Mediävistik im Studium

Mediävistische Themen begegnen Ihnen sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium. Im Bachelorstudium ist das Aufbaumodul ger 231 ('Ältere deutsche Sprache und Literatur') für einen Teil der Studierenden obligatorisch; in anderen Modulen (Module ger010 und ger020) hat die Mediävistik Anteile. Während des Masterstudiums ist die Mediävistik vor allem für solche Studierende interessant, die ein Interesse an historischen und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen haben.

Niederdeutsch im Mediävistikstudium

Prof. Dr. Doreen Brandt bietet im Bachelor- und Masterstudium mediävistische Lehrveranstaltungen mit dem Schwerpunkt auf der niederdeutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an. Diese Lehrveranstaltungen sind teilweise mediävistischen Modulen zugeordnet (z. B. ger231) bzw. werden dort als gleichwertig angerechnet.

Wichtiger Hinweis für Studierende im M.Ed. (Gymnasium)

Wenn Sie in Ihrem Bachelorstudium keine mediävistischen Module absolviert haben, müssen Sie dies im Masterstudium nachholen, und zwar auch dann, wenn dies nicht als Auflage in Ihrem Zulassungsbescheid genannt wird. Die Prüfungsordnung M.Ed. Gym Deutsch fordert nämlich von jedem und jeder Studierenden den Nachweis von grundlegenden Kenntnissen der Literatur des Mittelalters bis zur Anmeldung zur Masterarbeit. Bitte setzen Sie sich rechtzeitig mit Prof. Dr. Albrecht Hausmann in Verbindung, um abzuklären, wie dieser Nachweis erbracht werden kann. Ein Formular für den Nachweis finden Sie hier. Dieser Hinweis gilt insbesondere für Studierende, die an einer anderen Universität ihr Bachelorstudium absolviert haben, an der es u. U. gar keine mediävistischen Studienangebote gab (z. B. Vechta, Lüneburg, Hannover, Hildesheim).

(Stand: 19.01.2024)  | 
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