Evaluation des Landesprogramms "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Kontakt

Professur Forschungsmethoden:
Prof. Dr. Karsten Speck
Büromanagement Andrea Raschke:

Gebäude und Raum: A06 5-519

Telefon: 0441/7982174

Team: Homepage

Gebäude und Erreichbarkeit:
Die Büros der Arbeitsgruppe finden sich im Gebäude A06 auf der 5. Etage.
→ Lageplan Gebäude A06 

Anschrift:
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät I - Bildungs- und Sozialwissenschaften
Institut für Pädagogik
Arbeitgruppe Forschungsmethoden
Gebäude A06, Raum 5-519
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Postfächer:
Die Postfächer der Arbeitsgruppe befinden sich im Erdgeschoss des A06 (hinter den Aufzügen).

        

Auftraggeber

Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF)

Forschungsteam Universität Oldenburg

Prof. Dr. Karsten Speck (Projektleitung)

Dr. Anja Schäfer (wissenschaftliche Mitarbeiterin) 

 

 

Evaluation des Landesprogramms "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Laufzeit des Projektes

Datum: 01.10.2024 – 31.08.2026

Wissenschaftliche Mitarbeitende

Studentische Mitarbeitende

Jannis Lind

Projektbeschreibung

Die Universität Oldenburg ist über einen Zeitraum von zwei Jahren mit der wissenschaftlichen Begleitung des Landesprogramms „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ betraut. Die Evaluation baut auf der wissenschaftlichen Untersuchung aus den Jahren 2016/2017 auf und zielt darauf ab, zentrale Erkenntnisse zum Landesprogramm zu gewinnen sowie Empfehlungen für dessen Weiterentwicklung zu erarbeiten.

Dabei sollen drei zentrale Fragestellungen beantwortet werden:

  1. Wie kann die Qualität der schulbezogenen Jugendsozialarbeit zur Zielerreichung gesichert und/oder gesteigert werden?
  2. Welche Wirkungen (u. a. Abbau von Schuldistanz, Erhöhung von Abschlüssen, Verringerung von Schulabbrüchen) können für das Programm bestätigt werden?  
  3. Mit welchen präventiven und intervenierenden Angeboten kann die schulbezogene Jugendsozialarbeit zur Verringerung von Schuldistanz beitragen und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler und deren Resilienz stärken? Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team insbesondere in Bezug auf die Gewaltprävention? 

Methodisches Design

Zur Beantwortung der drei Fragestellungen sind 

1. eine Untersuchung von Bildungserfolgsindikatoren, 

2. eine Sekundäranalyse von Richtlinien aus anderen Bundesländern, bezirklichen Konzepten sowie Programmdaten, 

3. qualitative Erhebungen bei unterschiedlichen Befragtengruppen und 

4. quantitative (Wiederholungs-)Erhebungen bei unterschiedlichen Befragtengruppen vorgesehen. 

Im Fokus der wissenschaftlichen Studie steht eine Bewertung der konzeptionellen Grundlagen, Implementierung, Steuerung und Unterstützung, der Qualitätsstandards/Rahmenbedingungen, der Praxis und multiprofessionellen Kooperation sowie der Zielerreichung/Wirkungen im Rahmen des Landesprogramms (angelehnt an das CIPP-Modell).

(Stand: 20.05.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p113002
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page