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Intersektionale Gleichstellungsarbeit
4. Runde der Dialoginitiative von MWK, LHK und lakog gestartet
Mit der „Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur“ hat das Land Niedersachsen seit 2007 eine in Deutschland einzigartige Gesprächsrunde zur strategischen Weiterentwicklung der Geschlechtergleichstellung an Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften aufgebaut. Im Rahmen der vierten Dialogrunde (2024 – 2026) widmen sich das Ministerium für Wissenschaft und Kultur, die Landeshochschulkonferenz und die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Niedersachsen dem Thema Intersektionale Gleichstellungsarbeit. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie intersektionale Gleichstellungsarbeit konkret im Hochschulkontext ausgestaltet werden kann.
Gemeinsame Erklärung gegen Gender Pay Gap
MWK, LHK und lakog vereinbaren konkrete Schritte für gerechtere Vergütung
Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur sowie die niedersächsischen Hochschulen setzen ein deutliches Zeichen für eine gerechtere Vergütung von Professorinnen und Professoren: Gemeinsam haben sie erklärt, der geschlechtsspezifischen Lohnlücke zwischen Frauen und Männern – dem sogenannten Gender Pay Gap – entgegenwirken zu wollen und haben konkrete Schritte zum Abbau des Gender Pay Gap in der Vergütung von Professorinnen und Professoren vereinbart. Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Niedersachsen (lakog niedersachsen) unterstützt die vereinbarten Maßnahmen.
HRK: Maßnahmen gegen Machtmissbrauch an Hochschulen
Ständige Kommission "Governance"
„Das Ausnutzen von Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnissen etwa im Rahmen der wissenschaftlichen Qualifizierung oder in hierarchisch organisierten Arbeitsprozessen kann nicht geduldet werden und ist bei hochschulischem Personal als eine Verletzung der Arbeits- und Dienstpflichten zu betrachten“, erklärt HRK-Präsident Professor Dr. Walter Rosenthal. Aktuelle Fälle von insbesondere sexualisiertem Machtmissbrauch gegenüber Studierenden und sich qualifizierenden Wissenschaftler:innen zeigten, dass eine kontinuierliche Überprüfung und nötigenfalls Erweiterung bestehender Schutzvorkehrungen geboten sei. Die Ständige Kommission „Governance“ der HRK wird Vorschläge für weitere Maßnahmen entwickeln.
GWK: Leaky Pipeline bleibt bestehen
27. Datenfortschreibung zu Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung
„Die wissenschaftliche Expertise promovierter Wissenschaftlerinnen und ihre Leistungsfähigkeit
werden derzeit noch nicht hinreichend für eine weitere wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder außerhochschulischen Forschungsorganisationen ausgeschöpft”, so die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz. „Dieses Potenzial gilt es durch eine strategische, Aspekte der Chancengleichheit integrierende Personalentwicklung in die höheren Qualifikations- und Verantwortungsebenen zu führen.”
Internationaler Frauentag 2024: World Café Zukunftswerkstatt Gleichstellung II
Offenes Gesprächsforum zum 50-jährigen Jubiläum der Carl von Ossietzky Universität
Im Zentrum des World Cafés Zukunftswerkstatt II standen aktuelle Themen aus der Gleichstellung: Dienstreisen und Kinderbetreuung im Wissenschaftsbereich, sexualisierte Gewalt, intersektionale Gleichstellung, Studierende: Nachteilsausgleich insbesondere für Schwangere, Antidiskriminierung, Weiterqualifikation aus der Wissenschaft ins Hochschulmanagement sowie als Aufstiegsoption innerhalb der MTV (Fachkräftemangel). Nach einer Einführung der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten und der Begrüßung durch die Vizepräsidentin für akademische Karrierewege, Chancengleichheit und Internationales referierte Prof. Dr. Bettina Graue zu den ausgewählten Themenfeldern aus juristischer Perspektive. Anschließend fand eine vertiefte Diskussion in Gesprächsgruppen statt.
CEWS Hochschulranking 2023 erschienen
Chancen von Frauen steigen zu langsam
Über alle Hochschulformen hinweg sehen wir je nach Qualifikationsniveau unterschiedliche Entwicklungen der Geschlechtergerechtigkeit in den letzten Jahren. Die Geschlechterverhältnisse bei Promotionen haben sich über die vergangenen zehn Jahre hinweg kaum mehr verändert. Hier scheint es einen Deckeneffekt zu geben, der Frauen weniger Chancen einräumt als Männern. Bei den Professuren ist das Tempo der Angleichung der Chancen wieder so gering wie zu Beginn des Jahrtausends.
Jugendzukunftstag 2023
245 Schülerinnen und Schüler informierten sich in 26 Angeboten vor Ort und digitalen Veranstaltungen über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen an der Universität Oldenburg. Der „Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Niedersachsen“ existiert seit dem Jahr 2005 und ist an das Konzept des bundesweiten Girls‘Day/Boys‘Day angelehnt. Er gilt als wichtiger Baustein in der Berufsorientierung. Mädchen und Jungen sollen an diesem Tag „geschlechteruntypische“ Berufe erkunden, also gerade auch solche, die sie bisher nicht in Betracht gezogen haben, etwa aufgrund von fehlenden Rollenvorbildern.
Gleichstellung 4.0 - warum wir dringend neue Ideen brauchen
Internationaler Frauentag 2023 an der UOL
„Gleichstellung 4.0 – warum wir dringend neue Ideen brauchen!“ ist das Motto zum Internationalen Frauentag an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg am 08. März 2023. Dazu haben wir Erkenntnisse aus der Corona-Pandemie aufgearbeitet und Beiträge zur aktuellen Diskussion rund um das Thema Gleichstellung an Universitäten zusammengestellt. Wir sind dabei besonders der Frage nachgegangen, wie zukünftige Gleichstellungsmaßnahmen nachhaltiger gestaltet werden können.
HRK besorgt über Stagnation in der Gleichstellung
26. Fortschreibung des GWK-Datenmaterials
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) nimmt mit großer Sorge zur Kenntnis, dass die Fortschritte bei der angemessenen Berücksichtigung von Frauen auf den akademischen Karrierestufen trotz zahlreicher Fördermaßnahmen und Initiativen immer noch zu gering ausfallen. Dies belegt die jüngst von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) veröffentlichte 26. Datenfortschreibung zur Chancengleichheit.
Frauenanteil bleibt hinter Erwartungen zurück
aktuelle Stellungnahme der Leopoldina
Die Stellungnahme „Frauen in der Wissenschaft: Entwicklungen und Empfehlungen“ der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina benennt Gründe, weshalb die vielfach aufgelegten Programme zur „Frauenförderung“ und „Gleichstellung“ in der Wissenschaft nicht so umfassend und rasch greifen, wie beabsichtigt und legt umfassende Empfehlungen vor.
Keine Zukunft ohne Gleichstellung
15 Jahre Dialoginitiative an niedersächsischen Hochschulen
Seit 2007 bilden das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Politik (MWK), die Landeshochschulkonferenz Niedersachsen (LHK) und die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an niedersächsischen Hochschulen (lakog niedersachsen) das Forum der Dialoginitiative, um Bedarfe und Fragen von Gleichstellung an Hochschulen in Niedersachsen als Führungsaufgabe umzusetzen.
Wirtschaftswissenschaften
Frauen an forschungsstarken Hochschulen besonders unterrepräsentiert
In vielen akademischen Berufen sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Dass dies auch in den Wirtschaftswissenschaften und dort besonders an forschungsstarken Hochschulen der Fall ist, zeigt eine Studie des Ökonomen Guido Friebel von der Goethe-Universität und seinem Team.
Jungendzukunftstag 2022
Erstmals im Hybridformat
Wegen der anhaltenden Coronapandemie wurde der Jugendzukunftstag im diesem Jahr erstmals in hybrider Form durchgeführt, d.h. es fanden zeitgleich 25 digitale Veranstaltungen und Angebote vor Ort statt. Etwa 200 Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit und informierten sich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten an der Universität Oldenburg. Die Mädchen erhielten u.a. Einblicke in naturwissenschaftliche Forschungsbereiche und die Jungen konnten z. B. mit kriminalistischem Feingespür die wissenschaftlichen Methoden und Themen der Arbeitsfelder im Institut für Materielle Kultur erforschen oder die Bibliothek erkunden.
Gleichstellung und Nachhaltigkeit – gesellschaftliche Aufgabe und auch universitärer Auftrag?
Internationaler Frauentag 2022 an der UOL
„Die Stärkung und Beteiligung von Frauen und Mädchen hat eine Hebelwirkung auf Wirtschaftswachstum und Entwicklung und ist nicht nur gerecht, sondern zugleich in ökonomischer und sozialer Hinsicht unverzichtbar“ (Agenda 2030). Das, was hier in den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen mit Blick auf die drei großen Sektoren - Ökologie, Ökonomie und Soziales - verankert wurde, erreicht zunehmend auch die Universitäten. Digitalisierungs- und Bildungsfragen, Umweltschutz und ökonomische Verträglichkeit und nicht zuletzt auch das tägliche Verwaltungshandeln - um nur einen Ausschnitt der Forschungs- und auch Handlungsfelder einer Universität heute zu nennen, kommen mit Nachhaltigkeitsfragen vielfach in Berührung. Diese stehen oft zwischen den Polen Ressourceneffizienz und soziale Gerechtigkeit, beides Themen, die auch das Querschnittsthema „Gleichstellung“ im Kern berühren.
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Frauentages wurden Perspektiven und Chancen einer Vernetzung beider Querschnittsthemen in den unterschiedlichen universitären Handlungsfeldern vorgestellt und diskutiert. Das Grußwort sprach Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Universität Oldenburg.
Leitlinie Gendersensible Sprache verabschiedet
Am 18.01.2022 hat das Präsidium der Universität Oldenburg die Leitlinie „Gendersensible Sprache und Kommunikation an der Universität Oldenburg” beschlossen. Sie war von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter der Leitung der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten entwickelt worden. Der Senat hatte bereits am 15.12.2021 für die Leitlinie gestimmt. Weitere Informationen zu gendersensibler Sprache an der Universität Oldenburg finden Sie auf den Webseiten der Gleichstellungsstelle.
Gleichstellungsplan neues Kriterium für Forschungsförderung
für Horizont Europa Projektanträge ab 2022
Projektanträge im Rahmen der europäischen Forschungsförderung in Horizont Europa unterliegen ab 2022 dem neuen Kriterium eines institutionellen Gleichstellungsplans für Frauen und Männer (Gender Equality Plan - GEP). Wissenschaftlerinnen sind nur noch antragsberechtigt, wenn ihre Hochschule einen solchen Plan vorweisen kann. Die Europäische Kommission bietet einen Leitfaden zur Erstellung eines solchen Plans an, der anhand von Praxisbeispielen die Schritte zur Entwicklung und Umsetzung beschreibt.
Neue Bundesstiftung Gleichstellung
Verwirklichungschancen bei Frauen und Männern nach wie vor sehr unterschiedlich
Trotz der Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten gibt es nach wie vor deutliche Unterschiede bei den Verwirklichungschancen von Frauen und Männern in vielen Lebensbereichen.
Die Bundesstiftung Gleichstellung soll die Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland stärken und fördern. Sie soll Bund, Länder, Kommunen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft vernetzen. Zudem soll die Stiftung Forschungslücken identifizieren und bei Bedarf Forschungsaufträge vergeben.
Leistung setzt sich durch?!
Geschlechtergerechte Hochschulkultur: Unconscious Bias in Auswahlverfahren
Im Rahmen der Impulsveranstaltung zur dritten Runde der Dialoginitiative "Geschlechtergerechte Hochschulkultur" präsentierten Prof. Dr. Jadranka Gvozdanovic (Universität Heidelberg) und Prof. Dr. Tomas Brage (Universität Lund) Beispiele und Zahlen, die den Bias bei der Bewertung von Frauen in Auswahlverfahren deutlich belegen. Beide Vorträge können hier nachgehört werden.
Qualitätssiegel familiengerechte Hochschule
Zum sechsten Mal in Folge hat die Universität Oldenburg das Zertifikat „Familiengerechte Hochschule“ erhalten, das für jeweils drei Jahre vergeben wird.
Jugendzukunftstag 2021
Wegen der Coronapandemie zum ersten Mal im digitalen Format
In diesem Jahr fand der "Zukunftstag für Mädchen und Jungen" erstmals digital statt. Rd. 190 Kinder und Jugendliche informierten sich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten an der Universität Oldenburg. Die Mädchen erhielten u.a. spannende Einblicke in die Astronomie und Biochemie, Jungen lernten Fächer wie Psychologie und Kunst näher kennen.
"Unerhört, aber nicht ungehört"
Die Oldenburger Schauspielerin Stephanie Trapp bot anlässlich des Weltfrauentags in ihrer genüsslich-literarischen Lesung eine bunte Mischung aus Portraits und Texten von couragierten, kämpferischen und unbequemen Frauen, die ihre Stimmen erheben oder erhoben haben, um für die Frauenrechte einzutreten. Rechte, die leider nicht in Stein gemeißelt sind, sondern immer wieder neu erkämpft werden müssen.
"Es gibt noch sehr viel zu tun"
Prof. Dr. Annett Thiele, Vizepräsidentin für wiss. Nachwuchs und Gleichstellung: "Ohne Zweifel ist beim Thema Gleichberechtigung schon viel erreicht. Aber es gibt eben auch noch sehr viel zu tun, in allen Bereichen der Gesellschaft und ganz besonders in der Arbeitswelt. Denn obwohl Frauen inzwischen beim Start ins Berufsleben hervorragende ..."
Karriereziel fest im Blick
Junge Wissenschaftlerinnen auf ihrem Weg zu unterstützen – das ist das Ziel eines neuen Mentoring-Programms der Universität. Annett Thiele, Vizepräsidentin für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung, erläutert die Hintergründe.
Diversity Audit "Vielfalt gestalten"
Als eine von sieben deutschen Hochschulen ist die Universität Oldenburg ausgewählt worden, am Diversity Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft teilzunehmen.
Zentraler Gleichstellungsplan 2020
Der Senat der Universität Oldenburg hat am 18.12.2019 den Zentralen Gleichstellungsplan der Universität Oldenburg beschlossen. Das Einvernehmen mit dem Präsidium wurde am 21.02.2020 hergestellt.
Zukunftstag für Mädchen und Jungen
Am Zukunftstag für Mädchen und Jungen 2019 nahmen 191 Schülerinnen und Schüler an 25 Angeboten der Universität Oldenburg teil.
"Was ich schon immer mal loswerden wollte ..."
Lesung zum internationalen Frauentag 2019
Meilensteine, wie das 100-jährige Jubiläum des Frauenwahlrechts sind wichtige Haltepunkte der Erinnerung daran, was heute so selbstverständlich erscheint. Der Internationale Frauentag, der in vielen Teilen der Welt begangen wird, rückt einmal jährlich die Situation der Frauen – wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch – ins Bewusstsein. Im Zusammenleben an einer Universität ist das Thema Gleichberechtigung, Chancengleichheit und gleiche Teilhabe eine tägliche Herausforderung, die anzeigt, was noch zu tun ist, und darüber entscheidet, ob wir uns von den Zielen einer gelebten Demokratie entfernen oder uns ihnen annähern und diese festigen. Zum Internationalen Frauentag 2019 veranstalteten wir an der Universität Oldenburg eine Lesung mit einem Potpourri an Reden, gehaltenen und nicht-gehaltenen, die uns Stephanie Trapp, Schauspielerin u.a. am Staatstheater Oldenburg vortrug: „Was ich schon immer mal loswerden wollte...“.
Gleichstellungszukunftskonzept positiv bewertet
Das Gleichstellungszukunftskonzept der Universität Oldenburg ist vom Begutachtungsgremium positiv bewertet worden. Die Universität Oldenburg hat sich damit für die dritte Programmphase des Professorinnenprogramms qualifiziert.
Zukunftstag für Mädchen und Jungen
Am Zukunftstag für Mädchen und Jungen nahmen 148 Schülerinnen und Schüler an 20 Angeboten der Universität Oldenburg teil.
Zukunftstag für Mädchen und Jungen
Am Zukunftstag für Mädchen und Jungen nahmen 163 Schülerinnen und Schüler an 20 Angeboten der Universität Oldenburg teil.
Zukunftstag für Mädchen und Jungen
Am Zukunftstag für Mädchen und Jungen haben 184 Schülerinnen und Schüler an 24 Angeboten der Universität Oldenburg teilgenommen.
Gleichstellung und Personalvertretung - ein Gegensatz?
Podiumsdiskussion zum Internationalen Frauentag 2016
Anlässlich des Internationalen Frauentages fand eine Podiumsdiskussion zum Thema "Gleichstellung und Personalvertretung – ein Gegensatz?“ statt. Diskutierende waren Ulrike Schilling (Gewerkschaftssekretärin ver.di), Bernd Wichmann, Vorsitzender Personalrat, Petra Mende, Vorstandsmitglied Personalrat sowie Dr. rer. pol. Anna Pechan, Departmentsgleichstellungsbeauftragte, Dep. für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Moderiert wurde die Veranstaltung durch die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte Anne G. Kosfeld.
Gleichstellung: DFG platziert Universität Oldenburg in der Spitzengruppe
Bei der Durchsetzung Forschungsorientierter Gleichstellungsstandards gehört die Universität Oldenburg zur Spitzengruppe von 22 Universitäten.
100 Jahre Internationaler Frauentag: Festveranstaltung und Podiumsdiskussion
Vorträge von Jutta Limbach und Karin Lochte
Trotz weit reichender Errungenschaften sei der 8. März auch heute noch ein Tag mit gesellschaftlicher Bedeutung, so Anne G. Kosfeld, Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität.