Forschungsinteressen und Lehrtätigkeit

Forschungsinteressen und Lehrtätigkeit

2.1 Schwerpunkte der universitären Lehrtätigkeit (Auswahl)

  • Dialog und Beziehungsgestaltung mit schwer mehrfachbehinderten Kindern und Jugendlichen: theoretische Grundlagen, Konzepte, Handlungsplanung (TU Dortmund)
  • Einführung in die Kommunikationsförderung - Grundlagen für das Lehramt an Förderschulen mit dem Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (TU Dortmund)
  • Fallberatungsseminar Unterstützte Kommunikation (Uni Oldenburg)
  • Entwicklungsaspekte von Sprache und Kommunikation, Diagnostik und Förderung (Uni Oldenburg)
  • Rehabilitation und pädagogisch-schulische Aspekte nach erworbener Hirnschädigung im Kindes- und Jugendalter (TU Dortmund, Universität Oldenburg)
  • Frühförderung - Kommunikation von Anfang an (TU Dortmund)
  • Praktikumsvorbereitende Veranstaltungen Blockpraktikum unterrichtsorientiert gE und kmE sowie Förderdiagnostisches Praktikum beide FR (Oldenburg)
  • Vertiefung in pädagogische und didaktische Fragestellungen bzgl. der Förderschwerpunkte kmE und GE (Uni Oldenburg)
  • Anfangsunterricht Mathe/Deutsch bei SchülerInnen mit körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen (Uni Oldenburg)
  • (Schulische) Förderung von Kindern und Jugendlichen mit schwerster Behinderung (Uni Oldenburg)

2.2 Forschungsinteressen

  • Kommunikationsförderung / Unterstützte Kommunikation
    • Interaktion und Kommunikation mit Menschen mit schwerster Behinderung
    • UK mit dem Schwerpunkt erworbene und progrediente Beeinträchtigungen der Sprache und der Kommunikation im Kindes- und Erwachsenenalter
    • UK im klinischen Kontext und anderen Bereichen des Gesundheitswesens (Patient-Provider-Communication)
  • Schulische Rehabilitation nach erworbener Hirnschädigung im Kindes- und Jugendalter
  • Schulische Förderung und Aspekte der pädagogischen Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit progredienter und lebensverkürzender Erkrankung

2.3 Fachvorträge und außeruniversitäre Lehrtätigkeit (Workshops, Fortbildungen)

  • Vortrag auf der Fachtagung Unterstützte Kommunikation 2005, Dortmund
  • Workshop auf dem IV. Frühförderkongress Köln 2006
  • Fortbildungsveranstaltung in den Niederlanden (2006)
  • Fortbildungsveranstaltung zum Themenbereich Kommunikation, schwerste Behinderung und Förderplanung in zwei Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung in Hamburg (2007 und 2008) 
  • Impulsreferat auf dem Sonderpädagogischen Kongress in Berlin (Nov. 2007)
  • Referentin beim DKHV e.V. zum Thema Kommunikation: 2. Deutsches Kinderhospizforum (Nov. 2007), Weiterbildung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen (Nov. 2008)
  • Workshop auf dem Symposium Frühförderung in Dortmund (März 2009)
  • Workshop auf der Fachtagung UK in Dortmund (Oktober 2009)
  • 2 Workshops auf einer Regionalen Fachtagung UK in Schwäbisch Hall (April 2010)
  • Vortrag auf der 14. Internationalen ISAAC-Konferenz in Barcelona (14th Biennial Conference of the International Society for Augmentative and Alternative Communication ) (Juli 2010)
  • Workshop auf der Fachtagung der ISAAC-Regionalgruppe NRW in Dortmund (Nov. 2010)
  • Workshop auf dem Symposium Frühförderung in Berlin (April 2011)
  • Workshop auf dem UK Fortbildungstag der Diakonie in Oldenburg zum Thema „„Huch was passiert denn hier mit mir?“ Übergänge und Handlungsabläufe in Alltagssituationen (nicht nur) mit schwer mehrfachbehinderten unter dem Aspekt der Kommunikation bewusst gestalten“ (Okt. 2011)
  • Fortbildung zum Thema "Leseförderung bei Jugendlichen mit geistigen Beeinträchtigungen", Verden 2012 (in Kooperation mit Carin de Vries/ Uni Oldenburg)
  • Posterpräsentation zum Thema der Promotion auf dem "12th International symposium on MPS and related diseases" in Noordwijkerhout/Niederlande (Juni 2012)
  • Workshop auf der Fachtagung UK in Oldenburg zum Thema „Rituale und Erste Zeichen – Anfänge in der Unterstützten Kommunikation “ (März 2013)
  • Workshop auf der Fachtagung UK in Dortmund zum Thema „UK im Gemeinwesen am Beispiel des sog.  Apothekenprojekts“ (Okt. 2013)
  • Posterpräsentation auf dem Europäischen Kongress von IASSID zum Thema der Promotion in Wien (Juli 2014)
  • Workshop auf der 16. Internationalen Biennale von ISAAC zum Thema der Promotion in Lissabon (Juli 2014)
  • Beitrag im Rahmen eines internationalen Symposiums zum Thema „Demenz im Kindesalter“ in Trondheim / Norwegen unter Leitung von Prof. Stephen von Tetzchner (November 2014)
  • Vortrag zum Thema im Rahmen eines regionalen UK-Fachtags zum Thema „Intensive Interaction“ mit Dave Hewett in Berlin (Februar 2015)
  • Vortrag auf dem Internationalen Fachkongress Basale Stimulation in Berlin zum Thema: „Über das gemeinsame Aushandeln von Bedeutungen zur Intentionalität – in der Kommunikation-wichtige Schritte in der Entwicklung bei schwerster Behinderung  (März 2015)
  • Vortrag zum Thema „UK im Gemeinwesen am Beispiel des sog.  Apothekenprojekts“  im Rahmen eines Symposiums: „UK und Übergänge – Alle reden mit!“ in Oldenburg (Mai 2015)
  • Fortbildungsmodul zum Thema „Inklusion von Kindern mit „schweren Behinderungen“ im Rahmen der Weiterbildung „Integrative Erziehung und Bildung“ für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen in Oldenburg (Februar 2015; April 2016)
  • Vortrag zum Thema Herausforderungen der schulischen Rehabilitation nach einem Schädel-Hirn-Trauma; NRZ Friedehorst in Bremen (Oktober 2015)
  • Fortbildung zum Thema: „Unterstützte Kommunikation (UK) bei erworbener Beeinträchtigung im Erwachsenenalter, Schwerpunkt neurodegenerative Erkrankungen am Beispiel Multipler Sklerose“ in Bremen (Bremer Heimstiftung, April 2016)
  • Vortrag im Journal-Club UK zu einem Review von Roche et al. 2015: „Microswitch technology for enabling self-determined responding in children with profound and multiple disabilities – a systematic review“ (Mai 2016)
  • Vortrag auf der 17. Internationalen Biennale von ISAAC zum Thema „AAC in children with neurodegenerative diseaese: examples of (best) practice“ in Toronto/Kanada (Aug. 2016)
  • Vortrag auf der Doz.-Konferenz kmE zum Thema SHT in Dortmund (Sept. 2016, zusammen mit Prof. Britta Gebhard/Hochschule Nordhausen)
  • Vortrag „Demenz im Kindesalter- ein sinnvolles Konstrukt der begrifflichen Konstruktion?“ auf der Herbsttagung der dgsgb in Kassel (Nov. 2016) dgsgb.de/volumes/978-3-938931-39-4/978-3-938931-39-4.pdf
  • Vortrag zum Thema SHT: „Übergang von der Rehaklinik in die Schule: Barrieren und Gelingensfaktoren“ auf dem Kongress der Bundesvereinigung Kinderneurologiehilfe e.V. in Berlin (November 2016, zusammen mit Prof. Britta Gebhard/ Hochschule Nordhausen)
  • Fortbildung zu „UK und Partnerstrategien“ für Pflege und Rehateam der NFR im Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg (intern, Dez. 2016)
  • Vortrag “AAC in clinical context and research” im Rahmen eines kollegialen Austauschs an der Universität in Siena / Italien (Sept. 2017)
  • Vortrag „Warum macht Ihr es ihm denn nicht nur einfach schön?“ – Auch Lernen kann schön sein!“ im Rahmen des Forums „Das Recht auf Bildung - Anregungen für die Kinder- und Jugendhospizarbeit auf dem 7. Kinderhospizforum in Essen (Nov.2017)
  • Vortrag „Möglichkeiten der Kommunikationsaushandlung und – aufrechterhaltung
    am Beispiel von MPS III / Sanfilippo
    “ auf dem 7. Kinderhospizforum in Essen (Nov.2017)
  • Fortbildung: „Kommunikation mit schwerstbehinderten Kindern – Rituale und erste Zeichen“ (Nov. 2017; MEZUK/ Oldenburg)
  • Workshop: „Unterstützte Kommunikation im klinischen Kontext“ auf der Fachtagung für Unterstützte Kommunikation in Dortmund (Nov. 2017)
  • Weiterbildung für ehrenamtlich Mitarbeitende in der Kinderhospizarbeit: „Kommunikation unterstützen“ (Bochum, Herbst 2018)
  • Fortbildung: „Kommunikation mit schwerstbehinderten Kindern – Übergänge gestalten“ MEZUK/ Oldenburg (Nov.2018)
  • Fachtag UK der GPS, Schwerpunkt Kommunikationsförderung für Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen, die noch nicht intentional kommunizieren GPS Wilhelmshaven (Jan. 2019)
  • Studiengang Lehrerfortbildung Freistatt Modul  (Herbst 2018)
  • Vortrag: „Entwicklung und Umsetzung des Konzeptes für UK im Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation“ (gemeinsam mit Heidemarie Janßen-Waldhöfer, 1. Freiburger Fachsymposium Unterstützte Kommunikation im Blickfeld Klinik, März 2019)

Link zu den Folien-Handouts:

Vortrag_KonzeptOldenburg_Henning_Waldhöfer_Teil1 (1).pdf

Vortrag_KonzeptOldenburg_Henning_Waldhöfer_Teil2.pdf

  • Workshop: „Nichtelektronische, individualisierte Kommunikationshilfen im Krankenhausalltag“ auf dem 1. Freiburger Fachsymposium Unterstützte Kommunikation im Blickfeld Klinik (März 2019)

Link zu den Folienhandouts (6 Teile): Rückblick 2019 - Logbuk

  • Vortrag „Unterstützte Kommunikation bei fortschreitenden Erkrankungen am Beispiel von ALS“ auf dem Fachkongress für UK in Leipzig, (Nov. 2019)
  • Workshop „Nichtelektronische Hilfen im Klinikalltag (Schwerpunkt Frührehabilitation)“ auf dem Fachkongress für UK in Leipzig, (Nov. 2019)
  • interne Fortbildung Evangelisches Krankenhaus Oldenburg (interdisziplinäres Team Frührehabilitation) zum Thema Unterstützte Kommunikation bei ALS (2019)
  • interne Fortbildung Evangelisches Krankenhaus Oldenburg (interdisziplinäres Team Frührehabilitation) zur Einführung in die UK (jährlich)
  • interne Fortbildung Evangelisches Krankenhaus Oldenburg zu Unterstützter Kommunikation im klinischen Kontext für das Team vom Sozialdienst (Dez. 2020)
  • Interne Fortbildung Evangelisches Krankenhaus Oldenburg zu Unterstützter Kommunikation im klinischen Kontext für das Team des Ärztlichen Diensts der Neurologie (März 2020)
  • Fachbeitrag Assisted Calling with means and methods of AAC im Forum patient-provider-communication (online, Dez. 2020) Link s. Publikation Hennig (2020)
  • Workshop „Hallo, ist da jemand? Tipps zur Assistenz bei (Video-) Telefonaten zwischen nichtsprechenden Patienten und ihren Angehörigen im klinischen Kontext.“ auf dem 2. Freiburger Fachsymposium Unterstützte Kommunikation im Blickfeld Klinik (April 2021)
  • Beitrag zur onlineplattform www.qualitaetsoffensive-teilhabe.de (Schwerpunkt Kommunikation, 2021)

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