Universitätsklinik für Viszeralchirurgie
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Universitätsklinik für Viszeralchirurgie
Universitätsklinik für Viszeralchirurgie
Die Universitätsklinik für Viszeralchirurgie zählt mit 2.700 stationären Patient*innen pro Jahr zu den größten Kliniken des Pius-Hospitals Oldenburg. Die Klinik deckt das gesamte Spektrum der Allgemein- und Viszeralchirurgie einschließlich der Notfallchirurgie ab. Zusammen mit dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg versorgt die Universitätsklinik Patient*innen in einem von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifizierten überregionalen Traumazentrum.
Zu den Schwerpunkten der Uniklinik gehören die Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie, abdominothorakale Ösophagus- (Speiseröhre) und Magen-Darm-Chirurgie. Außerdem führt das Ärzteteam mehr als 500 Schilddrüsenoperationen pro Jahr durch. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Rektumchirurgie, Proktologie und Kolorektale Chirurgie (Operationen an Dick- und Enddarm). Hier wenden die Ärztinnen und Ärzte zum Beispiel bei Krebs, Darmverschluss, Verschlingungen oder Perforationen sowohl konventionelle Operationsverfahren als auch die Schlüsselloch-Chirurgie an. Eventuell erforderliche Vor- oder Nachbehandlungen (Bestrahlung, Chemotherapie) werden in enger Kooperation mit den Kliniken im Hause durchgeführt.
Direktor:
Lehre
Die Universitätsklinik für Viszeralchirurgie deckt das gesamte Spektrum der allgemein- und viszeralchirurgischen Lehre ab. Die Lehrtätigkeiten umfassen unter anderem folgende Themen:
- Chirurgie der Schilddrüse
- Große Bauchchirurgie
- Hernienchirurgie
Forschung & Publikationen
In der Forschung steht die Patientensicherheit im Fokus - mit folgenden Schwerpunkten:
- Versorgungsforschung in der viszeralen-, viszeralendokrinen- und viszeralonkologischen Chirurgie
- Forschung zur Aus- und Weiterbildung unter Einfluss der intraoperativen „Mensch-Maschine-Interaktion“
- Versorgungsforschung zur Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle seltener endokriner Erkrankungen in der nordwestlichen Region Deutschlands