Makroplastik

Makroplastik

Makroplastik

Makroplastik in der südlichen Nordsee

Quellen, Senken und Vermeidungstrategien

Ein Forschungsprojekt der Universität Oldenburg im Auftrag des ­Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur 

Das Projekt wurde offiziell zum Jahresende 2020 abgeschlossen.

Gefundene Holzdrifter können jedoch weiterhin gemeldet werden unter:
portal.macroplastics.de/index.php?page=drifter-meldeseite

Die Ergebnisse des Projektes sind auf der Hauptseite des Verbundprojektes veröffentlicht:
portal.macroplastics.de/index.php?page=ergebnisse

Plastikmüll im Meer

Plastik ist der Oberbegriff für eine Reihe von Kunststoffen, die eine wichtige Rolle in unserer heutigen Gesellschaft spielen. In vielen wirtschaftlichen Sektoren erscheint Plastik mittlerweile als unverzichtbar. Besonders in den Verpackungs- und Transportindustrien wird die vielseitige Einsetzbarkeit von Plastik enorm geschätzt, beispielsweise als robustes und strapazierfähiges Material in Form von Autoreifen oder als leichtes Dämm- und Verpackungsmaterial, wie Styropor. Ständig kommen neue Einsatzbereiche dazu.

So wird Jahr für Jahr weltweit mehr Plastik produziert. Doch dieser steigende Trend bringt auch große Gefahren für die Umwelt mit sich. Durch die in vielen Ländern noch mangelhafte Abfallentsorgung wird nur ein Bruchteil des produzierten Plastiks korrekt entsorgt bzw. recycelt. Laut PlasticsEurope wurden zwar im Jahr 2016 innerhalb der EU zusammen mit Norwegen und der Schweiz 8,4 Millionen Tonnen Plastikmüll zur Wiederverwendbarkeit gesammelt, aber gemessen an den 60 Millionen Tonnen Plastik, die im selben Jahr in Europa, Norwegen und Schweiz produziert wurden, macht das nur knapp 14% aus. Das Problem dabei ist, dass der restliche Plastikmüll oft über Umwege im Meer landet, sei es durch Flusseinträge, Tourismus, Fischerei, Schifffahrt, Offshore-Industrien oder durch Abfall von ansässigen Industrien, der in den Gewässern entsorgt wird. Dieser Plastikmüll befindet sich dann am Strand, an der Meeresoberfläche oder ca. zu zwei Dritteln in der Wassersäule und am Meeresboden. Somit verunreinigen enorme Mengen Plastik Küsten und Meere weltweit.

Plastikmüll in der Natur

Plastikmüll in der Umwelt stellt allgemein eine Gefahr für die Tierwelt dar. Neugierige Meeressäuger wie Robben und Wale verstricken sich in sogenannten Geisternetzen, erleiden Verletzungen oder ersticken, da sie nicht mehr zum Atmen an die Oberfläche gelangen. Größere Fische, Schildkröten oder Seevögel verwechseln treibende Objekte mit ihrer Nahrung, nehmen das Plastik auf, aber können es nicht verdauen. Dadurch fressen sie sich mit unverdaulichem Abfall voll, sterben jedoch an Unterernährung.

Von Makroplastik zu Mikroplastik

UV-Strahlung, Temperaturschwankungen, Salzwasser und Wellenschlag zerkleinern die größeren Plastikteile mit der Zeit in viele kleine Partikel. So wird aus Makroplastik das sogenannte Mikroplastik. Diese winzigen Kunststoffteilchen können von vielen Lebewesen aufgenommen werden. Teilweise werden sie direkt ausgeschieden; oftmals reichern sie sich jedoch in dem jeweiligen Organismus an. So gelangen auch in den Partikeln enthaltene Giftstoffe in das umliegende Gewebe. Dadurch ist es möglich, dass durch uns Menschen produziertes und unachtsam weggeworfenes Plastik, schließlich doch wieder ungewollt bei uns zu Hause landet...und zwar als Teil unserer Nahrung.

Plastikmüll Infobox

Weltweite Plastikproduktion 2018

359.000.000 Tonnen

(in 2017: 348.0000 Tonnen, in 2016: 335.000.000 Tonnen)

  • schätzungsweise 10% der jährlich produzierten Plastikmüllmenge landen als Müll im Meer
  • Eintrag durch Flüsse, fehlendes Müllmanagement, Tourismus, Fischerei, Schifffahrt - und Offshore-Industrien
  • 15% des Plastikmülls befinden sich an der Meeresoberfläche
  • 15 % am Strand
  • 70% befinden sich in der Wassersäule und am Meeresboden

Plastik wird unterschieden in:

  • Mikroplastik (kleiner als 5mm)
  • Mesoplastik (5mm-25mm)
  • Makroplastik (größer als 25mm)

Mikroplastik wird desweiteren unterteilt in primäres und sekundäres Plastik:

  • Primäres Mikroplastik entsteht industriell in Form von Plastikpellets, die das Rohmaterial für sämtliche Gegenstände aus Plastik sind, als "reinigende" Partikel in Kosmetika für beispielsweise Zahnpasta und Peelings und als Partikel beim Sandstrahlen (weitere Infos zum Müll im Meer)
  • Sekundäres Mikroplastik entsteht durch den Zerfall von Makroplastik. Durch UV-Strahlung, Abrieb, mechanische Zerkleinerung bei Wellenbewegungen und Temperaturschwankungen werden Kunststoffe brüchig und zerbrechen in immer kleinere Fragmente (weitere Infos zur ICBM Mikroplastik Forschung)

Projekt

Um zu erforschen, wie Plastikmüll über die Flüsse und Küsten in die Deutsche Bucht gelangt, sich dort verteilt und wieder anlandet, nutzt ein Forscherteam der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg Computermodelle, die Strömungen innerhalb der Nordsee simmulieren sollen. Die Modelle werden durch das Ausbringen von GPS-Bojen sowie tausender Holzdrifter überprüft. Die Fundorte der Holzdrifter werden seitens der Bevölkerung gemeldet. Modernste Sensortechnik, Strand- und Flussmonitorings unterstützen die Datenerhebung. Zusätzlich ist es auch sehr nützlich mit Interessensgruppen, wie z.B. Touristen, Fischerei und Industrie in Kontakt zu treten. Schließlich sollen gemeinsam Lösungsansätze gefunden werden, den Plastikeintrag in die marine Umwelt zu reduzieren bzw. zu stoppen.

Rosanna Schöneich-Argent erklärt:
"Wie funktioniert das mit den Holzdriftern genau?"

Drifter Infobox

Material:  

  • Die kleinen Holzblöcke bestehen aus nachhaltig produziertem Fichtenholz (FSC-zertifiziert). Werden sie also nicht gefunden, verrotten sie mit der Zeit wie ein Ast oder Baumstamm in der Natur.

Format:

  • Die Drifter messen alle 10 x 12 cm, wobei die Hälfte jeder Charge, die auf Reisen geschickt wird, 2 cm und die andere 4 cm dick ist. Mit diesen zwei Dicken soll festgestellt werden, welche Rolle die unterschiedliche Windangriffsfläche, die oberhalb des Wassers liegt, für z.B. die Driftgeschwindigkeit oder die zurückgelegte Strecke hat. Da sich der (treibende) Müll in den Flüssen und im Meer aber aus vielen verschiedenen Formen, Größen und Materialien zusammensetzt, sind die zwei Drifter-Sorten natürlich nur eine Annäherung an die Realität.

Herstellung: 

  • Hergestellt wurden die Drifter vom engagierten Team der Behindertenwerkstatt der GPS (Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit mbH Wilhelmshaven) in Jever. Weitere Infos zur Werkstatt finden Sie hier.

Text:

  • Der Text mit der Bitte um Rückmeldung wurde beideitig sowohl in Deutsch als auch in Englisch mit über 350 °C auf jeden Drifter gebrannt, d.h. es kamen keine Farben, Lacke, Öle oder Lasuren zum Einsatz.

Anzahl:

  • Zwischen Oktober 2016 und Januar 2019 wurden insgesamt 63.400 Drifter an 15 festgelegten Festlands- und Inselstandorten sowie mehreren wechselnden Punkten in der Nordsee ins Wasser ausgesetzt. Der aktuelle Stand der Drifterrückmeldung ist zu finden unter: www.macroplastics.de #Drifter Meldung

Team

Hinter dem Projekt stecken 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Oldenburg, in Niedersachsen. Sie kommen aus den Fachbereichen Geoökologie, Physikalische Ozeanographie, Küstenforschung und Marine Sensorsysteme. Diese Arbeitsgruppen gehören zum Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) und im Falle der Arbeitsgruppe Angewandte Geographie und Umweltplanung zum Institut für Biologie und Umweltwissenschaften (IBU). Beide Institute sind Teil der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg. 

 

ICBM Arbeitsgruppen

AG Küstenforschung

  • Hydrodynamische Modellierung der Mülldrift auf der offenen Nordsee
  • Identifikation von Ansammlungsgebieten
  • Marcel Ricker (Doktorand)
  • Emil Stanev

AG Marine Sensorsysteme

  • GPS-Driftbojen
  • Anlandungsprozesse
  • Erfassung von Umweltparametern durch Messinstrumente (z.B. CTD, ADCP)
  • Jens Meyerjürgens (Doktorand)
  • Oliver Zielinski
  • Thomas Badewien

 

AG Physikalische Ozeanographie

  • Küstennahe, hydrodynamische Modellierung
  • Modellierung der Mülldrift in Flüssen
  • Florian Hahner (Doktorand)
  • Karsten Lettmann
  • Jörg-Olaff Wolf

 

AG Geoökologie

  • Holzdrifter-Experiment
  • Müll-Monitoring an Flüssen
  • Auswertung bestehender Müll-Monitoring-Datensätze (von Kooperationspartnern)
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Rosanna Schöneich-Argent (Doktorandin)
  • Holger Freund

 

IBU Arbeitsgruppe

AG Angewandte Geographie und Umweltplanung

  • Projekt-Website inkl. Meldesystem für Holzdrifter
  • Netzwerk/Befragungen von Interessensgruppen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Entwicklung von Lösungsstrategien
  • Britta Restemeyer
  • Johna Barrelet
  • Christian Aden
  • Peter Schaal
  • Ingo Mose

 

Video zum ganzen Projekt

Kooperationen

Das Projekt wird durch verschiedene lokale Kooperationspartner unterstützt. Zusätzlich erfolgt die Lieferung wichtiger Drifterfundorte durch die Bevölkerung. An dieser Stelle "Vielen Dank" für Ihre Mithilfe!

Müllkoffer

Anfang 2018 wurde unser interdisziplinäres Forschungsprojekt “Makroplastik in der südlichen Nordsee” für den regionalen Preis “Frieslands Helden der Heimat” (verliehen von der Gertrud und Hellmut Barthel Stiftung in Varel) vorgeschlagen.  Mit dem eingereichten Konzept erhielten wir im Juni 2018 den 2. Preis in der Kategorie „Umweltschutz“ und somit EUR 5,000 zur Verwirklichung des Projekts „Müllkoffer“.

Diese Aktionsbox widmet sich der Aufklärung von Kindern und Jugendlichen über die Plastikproblematik im Meer, um einen nachhaltigen Umgang mit dieser Thematik zu fördern. Sie wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Ausleihe und Rückgabe muss allerdings selbständig organisiert werden und erfolgt ausschließlich auf Kosten der/des Ausleihenden.

Hier erfahren Sie weiteres zum Müllkoffer.

Häufig gestellte Fragen

Wie melde ich einen Drifter?

Klicken Sie auf der Projekt-Homepage www.macroplastics.de auf den mittleren der drei Kreise mit der Unterschrift „Report Drifter“. Zoomen Sie auf der darauffolgenden Seite in die Karte – so weit, bis Sie Ihren Fundort gefunden haben. Klicken Sie in der Karte auf die Fundstelle; die im Formular geforderten Koordinaten (Latitude, Longitude) des jeweiligen Fundorts werden automatisch ausgefüllt. Vervollständigen Sie das restliche Formular mit den Angaben zu Funddatum und -uhrzeit sowie der Drifter-ID (d.h. der individuellen Identifikationsnummer, die auf der Vorderseite des Drifters gedruckt ist), und klicken Sie auf „Speichern/Save“. Sollten Sie noch zusätzliche Informationen abgeben wollen, so gibt es diese Möglichkeit im „Kommentar“-Fenster des Formulars, unterhalb der Abfrage zur Drifter-ID. Nach dem Speichern der Meldung sollte ein kleines Pop-Up Fenster erscheinen und Ihnen mitteilen, ob Ihre Drifter-Registrierung erfolgreich war. 

Ich kenne die genauen Koordinaten des Fundorts nicht. Was nun?

Wo genau man Drifter gefunden hat, d.h. die geografischen Koordinaten, kann man z.B. über die Standortfunktion seines Smartphones am Fundort nachschauen. Sollte man die Koordinaten nicht kennen, so ist das Melden dennoch möglich. Zoomen Sie dazu auf der Melde-Seite der Projekt-Homepage in die Karte – so weit, bis Sie Ihren Fundort gefunden haben. Klicken Sie in der Karte auf die Fundstelle, und die im Formular geforderten Koordinaten (Latitude, Longitude) des jeweiligen Fundorts werden automatisch ausgefüllt. Vervollständigen Sie das restliche Formular mit den Angaben zu Funddatum und -uhrzeit sowie der Drifter-ID (d.h. der individuellen Identifikationsnummer, die auf der Vorderseite des Drifters gedruckt ist) und klicken Sie auf „Speichern/Save“.

Darf ich meinen gefundenen Drifter behalten?

Wir überlassen es jedem Finder selbst, den/die Klotz/Klötze zu behalten oder wieder auszusetzen. Natürlich ist es nach einer Erstmeldung und einem Wieder-Aussetzen für uns sehr interessant zu sehen, wohin ein Drifter als nächstes schwimmt bzw. wo er erneut gemeldet wird. Solch eine Beobachtung ist bei dem meisten Meeresmüll nicht so ohne weiteres möglich. Viele Finder behalten "ihre" Klötze aber als wissenschaftliches "Souvenir", als etwas zum Zeigen im Kreise der Familie und Bekannten, und als Gesprächsanstoß. Genau zu solchen Zwecken dienen unsere Drifter auch, und wir freuen uns, wenn man über unser Projekt und das Problem der Umweltverschmutzung spricht.

Sollten Sie sich für das Wieder-Aussetzen entscheiden, dann bitte am selben Ort, wo Sie die Klötze entdeckt haben. Nur so können wir den Driftweg vom ursprünglichen Auswurfspunkt aus verfolgen.

Ich habe mehrere Drifter gefunden. Was nun?

Ob einer oder gleich mehrere Drifter gefunden wurden, es gilt: Hauptsache melden! Denn jeder Datenpunkt gibt uns einen Anhaltspunkt darüber, wie sich treibender Plastikmüll über die Flüsse und das offene Meer verteilt.

Sollten es doch ein paar mehr Drifter sein, und Sie nicht alle einzeln registrieren wollen, so gibt es zwei Möglichkeiten:

  •  1) Sie notieren sämtliche Nummern mit den Angaben zu Fundort und -datum/uhrzeit auf einem Blatt Papier oder in einer Excel-Tabelle, und mailen diese Informationen an rosanna.schoeneich-argent@uol.de. Dann übernehmen wir die Arbeit.
  • 2) Sie machen einige Photos der Drifter, auf denen die Nummern gut zu erkennen sind, und mailen diese Bilder mit den Angaben zu Fundort und -datum/uhrzeit an: rosanna.schoeneich-argent@uol.de.

Bei größeren Drifterfunden würden wir uns sehr freuen, wenn möglichst viele der Klötze ihre Reise fortsetzen können, um erneut gefunden und gemeldet zu werden.

Wo kann ich nachschauen, an welchem Ort mein gefundener Drifter ausgesetzt wurde?

Um diese Angaben nachzuschauen, klicken Sie auf portal.macroplastics.de/index.php?page=drifter-meldung. Unterhalb der Übersichtskarte finden Sie eine Tabelle mit allen Angaben zu sämtlichen, bisherigen Drifter-Auswürfen.

Ich kann die Nummer meines Drifters kaum erkennen. Was nun?

Sollten auch Nachfragen im Familien-, Freundes- und/oder Bekanntenkreis keinen Aufschluss geben, schicken Sie am besten eine gut aufgelöste Nahaufnahme des Drifters sowie die Angaben zu Fundort und -datum/uhrzeit an rosanna.schoeneich-argent@uol.de. Dann übernehmen wir die Detektivarbeit.

Sind die Holzdrifter umweltschädlich?

Nein, die Holzdrifter sind nicht umweltschädlich. Sie bestehen aus reinem Fichtenholz, das zurechtgeschnitten und gehobelt wurde, bevor der deutsche und englische Text sowie die Identifikationsnummer mit über 350 °C eingebrannt wird. Es kommen also keine Farbstoffe, Öle, Lacke, Lasuren oder Kleber zum Einsatz.

Wird ein Klotz nicht gefunden, saugt er sich voll mit Wasser und sinkt irgendwann ab – so, wie es auch ein Ast, Zweig oder Holzstamm tun würde.

Zudem dürfen auch wir Wissenschaftler nicht einfach irgendwelche Stoffe (ins Meer oder in die Flüsse) ausbringen, ohne dieses Vorhaben zuerst bei den entsprechend zuständigen Behörden anzukündigen und genehmigen zu lassen. Sämtliche Genehmigungsstellen hielten/halten unser Experiment für ökologisch unbedenklich, und haben uns Erlaubnisse erteilt.

Könnten die Drifter z.B. für Tiere gefährlich werden, womöglich durch Verschlucken?

Die meisten Tiere (nicht nur im Meer) haben, im wahrsten Sinne des Wortes, ein Beuteschema. Wenn Meeresbewohner also Müll bzw. Plastik verschlucken, dann ähnelt dieser meist der Hauptnahrung des Organismus. Aus diesem Grund findet man z.B. in Schildkröten vorwiegend helle Plastiktüten, da diese sich im Wasser wie Quallen verhalten; in Seevögeln, die Krustentiere bevorzugt fressen, finden sich meist pink- oder rotfarbene Plastikfragmente, da diese den roten Schalentieren am ähnlichsten sehen. Unsere kantigen, passiv an der Wasseroberfläche treibenden Drifter passen nicht in das Beuteschema von marinen Lebewesen. Sollte ein Drifter dennoch von einem Meeresbewohner angeknabbert werden, wird dieser sicherlich schnell merken, dass es sich um Holz und nicht um Nahrung handelt.

ICBM-Webmaster (Stand: 20.06.2024)  | 
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