Kontakt

Professur Forschungsmethoden:
Prof. Dr. Karsten Speck
Büromanagement Andrea Raschke:
office-k.speck@uol.de

Gebäude und Raum: A06 5-519

Telefon: 0441/7982174

Team: Homepage

Gebäude und Erreichbarkeit:
Die Büros der Arbeitsgruppe finden sich im Gebäude A06 auf der 5. Etage.
→ Lageplan Gebäude A06 

Anschrift:
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät I - Bildungs- und Sozialwissenschaften
Institut für Pädagogik
Arbeitgruppe Forschungsmethoden
Gebäude A06, Raum 5-519
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Postfächer:
Die Postfächer der Arbeitsgruppe befinden sich im Erdgeschoss des A06 (hinter den Aufzügen).

        

Abgeschlossene Forschung

Abgeschlossene Forschungsprojekte bis 2021

Begleitforschung zum Hamburger Programm „Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe“ (SAJF) (2017-2021)

Ein Forschungsprojekt der Universität Oldenburg im Verbund mit der Universität Halle

Fördermittelgeber:
Bertelsmannstiftung
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Hansestadt Hamburg

Laufzeit:
06/2017 – 04/2021

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (C.v.O. Univerität Oldenburg)
Prof. Dr. Petra Dobner (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Dr. Sabrina Maichrowitz (C.v.O. Univerität Oldenburg)
Hannah Prömper, M.A. (C.v.O. Univerität Oldenburg)
Tina Wiesner, M.A. (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Nora Kreis, M.A. (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Projektbeschreibung:
Viele Kommunen greifen bei der Gestaltung der Jugendhilfe heute sozialraumorientierte Handlungsansätze wieder auf, da diese die Netzwerkbildung und Kooperation fördern und ihren Ursprung in der sogenannten Gemeinwesenarbeit haben. Unterstützungsbedarfe von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern sollen auf diese Weise frühzeitig erkannt und – so weit möglich und ratsam – in deren Lebenswelt gedeckt werden.
Hamburg erprobt bereits seit einigen Jahren, wie in den Sozialräumen unterschiedliche, auf die jeweiligen Bedingungen bezogene Angebote aufgebaut werden können und weitet sie seit 2009 beständig aus. Ziel dabei ist es mehr und neue Hilfen und Angebote für Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf zu schaffen und diese Familien durch die Schaffung eines stabilen sozialen Umfelds besser in den Stadtteil zu integrieren. Die Verknüpfung und Koordination der einzelnen sozialen Räume ist dabei grundlegend. Die Angebote sind divers: Sie reichen von frühen Hilfen für junge Eltern über Angebote zur Unterstützung des Erziehungsgeschehens, bis hin zu schulbezogenen Angeboten und der Förderung von Übergängen in die selbstständige Lebensführung.
Die Evaluation des Hamburger Programms „Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF)“ wird untersuchen, inwiefern sich das Vorgehen bewährt hat und was andere davon lernen können. Die Erhebung wird sich dabei auf den Bezirk Hamburg-Mitte fokussieren und sich sowohl quantitativer als auch qualitativer Methoden bedienen. Die Evaluation nimmt zwei Ebenen in den Blick: Die Ebene der Wirkungen der Angebote aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer und die der Steuerung.
Die Evaluationsergebnisse sollen dazu dienen, Anregungen zur Weiterentwicklung des Hamburger Programms zu geben. Darüber hinaus werden sie als Beitrag zur bundesweiten Debatte um die Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe verstanden. Andere Kommunen können die Erkenntnisse der Studie nutzen, um ihre eigenen sozialräumlich orientierten Programme der Kinder- und Jugendhilfe (weiter) zu entwickeln.

Ergebnisse:
Die Befunde der Begleitforschung werden in einem Abschlussbericht zusammfassend vorgestellt. Der Abschlussbericht kann unter diesem Link heruntergeladen werden.
Im Rahmen der Begleitforschung entstand zudem eine Praxisbroschüre, in der die zentralen Ergebnisse und Empfehlungen dargestellt werden. Diese kann hier eingesehen und bestellt werden.

Weiterführende Links:
systemanalyse.politik.uni-halle.de/systemanalyse/forschungsprojekte/begleitforschung_sajf/

Forschungsprojekt: "Lebenslaufansatz und Studienerfolg. Eine multikontextuelle Analyse zum Studienerfolg und zu den Ursachen und Folgen des Studienabbruchs" (LAST) (2017-2020)

Fördermittelgeber:
im Rahmen des Förderschwerpunktes „Studienerfolg und Studienabbruch“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit:
04/2017 - 03/2020

Projektleitung:
Prof. Dr. Michael Feldhaus (Universität Oldenburg)
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Tim Baalmann
Ana Brömmelhaus

Projektbeschreibung:
Angesichts des hohen Bedarfs an akademischen Fachkräften im Zuge des demographischen Wandels einerseits und hoher Abbrecherquoten in einzelnen Studienfächern andererseits, kommt der empirischen Analyse zur Abbruchneigung und zu den Abbrecherquoten von Studierenden eine hohe Bedeutung zu. Nationale und internationale Studien weisen auf vielfältige Ursachen für einen Studienerfolg, eine Abbruchneigung und einen Abbruch hin. Sie verdeutlichen, dass querschnittliche und monokausale sowie fächerkulturübergreifende Analysen nicht ausreichen. Stattdessen werden integrative und längsschnittliche Analyseansätze unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fächerkulturen benötigt. Das Forschungsprojekt LAST ermittelt auf der Basis eines lebenslauftheoretischen Längsschnittansatzes die Ursachen des Studienerfolges, der Abbruchneigung und des Studienabbruches in ausgewählten Fächerkulturen. Die Besonderheit hierbei ist, dass sich die Ursachenforschung nicht nur auf den hochschulischen Bereich konzentriert, sondern auch andere Kontexte wie Familie, Partnerschaften und Peer-Groups umfassend mit einbezogen werden. Geklärt werden soll, welche Bedeutungen unterschiedliche Einflussfaktoren auf den Studienerfolg, die Studienabbruchneigung und den Studienabbruch haben und welche Ansätze zielführend sein können, um Studienabbrüche frühzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage werden BA-Studierende aus dem MINT-Bereich und dem geisteswissenschaftlichen Bereich an zwei Hochschulen mittels einer standardisierten prospektiven Längsschnittstudie mehrfach während des Studiums bzw. nach dem Studienabbruch befragt. Die Projektergebnisse sollen dazu dienen, genauer zu bestimmen, welche situativen Bedingungen aus den jeweiligen Kontexten (Hochschule, Familie, Partnerschaft, Freundeskreise) Voraussetzungen für konkrete Präventions- und Interventionsmaßnahmen bilden und wo bspw. private Lebenssituationen dem deutlich entgegenstehen. Aus den Befunden sollen entsprechend Rückschlüsse in Bezug auf die Abbruchneigung und den Studienabbruch gezogen werden, um frühzeitiger und gezielter der Abbruchneigung zu begegnen.

Bisherige Publikationen:

  • Baalmann, T., Brömmelhaus, A., Feldhaus, M. & Speck, K. (2021): Der Einfluss angrenzender Lebensbereiche auf die Studienabbruchneigung. In: M. Neugebauer, H.-D. Daniel und A. Wolter (Hrsg.), Studienerfolg und Studienabbruch (S. 75-96). Wiesbaden: Springer.
  • Feldhaus, M. & Speck, K. (2020): Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg, Familie und Gesellschaft, Band 35, Ergon Verlag.
  • Baalmann, T., & Feldhaus, M. (2020). Die Beziehung zu den Eltern und Studienerfolg. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 169-203). Baden-Baden: Ergon.
  • Baalmann, T., & Speck, K. (2020). Der Einfluss der Studieneingangs‐ und der Lernmotivation auf den Studienerfolg und die Abbruchneigung von Studierenden. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 81-117). Baden-Baden: Ergon.
  • Baalmann, T., Brömmelhaus, A., Feldhaus, M., & Speck, K. (2020). Multikontextuelle Einflüsse auf den Studienerfolg: Zusammenführung und Ergänzung der bisherigen Ergebnisse. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 281-321). Baden-Baden: Ergon.
  • Bornhorst, N., Bouhaddi, T., Feldhaus, M., Harders, J., Ritter, S., & Schlegel, M. (2020). Der Einfluss von Familie, Partnerschaften und Peerbeziehungen auf das Studium – eine Person-Umfeld-Analyse. In M. Feldhaus, & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 145-169). Baden-Baden: Ergon.
  • Brömmelhaus, A. (2020). Die Partnerschaft als soziales Kapital. Die Einflüsse des/der Partner*in auf den Studienerfolg und die Abbruchneigung. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 229-259). Baden-Baden: Ergon.
  • Brömmelhaus, A., & Preetz, R. (2020). Das Ende der partnerschaftlichen Beziehung – Das kritische Lebensereignis „Trennung“ und sein Effekt auf den Studienerfolg. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 259-281). Baden-Baden: Ergon.
  • Feldhaus, M., & Baalmann, T. (2019). Soziales Kapital von Eltern und der Studienerfolg von Studierenden. Qualität in der Wissenschaft, 13(3-4), 83-87.
  • Feldhaus, M., & Speck, K. (Hrsg.) (2020). Herkunftsfamilie, Partnerschaft, Studienerfolg. Baden-Baden: Ergon.
  • Feldhaus, M. (2020, a). Studentische Lebensformen und Abbruchneigung. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 57-81). Baden-Baden: Ergon.
  • Feldhaus, M. (2020, b). Der Einfluss elterlicher Bildungsaspirationen auf die Abbruchneigung von Studierenden. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 203-229). Baden-Baden: Ergon.

Forschungsprojekt: "Wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs: Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule - Teilprojekt 4: Nachhaltigkeit und Transfer." (2016-2020)

Ein Verbund-Forschungsprojekt der FernUniversität in Hagen, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Technischen Universität Dortmund und des CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit:
03/2016 - 12/2020

Projektleitung:
Prof. Dr. Eva Cendon (Fernuniversität Hagen)
Prof. Dr. Uwe Elsholz (Fernuniversität Hagen)
Prof. Dr. Ada Pellert (Fernuniversität Hagen)
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)
Prof. Dr. Annika Maschwitz (Hochschule Bremen)
Prof. Dr. Uwe Wilkesmann (TU Dortmund)
Dr. Sigrun Nickel (CHE Gemeinnütziges Zentrum für Hochschulentwicklung

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Dr. Katrin Brinkmann

Weiterführende Links:
offene-hochschulen.de/start/start.html

Forschungsprojekt: "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" (2016-2017)

Laufzeit:
12/2016 - 12/2017

Forschungsprojekt: "Qualifizierung von Ehrenamtlichen. Eine empirische Studie im Land Niedersachsen" (2015-2016)

Fördermittelgeber:
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Klosterkammer Hannover
Niedersächsische Staatskanzlei

Laufzeit:
01/2015 - 07/2016

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter:
Alexander Langerfeldt, M.A.

Studentische Mitarbeitende:
Jana Burs, B.A.
Sabrina Frohn, B.A.

Projektbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll geklärt werden, wie sich die Struktur vorhandener Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche in Niedersachen charakterisiert, wie diese eingeschätzt werden und welche Bedarfe an weiteren Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche in Niedersachsen bestehen. Weiter sollen Empfehlungen für Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche in Niedersachsen ausgearbeitet werden.

Bedeutung und Nutzen: In vielen Teilbereichen der Gesellschaft üben Ehrenamtliche anforderungsreiche, verantwortungsvolle Aufgaben aus. Eine wichtige Aufgabe des Forschungsprojektes ist es daher, den Kenntnisstand über die Qualifizierungsangebote auszubauen. Zusätzlich soll eruiert werden, welche Qualitätsstandards und Empfehlungen für relevante Akteure und Akteurinnen bereits vorliegen. Das Projekt ist partizipativ angelegt, um Weiterbildungs­trägern, Koordinierungs- und Einsatzstellen von Ehrenamtlichen sowie interessierten Verbänden und Organisationen die Möglichkeit zu bieten, ihre Kompetenzen und Erfahrungen in die Umsetzung des Forschungsprojektes einzubringen.

Ziele: Das Forschungsprojekt hat drei Ziele: Erstens geht es um eine Bestandsaufnahme bestehender Qualifizierungsangebote in Niedersachsen, zweitens um eine Rückmeldung von Teilnehmenden zu bestehenden Qualifizierungsangeboten in Niedersachsen und drittens um eine Bedarfsermittlung zu weiteren Qualifizierungsangeboten in Niedersachsen. Darauf aufbauend werden zusammen mit den Weiterbildungsträgern, Koordinierungs- und Einsatzstellen und interessierten Verbänden und Organisationen Qualitätsstandards und Empfehlungen zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen formuliert.

Transfer der Ergebnisse: Die Rückmeldung der Ergebnisse erfolgt zum Abschluss des Projektes in Form eines Forschungsberichts, einer praxisnahen Broschüre und einer Fachtagung. Im Anschluss erfolgt gemeinsam mit den beteiligten Akteuren die Entwicklung und Formulierung von Qualitätsstandards und Empfehlungen zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen auf Basis der gewonnenen Ergebnisse.

Ergebnisse:
Liebe ehrenamtlich Engagierte, lieber ehrenamtlich Engagierter, liebe interessierte Personen,
wir freuen uns, dass Sie unsere Projektseite aufgerufen haben. Die Ergebnisse der Studie in Form einer Online-Praxisbroschüre können Sie unter nachstehendem Link aufrufen.
www.paedagogik.uni-oldenburg.de/qualifizierung-ehrenamt-2017/html5.html
Es besteht auch die Möglichkeit, die Broschüre direkt als PDF herunterzuladen:
www.paedagogik.uni-oldenburg.de/qualifizierung-ehrenamt-2017-pdf/
Wir wünschen eine anregende Lektüre.
Wenn Sie Fragen zum Projekt haben, erreichen Sie uns unter der Nummer 0441-7982851 oder Sie schreiben uns eine Mail an a.langerfeldt@uni-oldenburg.de.

Forschungsprojekt: "Kompetenzkurs Bildung - Kooperation - Kultur: Weiterbildung zur Entwicklung methodisch-didaktischer und interprofessioneller Kompetenzen von Kulturschaffenden in Ganztagsschulen und lokalen Bildungslandschaften" (2014-2017)

Forschungsprojekt der Universität Oldenburg im Verbund mit der Deutschen Kinder und Jugendstiftung (DKJS) und der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Laufzeit:
07/2014 - 06/2017

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Kathrin Hohmaier, M. A. (seit 08/2015)
Dr. Oxana Ivanova-Chessex (08/2014-04/2015)

Studentische Mitarbeitende:
Lena Cording
Uje Hashagen
ehemalige: Thao Nguyen, Birte Stockem

Projektbeschreibung:
Im Rahmen des Verbundprojektes wird eine modulare, pädagogische Weiterbildung erziehungswissenschaftlich fundiert entwickelt, erprobt, evaluiert und transferiert, die sich an Kunst- und Kulturschaffende aus allen Sparten wendet. Mittels dieser Weiterbildung werden die teilnehmenden Kunst- und Kulturschaffende innerhalb von drei Durchgängen in einer modularisierten Weiterbildung insbesondere für die methodisch-didaktische und interprofessionelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in kulturellen Kooperationsprojekten an Ganztagsschulen und in lokalen Bildungslandschaften qualifiziert.
Durchgeführt wird der Kompetenzkurs von den beiden Projektpartnern DKJS und BKJ. Die Universität Oldenburg fundiert das Vorgehen wissenschaftlich und evaluiert die Weiterbildung formativ und summativ. Die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation durch die Universität Oldenburg trägt zum übergeordneten Wirkungsziel bei, ein theoretisch fundiertes, wissenschaftlich evaluiertes und tragfähiges Weiterbildungskonzept für Kunst- und Kulturschaffende in Ganztagsschulen und lokalen Bildungslandschaften zu entwickeln.
Die Universität Oldenburg setzt dies durch die Anwendung einer vor der Curriculumsentwicklung angestellten Bedarfsanalyse bei Kunst- und Kulturschaffenden und pädagogischen Fachkräften, durch längsschnittlichen Wiederholungsbefragungen, teilnehmende Beobachtung, problemzentrierte Interviews und Gruppendiskussionen mit den Teilnehmenden um. Dabei wird sich auf a) einen subjektwissenschaftlichen und b) einen nutzertheoretischen Ansatz, die beide gut anschlussfähig an die Merkmale der anvisierten Weiterbildung sind gestützt.

Weiterführende Links und Material:
kompetenzkurs.de/

POSTER Forschungsdesign.pdf

Poster_Auswertung.pdf

Abgeschlossene Forschungsprojekte bis 2013

Forschungsprojekt: "Wirkungsstudie Service Learning: eine Untersuchung im Rahmen des Programms Sozialgenial - Schüler engagieren sich in Nordrhein-Westfalen" (2011-2013)

Fördermittelgeber:
WGZ BANK und Aktive Bürgerschaft e.V.

Laufzeit:
06/2011 - 04/2013)

Forschungsprojekt: "Vermeidung von Schulversagen und Schulabbruch" (2009-2012)

Fördermittelgeber:
Sozialministerium Sachsen-Anhalt

Laufzeit:
01/2009 - 10/2012

"Wissenschaftliche Begleitung zum ESF-Programm - Projekte zur Vermeidung von Schulversagen und Senkung des vorzeitigen Schulabbruchs" (2009 - 2012)

Fördermittelgeber:
Sozialministerium des Landes Sachsen-Anhalt

Projektleitung:
Prof. Dr. Thomas Olk (Universität Halle)
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)

Laufzeit:
01/2009 - 10/2012

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:
Thomas Stimpel

Projektbeschreibung:
Sachsen-Anhalt hatte im Jahre 2004 mit einer Schulabbrecherquote von 12% bundesweit eine der höchsten Raten von Schülern/-innen, die ohne einen Abschluss der Sekundarstufe I die Schule verlassen. Jungen sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund sind davon besonders betroffen. Das Land Sachsen-Anhalt hat es sich zum Ziel gesetzt, die Schulabbrecherquote bis 2013 auf 8,6% und die Quote der Jahrgangswiederholungen um 50% zu verringern sowie diesen Rückgang mit Hilfe präventiver und interventiver Maßnahmen langfristig und nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext haben das Ministerium für Gesundheit und Soziales und das Kultusministerium in Kooperation das ESF-Programm "Vermeidung von Schulversagen und Senkung des vorzeitigen Schulabbruchs" für die neue EU-Strukturfondsperiode 2007/2013 entwickelt. Mit einem Volumen von ca. 59 Mio. Euro soll ein komplexes Paket von Maßnahmen umgesetzt werden, um die Quote derjenigen Schüler/-innen zu senken, die an den Anforderungen der Schule scheitern. Inzwischen wurde am 7. Juli 2008 in einem gem. Runderlass von MS und MK die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für das ESF-Programm "Projekte zur Vermeidung von Schulversagen und zur Senkung des vorzeitigen Schulabbruchs" veröffentlicht. Das Programm startete am 01.01.2009 und wird bis 2013 fortgeführt.

Zur Feinkonzipierung und Steuerung dieses Projekts wird eine formativ und summativ angelegte wissenschaftliche Begleitung des ESF-Projektes durchgeführt, die sich auf alle drei Grundmodule des ESF-Programms bezieht. Dabei stehen eine Evaluation der Ziele und Wirkungen, deren Effizienz sowie eine Analyse der Qualität des Programms im Vordergrund. Konkrete Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche Kooperation der beteiligten Akteure zur Erreichung des Programmziels auch über das Jahr 2013 hinaus sollen herausgearbeitet werden. Darüber hinaus ist das Ziel, den in Gang zu setzenden Prozess der Qualitätsentwicklung dieses Programms durch ein wissenschaftliches Gutachten abzusichern.

Forschungsprojekt: "Multiprofessionelle Teams an Ganztagsschulen" (2010-2011)

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit:
09/2010 - 05/2011

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)
Prof. Dr. Thomas Olk (Universität Potsdam)

Forschungsprojekt: "Professionalisierung und Organisationsentwicklung in der Schuldnerberatung" (2009-2011)

Fördermittelgeber:
Gesellschaft für Verbraucher- und Sozialberatung

Laufzeit:
07/2009 - 6/2011

Forschungsprojekt "Evidenzbasierte Professionalisierung der Praxisphasen in außeruniversitären Lernorten - Forschung zu Praxiskonzepten unterschiedlicher Fachdisziplinen und deren berufsorientierende Wirksamkeit" (ProPrax) (2009-2011)

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Projektleitung:
Prof. Dr. Wilfried Schubarth (Universität Potsdam)
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)
Dr. Andreas Seidel (Universität Potsdam)

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:

Dipl.-Psych. Lea Sarrar (Woldt) 01/2009 - 10/2011
Dipl.-Psych. Merle Kleinfeld
Kooperationspartner am Zentrum für Lehrerbildung (ZfL):
Dipl.-Psych. Mirko Wendland

Studentische Mitarbeiterin:
Laura Bastian
Caroline Kamm
Saskia Niproschke
Lascha Sochadse

Projektbeschreibung:
Ziel des Projektes ist es, einen Beitrag zur Professionalisierung der Praxisphasen in außeruniversitären Lernorten zu leisten, indem die Qualität und die Wirksamkeit von Praxiskonzepten in unterschiedlichen Fachdisziplinen systematisch und vergleichend untersucht und Folgerungen für eine Optimierung der berufsorientierenden Ausbildung gezogen werden. Dazu werden an vier ausgewählten Hochschulen der Region Potsdam/Berlin vergleichende Untersuchungen durchgeführt. Vorgesehen sind im Einzelnen: 1) eine Analyse der Praxiskonzepte in unterschiedlichen Fachdisziplinen mittels einer Dokumentenanalyse, 2) eine multiperspektivische, empirisch-vergleichende Erfassung deren organisatorischer Umsetzung und 3) die Gewinnung von Erkenntnissen über den Erwerb berufsorientierender Kompetenzen durch Studierende sowie über förderliche bzw. hinderliche Bedingungen mittels Längsschnittstudien. Die Erkenntnisse werden für eine Verbesserung der curricularen und formal-organisatorischen Ausgestaltung der Praxisphasen genutzt. Die Effekte der veränderten Praxisphasen werden wiederum empirisch überprüft. Das Projekt erforscht somit den Zusammenhang von formal-organisatorischen bzw. curricularen Gestaltungsaspekten der Praxisphasen (einschließlich der Begleitung, Betreuung und Kooperation) und dem Kompetenzerwerb seitens der Studierenden. Aufbauend auf dem gewonnenen Steuerungswissen sollen Folgerungen für die Professionalisierung der Hochschullehre mit Blick auf die Praxisphasen gezogen werden. Eine enge Kooperation mit dem Brandenburgischen Hochschuldidaktischen Netzwerk ist vorgesehen.

Forschungsprojekt "Professionalisierung und Organisationsentwicklung in der Schuldnerberatung" (2009 - 2011)

Fördermittelgeber:
Gesellschaft für Verbraucher- und Sozialberatung Berlin

Projektleitung:
Holger Backhaus Maul (Universität Halle)
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)

Laufzeit:
07/2009 - 06/2011

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:
Martin Kunze

Projektbeschreibung:
Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Untersuchung stehen die Professionalisierung und die Organisationsentwicklung in der Schuldnerberatung. Ausgangspunkt der Untersuchung sind Modellprojekte der gemeinnützigen Gesellschaft für Verbraucher- und Sozialberatung mbH (Berlin). Im Rahmen dieser Modellberatungsstellen soll in zwei Regionen Berlins, d.h. Neukölln-Nord und Lichtenberg-Fennpfuhl, exemplarisch erprobt werden, wie mit veränderten Konzepten, professionellen Verfahrensweisen und organisatorischen Vorkehrungen der zunehmenden Ver- und Überschuldung von Privathaushalten wirksam und dauerhaft begegnet werden kann.
Das Forschungsvorhaben untersucht die Kontextbedingungen, die Organisations- und Arbeitsweisen sowie die Wirkungspotenziale neuer Ansätze in der Schuldnerberatung. Besondere Aufmerksamkeit wird im Rahmen der Untersuchung der Zusammenarbeit zwischen privatgewerblichen Unternehmen der Grundversorgung und Non-Profit-Organisationen der sozialen Arbeit Unternehmen zukommen.

Forschungsprojekt: "Evidenzbasierte Professionalisierung der Praxisphasen an Hochschulen" (2008-2011)

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit:
11/2008-10/2011

Abgeschlossene Forschungsprojekte bis 2010

Forschungsprojekt: "Evaluation der Wirkungspotenziale von Mittlerorganisationen zivilgesellschaftlichen Engagements" (WIMIZE) (2009-2010)

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung weitere Informationen

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)
Holger-Backhaus-Maul (Universität Halle)

Laufzeit:
01/2009 - 08/2010

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:
Dipl.-Päd. Maud Krohn

Studentische Mitarbeiterin:
Anna-Maria Kulicke
Karsten Mühle

Projektbeschreibung:
Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen die Rahmenbedingungen, das Selbstverständnis, die kommunale Einbindung, die Aufgaben und Angebote sowie die Entwicklungen und Wirkungen von Mittlerorganisationen zivilgesellschaftlichen Engagements näher untersucht werden. Im Mittelpunkt der bundesweiten Untersuchung stehen die lokalen Freiwilligenagenturen, Ehrenamtsbörsen und Freiwilligenzentren in Deutschland. Folgende drei Forschungsfragen sind von Interesse: 1. Wie haben sich das Selbstverständnis, die kommunale Einbindung sowie die Aufgaben und Angebote von Mittlerorganisationen zivilgesellschaftlichen Engagements in den letzten Jahren entwickelt (Selbstverständnis- und Profilfrage)? 2. Welche Wirkungen erzielen die Mittlerorganisationen aus Sicht unterschiedlicher Beteiligtengruppen (Wirkungsfrage)? 3. Welche Erwartungen bestehen bei den Mittlerorganisationen zivilgesellschaftlichen Engagements und politischen Entscheidern gegenüber Dachorganisationen und Verbänden und wie wird deren Arbeit bewertet (Supportfrage)? Zur Beantwortung der Forschungsfragen sind eine quantitative Befragung von verantwortlichen Führungskräften der Mittlerorganisationen zivilgesellschaftlichen Engagements im Bundesgebiet, qualitative Fallstudien in ausgewählten Kommunen sowie ergänzende, qualitative Interviews mit ausgewählten Expertinnen und Experten auf der Bundes-, Landes- und Kommunalebene vorgesehen.

Die Untersuchung soll erstens gesicherte Erkenntnisse über Mittlerorganisationen zivilgesellschaftlichen Engagements in Deutschland bereitstellen. Zweitens soll eine differenzierte Darstellung der Stärken, Schwächen und Potenziale von Mittlerorganisationen zivilgesellschaftlichen Engagements ermöglicht werden. Drittens sollen Kriterien und Standards für kommunal erfolgreiche Mittlerorganisationen zivilgesellschaftlichen Engagements sowie engagementpolitische Strategien für Kommunen herausgearbeitet werden.

Forschungsprojekt: "Professionsentwicklung und Kooperation an Ganztagsschulen" (2010)

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit:
04/2010 - 08/2010

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)
Prof. Dr. Thomas Olk (Universität Potsdam)

"Professionelle Kooperation von unterschiedlichen Berufskulturen an Ganztagsschulen" (ProKoop) (2008-2010)

Auftraggeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung weitere Informationen

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)
Prof. Dr. Thomas Olk (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Laufzeit:
01/2008 - 3/2010

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:
Nico Michalsky (Universität Potsdam)
Thomas Stimpel (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Michaela Frohberg (Universität Potsdam)

Studentische Mitarbeiterinnen:
Korinna Sievert (Universität Potsdam)
Neli Aleksieva (Universität Potsdam)
Franziska Käsmarker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Ivanka Somborski (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Nationale Kooperationspartner:
Prof. Dr. Wilfried Schubarth (Universität Potsdam)
Prof. Dr. Marianne Horstkemper (Universität Potsdam)
Prof. Dr. Werner Helsper (MLU Halle-Wittenberg)
Prof. Dr. Sabine Reh/Dr. Betinna Fritzsche (TU Berlin)
Dr. Till-Sebastian Idel (Universität Main)
Prof. Dr. Andreas Wernet (Leibnitz Universität Hannover)

Internationale Kooperationspartner:
Prof. Dr. Zenon Jasinski (Universität Opole, Polen)
Prof. Dr. Grazyna Mikowska-Olejniczak (Universität Zielona Góra, Polen)
Dr. Lech Salacinski (Universität Zielona Góra, Polen)
Dr. Magdalena Piorunek (Universität Adam Mickiewicz Poznañ, Polen)
Dr. Irina Gutnik (Pädagogische Universität St. Petersburg, Russland)
Dr. Elena Piskunova (Pädagogische Universität St. Petersburg, Russland)
Prof. Dr. Jeanne Marsh (School of Social Service Administration, University of Chicago, USA)

Projektbeschreibung:
Das Forschungsprojekt will auf der Basis von professions- und kooperationstheoretischen Vorüberlegungen in zwei Bundesländern (Brandenburg und Sachsen-Anhalt) und anhand von insgesamt zehn qualitativen, schulbezogenen Fallstudien die Kooperation an Ganztagsschulen näher untersuchen. Dabei stehen die (professions-)spezifischen Kooperationsvorstellungen der Kooperationspartner an Ganztagsschulen, die Merkmale der Kooperationspraxis an Ganztagsschulen, die Auswirkungen der ganztagsspezifischen Anforderungen auf das berufliche Selbstverständnis und Handeln der Kooperationspartner sowie der Kooperationserfolg an Ganztagsschulen aus Sicht der Beteiligten im Mittelpunkt des Interesses. Folgende Fragen sollen beantwortet werden:

1. Über welche (professions-)spezifischen Kooperationsvorstellungen verfügen die schulischen sowie die inner- und außerschulischen Kooperationspartner an Ganztagsschulen?

2. Welche Merkmale weist die Kooperationspraxis an Ganztagsschulen auf?

3. Welche Auswirkungen der ganztagsspezifischen Anforderungen auf das berufliche Selbstverständnis und Handeln lassen sich bei den verschiedenen Kooperationspartnern rekonstruieren und wie wird der Kooperationserfolg an Ganztagsschulen aus der subjektiven Sicht verschiedener Kooperationsbeteiligter beurteilt?

Aus den Ergebnissen des Forschungsprojektes sollen Rückschlüsse für Gelingens- und Misslingensbedingungen von Kooperation an Ganztagsschulen sowie für die Implementierung, Umsetzung und Weiterentwicklung ganztägiger Angebote gewonnen werden.

Forschungsprojekt: "Kooperation formaler und non-formaler Bildungsinstitutionen im Ganztag" (ProBildung) (2008-2010)

Auftraggeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung weitere Informationen

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck
Prof. Dr. Wilfried Schubarth
Dr. Seidel

Laufzeit:
04/2008 - 03/2010

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:
Nico Michalsky

Studentische MitarbeiterInnen:
Kathrin Wegmann
Marlen Wodke
Silva Engel

Kooperationspartner:
Prof. Dr. Thomas Olk (Martin-Luther-Universität Halle)
Dr. Georg Breidenstein (Martin-Luther-Universität Halle)
Dr. Elena Piskunova (Pädagogische Universität St. Petersburg, Russland)

Projektbeschreibung:
Das Forschungsprojekt gehört als Teilprojekt 3 zum Verbundprojekt "Professionelle Kooperation von unterschiedlichen Berufskulturen an Ganztagsschulen". Das Verbundprojekt wird gemeinsam von der Universität Potsdam und der Universität Halle-Wittenberg (Prof. Dr. Thomas Olk) durchgeführt. Herauskristallisiert werden sollen im Teilprojekt 3 anhand von qualitativen Erhebungen im Land Niedersachsen a) die Bildungsvorstellungen und das Bildungsverständnis der am Ganztag Beteiligten, b) die konkrete Entwicklung und Abstimmung des ganztägigen Bildungsangebots und c) der Bildungserfolg der Kooperation aus Sicht der am Ganztag Beteiligten. Von Bedeutung ist zum ersten, inwiefern es Schulen und Trägern der Jugendhilfe sowie gegebenenfalls weiteren Institutionen und Personen im Sozialraum gelingt, auf kommunaler Ebene ein gemeinsames Ganztagsangebot mit formalen, non-formalen und informellen Bildungsbestandteilen und -arrangements für und mit Kindern und Jugendlichen zu planen, umzusetzen und weiterzuentwickeln. Zum zweiten ist von Interesse, welche Wechselwirkungen zwischen der Schulqualität einerseits und der Kooperation mit anderen Bildungsinstitutionen im Ganztag andererseits existieren. Zum dritten soll untersucht werden, inwiefern eine Kooperation der Ganztagsschulen mit anderen Bildungsinstitutionen zu einer Schulentwicklung führt. Theoretisch orientiert wird sich in dem Forschungsprojekt - neben professions- und kooperationstheoretischen Konzepten - an Befunden der Schulforschung zur Autonomie, Qualität und Weiterentwicklung von Schulen (z.B. Rolff 2001, Fend 2006, Solzbacher 2007) sowie Konzepten der Ganztagsbildung (Coelen 2002, 2004) und Kommunaler Bildungslandschaften (vgl. BMFSFJ 2005).

Forschungsprojekt: "Teilhabe und Wertebildung von benachteiligten Jugendlichen in ländlichen Regionen Brandenburgs" (2008-2009)

Fördermittelgeber:
Stiftung "Großes Waisenhaus zu Potsdam"

Auftraggeber:
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (www.mbjs.brandenburg.de)

Projektleitung:
Prof. Dr. Wilfried Schubarth (Universität Potsdam)
Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam)

Laufzeit:
04/2008 - 12/2009

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:
Diplom Sozialwissenschaftlerin Julia Barth (Universität Potsdam)

Studentische Mitarbeiterin:
Susanne Hamann (Universität Potsdam)

Projektbeschreibung:
Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht die Teilhabe und Wertebildung von benachteiligten Jugendlichen. Mit der Fokussierung des Forschungsprojektes auf ländliche Regionen sollen die Besonderheiten der Teilhabe und der Werte-Bildung im ländlichen Raum des Flächenlandes Brandenburg angemessen berücksichtigt und die dortigen Spezifika, Potenziale und Herausforderungen nicht zuletzt angesichts des demographischen Wandels und seiner Auswirkungen für den ländlichen Raum herauskristallisiert werden. Hierzu ist nach einer landesweiten Bestandsaufnahme eine vertiefende Analyse in zwei bis drei ausgewählten ländlichen Regionen vorgesehen. Aus dem Forschungsprojekt sollen darauf aufbauend Transfererkenntnisse für Jugendhilfe, Schulen und die Landes- und Kommunalpolitik gewonnen werden. Das Forschungsprojekt verfolgt im Einzelnen drei Ziele:

Ziel 1: Landesweite Bestandsaufnahme: Systematische Erfassung, Aufbereitung und Veröffentlichung von Teilhabe- und Wertebildungsansätzen im ländlichen Raum des Landes Brandenburg mit einem Schwerpunkt auf benachteiligte Jugendliche.
Ziel 2: Lokale Bestandsaufnahme: Erfassung der Wahrnehmungen und Strategien zur Teilhabe sowie zur Wertebildung von (benachteiligten) Jugendlichen einerseits und Jugend- und Bildungsexperten andererseits in zwei bis drei ausgewählten ländlichen Regionen des Landes Brandenburg (z.B. Jugendämter, Ämter, Bürgermeister, Beteiligungsverantwortliche, freie Träger der Jugendhilfe, Vereine, Vertreter von lokalen Bündnissen).
Ziel 3: Landesweite und lokale Handlungsempfehlungen: Formulierung und Transfer von Handlungsempfehlungen für Jugendhilfe, Schulen und Landes- und Kommunalpolitik zur Förderung der Teilhabe und der Wertebildung von (benachteiligten) Jugendlichen in ländlichen Regionen Brandenburgs.

Das Forschungsprojekt wird in drei Etappen durchgeführt, und zwar: 1. Etappe: Vorbereitung der Bestandsaufnahme im Rahmen einer Vorstudie mittels eines Lehr-Forschungsprojektes (April bis September 2008), 2. Etappe: Landesweite Bestandsaufnahme im Rahmen einer ersten Hauptstudie (Oktober 2008 bis März 2009), 3. Etappe: Lokale Bestandsaufnahme im Rahmen einer zweiten Hauptstudie und Formulierung von Handlungsempfehlungen (April 2009 bis Dezember 2009).

Forschungsprojekt: "Evaluation der schulentwicklungsbezogenen Arbeit der Serviceagentur `Ganztägig Lernen Sachsen-Anhalt`" (2008-2009)

Auftraggeber:
Deutsche Kinder- und Jugend-Stiftung
Serviceagentur "Ganztägig Lernen" Sachsen-Anhalt

Projektleitung:
Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam)

Laufzeit:
09/2008 - 1/2009

Studentische Mitarbeiterin:
Caroline Kamm (Universität Potsdam)
Karsten Mühle (Universität Potsdam)

Projektbeschreibung:
Mittels der Evaluationsstudie sollen drei Fragen beantwortet werden: 1. Inwieweit wurden die anvisierten Ziele der Serviceagentur erreicht? 2. Wie wirksam sind die durchgeführten Angebote der Serviceagentur für die Ganztagsschulen aus Sicht unterschiedlicher Beteiligter? 3. Wie beurteilen die Schulen die Serviceagentur und was wünschen sich von ihr? Ein Schwerpunkt der Untersuchung soll dabei die schulentwicklungsbezogene Wirkung der Arbeit der Serviceagentur sein.

Forschungsprojekt "Sozialraumanalyse Templin" (2009)

Fördermittelgeber:
Stadt Templin
BMFSFJ (weitere Informationen)
Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms "VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie" (weitere Informationen)


Projektleitung:
Prof. Dr. Wilfried Schubarth (Universität Potsdam)
Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam)

Laufzeit:
06/2009-04/2010

Wissenschaftliche Mitarbeiterin:
Frau Astrid Peters

Projektbeschreibung:
Im Auftrag und in Abstimmung mit der Stadt Templin wird eine Sozialraumanalyse in der Stadt Templin durchgeführt: Die Sozialraumanalyse beinhaltet zum einen eine Kontextanalyse und zum anderen eine qualitative Befragung von Akteuren unterschiedlicher Altersgruppen, einschließlich Experten verschiedener Institutionen. Schwerpunkte der Analyse sind a) das Partizipations- und Werteverständnis der befragten Templiner, b) die in Templin vorhandenen zivilgesellschaftlichen und demokratiefördernden Partizipations- und Wertebildungsangebote und c) das Erleben und Mitgestalten zivilgesellschaftlicher Strukturen in der Stadt Templin. Die Sozialraumanalyse wird als ein partizipativer Prozess empirischer Erhebung angelegt. In dem geplanten Abschlussbericht sollen neben den Analyseergebnisse auch Empfehlungen für Handlungsstrategien zur Förderung der Zivilgesellschaft für die Stadt Templin formuliert werden.

Abgeschlossene Forschungsprojekte bis 2008

Forschungsprojekt: "Kooperationsmodelle zwischen Jugendhilfe und Schule im Land Brandenburg (2007-2008)"

Auftraggeber:
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (www.mbjs.brandenburg.de)
Landeskooperationsstelle Schule-Jugendhilfe im Land Brandenburg
(www.kobranet.de)

Projektleitung:
Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam)
Prof. Dr. Wilfried Schubarth (Universität Potsdam)

Laufzeit:
06/2007 - 01/2008

Wissenschaftliche Mitarbeiterin:
Nicole Vogel

Studentische Mitarbeiterin:
Susanne Hamann

Projektbeschreibung:
Die in der Fachliteratur beschriebene Vielfalt und Dynamik im Bereich der Kooperation von Schule und Jugendhilfe und die aktuellen Veränderungen im Land Brandenburg bildeten den Ausgangspunkt des Forschungsprojekts zu den Kooperationsmodellen von Jugendhilfe und Schule. Das Forschungsprojekt verfolgte mittels eines qualitativen Ansatzes im Einzelnen folgende vier Ziele:
Erstens sollten die umgesetzten bzw. angestrebten Kooperationsmodelle zwischen Schule und Jugendhilfe in ausgewählten Landkreisen bzw. Kommunen des Landes Brandenburg einschließlich der damit verbundenen Zielsetzungen erfasst werden.
Zweitens sollten die Stärken und Schwächen der verschiedenen Kooperationsmodelle zwischen Schule und Jugendhilfe in ausgewählten Landkreisen bzw. Kommunen des Landes Brandenburg mit den zu erwartenden Ergebnissen gegenüberstellt werden.
Drittens sollte eruiert werden, welchen Stellenwert der Schulsozialarbeit im Rahmen der verschiedenen Kooperationsmodelle zwischen Schule und Jugendhilfe in ausgewählten Landkreisen bzw. Kommunen des Landes Brandenburg einnimmt.
Viertens sollten aus den Untersuchungsergebnissen Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger auf der Landesebene und kommunalen Ebene abgeleitet werden.

Im Projektzeitraum wurden - neben einer Dokumentenanalyse - Interviews mit 21 ExpertInnen aus Schule und Jugendhilfe in vier Regionen Brandenburgs geführt. Dabei waren in den Regionen zwei ExpertInnengruppen von besonderer Bedeutung, zum einen die Steuerungsebene (Schulamt, Jugendamt) und zum anderen die Handlungsebene (SozialarbeiterInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Schulleitung).

Forschungsprojekt: "Wissenschaftliche Evaluation des Programms `Service Learning - Schule gestaltet Gemeinwesen`" (2006-2007)

Auftraggeber:
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (www.dkjs.de)

Projektleitung:
Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam)
Holger Backhaus-Maul (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Laufzeit:
10/2006 - 05/2007

Wissenschaftlicher Mitarbeiter:
Jan Reichenau (Berlin/Halle)

Projektbeschreibung:
Die wissenschaftliche Evaluation bezog sich auf das Lehr- und Lernkonzept Service Learning, das im Rahmen des von der DKJS geförderten Programms von einer Freiwilligen-Agentur seit 2003 an Schulen im Land Sachsen-Anhalt eingesetzt wird. Ziel der Evaluation war es, die Erfahrungen der unterschiedlichen Beteiligten mit qualitativ-partizipativen Erhebungsinstrumenten und Verfahren zu untersuchen. Darüber hinaus sollten Erkenntnisse generiert werden, die sich auf die Zielerreichung, die Wirkungen und die Kooperationsschnittstellen des Programms bezogen und somit eine Gesamteinschätzung erst möglich machten. Konkret wurden folgende Fragen geklärt:

1.) Welche individuellen und kollektiven Erfahrungen haben Schüler/innen, Lehrer/innen, Kooperationspartner, Projektleitung und Förderer mit dem Programm Service Learning gemacht und wie wird das Programm von diesen Akteuren hinsichtlich subjektiver und konzeptioneller Zielvorstellungen beurteilt?
2.) Welche Entwicklungsprozesse hat es während des Programms gegeben und - vor allem - wie gestaltete sich die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen, insbesondere zwischen Lehrern/Lehrerinnen und Projektmitarbeitern/-mitarbeiterinnen?
3.) Inwiefern ist es mit Hilfe unterschiedlicher Angebotsformen gelungen, die Potenziale des Service Learning für die Schulprogrammentwicklung im Sinne einer "institutionellen Öffnung" zu nutzen?
4.) Welche förderlichen und hinderlichen Faktoren kristallisieren sich hinsichtlich der Konzept-, Struktur-, und Prozessqualität des Programms heraus und wo zeigt sich ein Veränderungs- und Unterstützungsbedarf?

Mittels der erhobenen Daten und der Analyse des Programms "Service Learning - Schule gestaltet Gemeinwesen" wurden Schlussfolgerungen für eine Implementierung des Programms und die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements an Schulen formuliert.

Forschungsprojekt: "Die Zweite Phase der Lehrerbildung. Potsdamer Studien zum Referendariat" (2004-2006)

Auftraggeber:
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (www.mbjs.brandenburg.de)

Projektleitung:
Prof. Dr. Wilfried Schubarth (Universität Potsdam)
Dr. Karsten Speck (stellv. Projektleitung, Universität Potsdam)

Laufzeit:
08/2004 - 12/2006

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:
Dr. Andreas Seidel (Universität Potsdam)
Ulrike Gladasch (Universität Potsdam)
Dr. Charlotte Gemsa (Universität Potsdam)
Daniela Kunze (Universität Potsdam)

Studentische Mitarbeiterinnen:
Daniele Schultz
Nicole Vogel
Sina Abraham

Projektbeschreibung:
In Anbetracht der anhaltenden bundesweiten Debatte zur Reform der Lehrerausbildung sollten in dem Forschungsprojekt zum Ersten Stärken und Schwächen der zweiten Phase der Lehrerausbildung (Vorbereitungsdienst) im Land Brandenburg aus der Perspektive der Lehramtskandidatinnen, Seminarleiterinnen, Ausbildungslehrerinnen und Schulleiterinnen identifiziert werden. Zum Zweiten sollten Vergleiche zwischen den Perspektiven aller vier Befragtengruppen gezogen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet werden. Zum Dritten war schließlich beabsichtigt, Reformvorschläge und Empfehlungen für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst zu erfassen bzw. zu entwickeln sowie Einschätzungen zu bestehenden Reformvorschlägen zu erhalten. Für die Untersuchung war darüber hinaus von besonderem Interesse, wie intensiv in der Ausbildung bestimmte Kompetenzen vermittelt wurden und wie kompetent die Lehramtskandidatinnen hinsichtlich dieser Kompetenzen sind.


Literatur:
Schubarth, Wilfried/Speck, Karsten/Seidel, Andreas (Hrsg.) 2007: Endlich Praxis! Die Zweite Phase der Lehrerbildung. Potsdamer Studien zum Referendariat, Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag
Schubarth, Wilfried/ Speck, Karsten/ Gladasch, Ulrike/ Seidel, Andreas 2006: Ausbildungsprozess und Kompetenzen. Ergebnisse der Potsdamer LehramtskandidatInnen-Studie 2004/05, In: Seifried, Jürgen/ Abel, Jürgen (Hrsg.): Empirische Lehrerbildungsforschung. Stand und Perspektiven, Münster, S. 161-180

Forschungsprojekt: "Engagementpotenziale in den Diensten und Einrichtungen der Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin" (2004-2005)

Auftraggeber:
Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin (www.paritaet-berlin.de)

Projektleitung:
Holger Backhaus-Maul (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam)

Laufzeit:
10/2004-5/2005

Projektbeschreibung:
Das Forschungsprojekt setzte sich aus einem quantitativen und einem qualitativen Untersuchungsansatz zusammen. Das Ziel der quantitativen Untersuchung der Einrichtungen und Dienste der Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin bestand vor allem darin, eine Bestandsaufnahme des bürgerschaftlichen Engagements vorzunehmen. Dabei ging es insbesondere um den Stellenwert sowie den Umfang des Engagements in den Mitgliedsorganisationen. Mittels des qualitativen Untersuchungsansatzes wurde herauskristallisiert, über welches engagementpolitische Organisationswissen die Führungs- und Leitungskräfte im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin verfügen und wie sie das Engagement in ihren Einrichtungen und Diensten steuern und managen. Dabei ging es nicht zuletzt um die Perspektiven, Optionen und Strategien zur Weiterentwicklung des Engagements in den Einrichtungen und Diensten der Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.

Literatur:

Backhaus-Maul, H./Speck, K. 2005: Bürgerschaftliches Engagement 2005. Eine empirische Untersuchung zum bürgerschaftlichen Engagement in den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin, Abschlussbericht. Berlin.


Backhaus-Maul, Holger/ Speck, Karsten 2006: Engagement als Ressource. In der freien Wohlfahrtspflege wird das Engagement wieder entdeckt und neu in den Organisationen verortet, In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 153. Jg., H. 6, S. 203-208.

Weitere abgeschlossene Forschungsprojekte

- Jugend und Jugendforschung: Eine Erkundungsstudie in Brandenburg
- wissenschaftliche Begleitung von Xenos-Projekten
- Jugendliche in peripheren Regionen Brandenburgs (Eigenmittel)
- Soziale Probleme Jugendlicher in Deutschland, Polen, und Russland (DAAD)
- Qualität und Evaluation in der Schulsozialarbeit (Eigenmittel)
- Evaluation interkultureller Moderation in sozialen Brennpunkten (Kiez e.V. Berlin)
- Evaluation außerschulischer politische Bildung (Bildungsstätte Werftpfuhl)
- Bestandsaufnahme in der Familienbildung des Landes Sachsen-Anhalt und Entwicklung von Zuwendungsverträgen in der Familienbildung des Landes Sachsen-Anhalt (zus. mit Prof. Dr. Olk) (05/2002-12/2002)
- Forschungsprojekt Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Kinder- und Jugendbildung des Landes Sachsen-Anhalt (zus. mit Prof. Dr. Olk) (11/2000 - 12/2001)
- Wissenschaftliche Begleitung zur Entwicklung und Erprobung von Zuwendungsverträgen in der Kinder- und Jugendbildung im Land Sachsen-Anhalt (zus. mit Prof. Dr. Olk) (01/2002 - 12/2003)
- Evaluation der Umsetzung des LandesprogrammsZusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe - Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt (10/1998 - 07/2003)

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