nach ein bis zwei Stunden tun die Füße weh, und vor lauter Reizüberflutung schwirrt der Kopf. – Es stellten sich daher die Fragen nach Ursachen und Formen dieser Ermüdung und Erschöpfung sowie nach Möglichkeiten der Revitalisierung und Wiedergewinnung von Wohlbefinden. Wie kann man das erreichen?

Das Problem der Ermüdung

Das bekannte Phänomen der Ermüdung wird insbesondere von der Arbeitsphysiologie und Arbeitpsychologie wissenschaftlich bearbeitet. Trotz einer Vielzahl von Ermüdungstheorien unterscheidet man zwischen physischer Ermüdung und psychischer Ermüdung. Beide werden als Folge von übermäßiger körperlicher und/oder geistiger Beanspruchung mit Leistungs- und Funktionsminderungen angesehen. In physischer Hinsicht äußern sie sich über muskuläre und koordinative Beeinträchtigungen bis hin zu Störungen der Herz- und Kreislauftätigkeit. In psychischer Hinsicht treten Rezeptions- und Wahrnehmungsstörungen auf, die Verminderung von Aufmerksamkeit und Konzentration, das Absinken von Aktivität und Interesse, das Entstehen von Unlust und Reizbarkeit bis hin zur Störung von sozialen Beziehungen. Grundsätzlich ist von Wechselwirkungen physischer und psychischer Ermüdung auszugehen. Zur Kompensation und Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit wurde die Arbeitspause eingeführt und gesetzlich verankert.

 Zur Ermüdung bei Besuchern von Messen, Ausstellungen, Museen etc. liegen keine wissenschaftlichen Untersuchungen vor. Das Phänomen der Ermüdung mit ähnlichen Symptomen wie in der Arbeitswelt ist jedoch hinlänglich bekannt und wird auch beklagt. Desgleichen fehlen Konzepte zur Erfrischung und Regeneration der Besucher. Lediglich sparsam aufgestellte Sitzgelegenheiten und das Angebot von Cafeterien, Würstchenbuden u.ä. sind partielle und unzureichende Problemlösungen.

 Warum treten so schnell Ermüdungen auf? Geht man von einem ganzheitlichen "Körper-Seele-Geist-Modell" des Menschen aus, so bestätigen viele Erfahrungen im täglichen Leben, daß sich einseitige Belastungen folgerichtig auf das Gesamtsystem Mensch auswirken. Im Fall des Besuchs von Messen, Ausstellungen, Museen etc. treten in gegenseitig bedingender Wechselwirkung zwei unterschiedliche Typen von einseitigen Beanspruchungen auf:

 • in körperlich-motorischer Hinsicht vor allem durch stockendes Gehen und wartendes Stehen in oft überhitzten und häufig schlecht belüfteten Funktionsräumen;

 • in kognitiv-psychischer Hinsicht durch eine einseitig rezeptive Reiz- und Informationsüberflutung mit der Folge einer Reduzierung der Aufmerksamkeit und Wahrnehmung auf passives Konsumverhalten.

 Die merklichen Folgen sind zumeist eine spezifische körperliche Erschöpfung bis hin zu Kopfschmerzen sowie eine psychosoziale Teilnahmslosigkeit und Unlust. Warum? Weil die übliche Konzeption von Messen, Ausstellungen, Museen, aber auch von Innenstädten von einem reduzierten anthropologischen Modell des Menschen ausgeht, der nur "Kopf" ist und dessen Körper nur als "Fortbewegungsinstrument" funktionieren soll. Aber Reduzierung von körperlicher Beanspruchung bei gleichzeitiger übermäßiger Belastung der rezeptiven Reizaufnahme führt zwangsläufig zu Ausfällen und verschiedenen Formen der Erschöpfung.

Das Oldenburger Konzept

Das Oldenburger Entmüdungskonzept bietet Messen, Ausstellungen, Museen etc. auf der Basis eines ganzheitlichen anthropologischen Modells angesichts einseitiger Belastungen jene Möglichkeiten von Entlastungen, die zu einer Entmüdung führen. Damit erfüllt die Umsetzung des Entmüdungskonzeptes etwas Dreifaches: 1. Es ermöglicht "Orte der Sinn(en)haftigkeit" durch die Aktivierung der eigenen Sinne und durch ungewöhnliche Erfahrungen, die dem Besucher helfen, sowohl die EXPO als auch sich selbst intensiver und bewußter zu erleben und damit nachhaltig positive Eindrücke gewinnen zu können.

 2. Es bietet auch "Orte der Rekreation" für überlastete, ermüdete, erschöpfte Ausstellungsbesucher mit den unterschiedlichsten Angeboten zu einer Revitalisierung, zur Befriedigung von natürlich-elementaren Bedürfnissen sowie zur Aktivierung vernachlässigter Wahrnehmungsfunktionen.

 3. Es schafft zudem "Orte der Mahnung" für die Ganzheitlichkeit des Menschen mit dem Hinweis auf die Vielfalt von Spiel- und Bewegungsbedürfnissen sowie mit der Warnung vor einseitigen Beanspruchungen. Der Mensch ist auch homo ludens und homo movens, nicht nur homo faber oder homo technicus!

 Das Entmüdungskonzept integriert sich beispielhaft in das EXPO-Thema "Mensch-Natur-Technik". Denn es geht um das Spannungsfeld zwischen Natur, Technik und menschlichem Grundbedürfnis - und damit um das Finden des ausgewogenen Maßes zwischen den Rechten der Natur und den Möglichkeiten der Technik. Jede "Vergewaltigung" der Natur durch die Technik mindert die menschliche Existenz. Eine nur technozentrierte EXPO 2000 (zer)stört die auch natur-orientierte Leistungsfähigkeit und Bedürfnisstruktur des EXPO-Besuchers.

 Das "Entmüdungskonzept" hat seine besondere innovative Langzeit-Bedeutung durch die Übertragbarkeit nach der EXPO 2000 auf zukünftige Messen, Ausstellungen sowie Museen. Darüber hinaus eignet es sich auch zur Humanisierung von einseitig konsumbestimmten Innenstädten.

Die Zwischenzeiten als Raumangebote

Das Entmüdungskonzept thematisiert die beim Besuch der EXPO 2000 notwendige "Pause" als Zeit zwischen verschiedenen einseitigen Belastungen und schafft für diese Zwischenzeiten entlastende Beanspruchungen durch Aktivitätsangebote oder durch beruhigende Entspannungssituationen. Außerhalb der Besuchs- und Aufenthaltszeiten bei den EXPOnaten werden sich drei typische "Zwischenzeiten" ergeben:

 • Zwischenzeiten des Gehens (von einem Ort und Ereignis zum anderen);

 •Zwischenzeiten des Wartens (vor Ausstellungsbereichen bei voraussehbarem, zu hohem Besucherandrang);

 • Zwischenzeiten des Ausruhens (nach anstrengendem Besuch einzelner Ausstellungsbereiche).

 Diesen Zeitabschnitten wird ein System unterschiedlich gestalteter und personell betreuter Raum- und Erlebnisangebote zugeordnet, das aus drei Angebotstypen bestehen wird: "Wege", "Stationen", "Oasen":
 
 

Wege

Alle größeren Verkehrswege innerhalb des EXPO-Geländes sollen neben ihrer Erschließungsfunktion vielfältige Erlebnisangebote enthalten, ohne jedoch den reibungslosen Verkehrsfluß auch in Zeiten hoher Besucherdichte zu behindern. In diesem Sinne werden zwei Wege-Angebote unterschieden:

 • Erlebnisangebote auf Wegen, die aufgrund ihrer Breite und Ausstattung auch zum "Flanieren", zum "Bummeln" oder "Schlendern" geeignet sind.

 • Ablenkende und Neugier erweckende Erlebnisangebote am bzw. auf dem Weg würden hier nicht als Störung, sondern im Gegenteil als Bereicherung empfunden werden ("Der Weg als Ziel").

 • Erlebnisangebote auf Wegen mit angegliederten "Nischen", die durch verschiedenartige Erlebnisangebote zum kurzzeitigen "Anhalten" und "Verweilen" einladen.

 Das Motiv des 'Ortswechsels' und der 'Fortbewegung' wird ergänzt durch am Weg liegende Gelegenheiten zum Spielen, Balancieren, Schwingen, Schaukeln oder Ausruhen, Verschnaufen usw. ("Der Weg mit Teilzielen").

Stationen

Auf dem EXPO-Gelände wird es aufgrund des großen Besu-cherandrangs vor Eingängen von attraktiven Ausstellungs- und Veranstaltungsbereichen zu Staus und großen Warteschlangen kommen. Sie sind für die Besucher erfahrungsgemäß mit Mißbefindlichkeit und Belastungen verbunden ('In der Schlange stehen', 'Gedränge', 'Gefühle der Ungeduld und der verlorenen Zeit'). Um sowohl die körperlichen Steh-Belastungen als auch die psycho-sozialen Streßfaktoren in diesen Wartesituationen zu vermeiden bzw. auf ein verträgliches Maß zu reduzieren, sieht das "Stationen-Angebot" folgende sich ergänzende Einzelangebote vor:

 • spiel-, bewegungs- und wahrnehmungsanregende Gestaltung der Wartezonen vor bzw. neben den Eingängen attraktiver EXPOnate, die über den Einbau von Abgrenzungen, Infotafeln und Leitgittern hinausgehen;

 • ablenkende, zeitüberbrückende Vorführungen und Mitmach-Aktionen durch Einsatz von Animateuren;

 • Verwendung von Medien zur Unterhaltung und Aktivierung der wartenden Besucher (Alternativen zum rein passiven Medienkonsum)

Oasen

Infolge der zu erwartenden hohen Besucherdichte und der großen Angebotsvielfalt auf dem EXPO-Gelände werden viele Besucher nach gewissen Zeitabständen erschöpft sein und das Bedürfnis verspüren, etwas längere Erfrischungspausen - möglichst abgeschirmt von der Unruhe auf den Wegen und in den Restaurant- oder Imbißzonen einzuplanen. Das Konzept bietet hierfür "Oasen" für verschiedene Standorte im Ausstellungsgelände an (im Freigelände sowie innerhalb ausgewählter Ausstellungshallen), deren Entspannungs- bzw. Belebungsangebot im Idealfall eine Kombination von ruhe-, aktions- und wahrnehmungsbetonten Körpererfahrungen darstellt. In diesem Sinne werden folgende Oasenzonen unterschieden:

 •"Zonen der Ruhe/Stille", die den Besuchern verschiedene Möglichkeiten zur Entspannung und Ruhe bieten. Als Erlebnisschwerpunkt sind Angebote ohne oder mit akustischen oder visuellen Entspannungsreizen vorgesehen.

 •"Zonen der Aktivität", die Angebote für intensive ganzkörperliche Aktivitäten enthalten. Vorgesehen sind Spielzonen sowie innovative Kraft- und Fitneßstationen.

 •"Zonen der Sinne" mit anregenden und belebenden Wahrnehmungsangeboten. Unterschiedliche Möglichkeiten der Sinneserfahrung (für Augen, Ohren, Nase, Hände, Füße ...) bieten den Besuchern die Chance, sich selbst auf ungewohnte Weise kennenzulernen.

Erlebnisangebote am "roten Faden"

Ein "roter Faden" soll die inhaltlichen Erlebnisschwerpunkte an den Wegen, Stationen und Oasen verbinden. Dazu wurde das Band ausgewählt, das sowohl als Metapher als auch als konkretes Spiel- und Gestaltungsmittel verstanden wird. Bänder sind als Spiel- und Sportgeräte weltweit bekannt und bieten trotz ihrer einfachen und preisgünstigen Herstellungsweise eine Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten. Die Spannbreite der Einsatzmöglichkeiten von Bändern beginnt bei kleinen Gummibändern, die zum Spielen mit den Fingern genutzt werden können, reicht über mittelgroße Bänder z.B. zum Seilspringen ('Rope-Skipping'), große Taue zum Balancieren, Klettern oder Schwingen und endet bei großen Röhren, durch die wie in einem Tunnel hindurchgegangen werden kann (Beispiel: "Zeitreise").

 Dabei ist an die Verwendung unterschiedlicher Materialien und Formen gedacht (Naturmaterial, Kunststoff, Gummi, Drahtseile, Röhren, Laufbänder etc.). Werden Bänder untereinander verknotet, so entstehen Netzstrukturen. Daher sollen Netze in vielfacher Weise nicht nur symbolisch (Internet, Sozionet etc.), sondern auch animativ und aktiv erfahren werden. Insgesamt erfolgtdamit eine Vernetzung der "Entmüdungsangebote" auf Wegen, bei Stationen und in Oasen.

Übrigens: Zur Idee gehört, daß alle Besucherinnen und Besucher bereits beim Betreten des EXPO-Geländes ein farbiges Seil von ca. einem Meter Länge als Geschenk erhalten, damit sie an muntermachenden Spiel- und Bewegungsformen aktiv teilnehmen und möglicherweise sogar Verbindungen knüpfen können!

Die Autoren

Die Autoren arbeiten seit den siebziger Jahren in Forschungs-, Entwicklungs- und Beratungsprojekten zum "Freizeit- und Gesundheitssport" zusammen. Zur Zeit wirken sie bei verschiedenen EXPO-Projekten mit. Prof. Dr. Jürgen Dieckert, Sportwissenschaftlicher, lehrt und forscht seit 1968 in Oldenburg. Er gehört zu den Pionieren der Freizeitsportentwicklung. Seit 1990 ist er Präsident des Deutschen Turner-Bundes (DTB), seit 1995 EXPO-Beauftragter des Deutschen Sportbundes und des Nationalen Olympischen Komitees (NOK). Jürgen Koch, Architekt und Stadtplaner, hat im "Modellversuch Freizeitsport" der Universität Oldenburg mitgewirkt und maßgeblich das Konzept der Sportstätten der Universität mitentwickelt. Seit 1984 ist er als freischaffender Architekt in Oldenburg mit den Schwerpunkten "Humanökologische Freizeit- und Sportstättenentwicklung" und "Spiel und Sport im urbanen Raum" tätig. Prof. Dr. Christian Wopp, Sportwissenschaftler an der Universität Osnabrück, war von 1976 bis 1996 Leiter des Hochschulsports an der Universität Oldenburg und hat diesen modellhaft im Sinne des Freizeitsports entwickelt. Er ist ein gefragter Experte zu Zukunftsproblemen des Sports.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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