Ina Wargers, M. Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ina Wargers, M. Sc.
Ausbildung und berufliche Entwicklung
Seit 03/2023 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Graduiertenkolleg „Neuromodulation“, Nachwuchsgruppe Rehaforschung, Department für Versorgungsforschung, Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg | |
01/2022 – 12/2022 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im qualitativen Forschungsprojekt „Videotherapie in der ambulanten Logopädie/Sprachtherapie in Berlin/ Brandenburg“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) | |
Seit 2020 | Lehrbeauftragte an der Medical School Hamburg | |
2018-2020 | M.Sc. Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) | |
2015-2022 | Praktische Tätigkeit als Logopädin in Hamburg | |
2013-2017 | B.Sc. Logopädie, Medical School Hamburg | |
2012-2015 | Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin, Werner Otto Institut Hamburg |
Mitgliedschaften
- Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V.
Projekt
Infomationen folgen.
Publikationen
Hecht, A., Wargers, I., Borgetto, B. & Leinweber, J. (2022). Handlungsempfehlungen für die ambulante logopädische Videotherapie - entstanden aus dem Modellprojekt der Zukunftsregion Digitale Gesundheit (ZDG) "Videotherapie in der ambulanten Logopädie/Sprachtherapie in Berlin/Brandenburg (VitaminB)". Göttingen: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst. Online verfügbar unter: https://www.hawk.de/sites/default/files/2022-12/handlungsempfehlungen_vitaminb.pdf
Konferenzbeiträge
Wargers, I., Hecht, A., Borgetto, B. & Leinweber, J. (2022). Vorstellung der Modellprojekte der Zukunftsregion Digitale Gesundheit (ZDG) – VitaminB. Berlin: Abschlussveranstaltung der „Zunkunftsregion Digitale Gesundheit“.
Hecht, A., Wargers, I., Leinweber, J. & Borgetto, B. (2022). Videotherapie in der ambulanten logopädischen Versorgung – empirisch begründete Handlungsempfehlungen. Potsdam: 21. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. doi: 10.3205/22dkvf073.