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Oldenburg School 2019
Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities
Unter dem Titel Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities findet jährlich im September eine Veranstaltungsreihe an der C.v.O. Universität Oldenburg statt, die der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Geistes- und Sozialwissenschaften dient. In einem Zeitraum von etwa zwei Wochen bieten die AusrichterInnen der Fakultäten I, II, III und IV themen-, theorie- und/oder methodenzentrierte Veranstaltungen wie Summer Schools, Masterclasses, Herbstwerkstätten oder Alumni-Konferenzen an.
PROGRAMM 2019
Zeitraum | Veranstaltung | AusrichterInnen | Zielgruppe |
06./07.09. | Interdisziplinärer Workshop "Die Frage nach dem Eigentum" (A05 0-056) | Nina Gmeiner/ Niklas Angerbauer | Promovierende und Postdocs |
10.09. | Workshop "Themenfindung und Exposéerstellung" (A05 0-056) | 3GO (Referentin: Dr. Nina Feltz) | Masterstudierende, Graduierte und Promovierende |
10.–12.09. | Schreibraum. Inputs, freie Schreibzeit & individuelle Beratung (A05 0-054) | 3GO (Referentin: Dr. Maxi Berger) | Studierende und Promovierende |
12.09. | Qualitative Auswertungswerkstatt (A05 0-056) | 3GO (Referentin Dr. Christine Moritz) | Masterstudierende, Graduierte, Promovierende und Postdocs |
13./14.09. | Workshop "Drittmittelanträge und Stipendienbewerbungen" (A05 0-056) | 3GO (Referentin Dr. Christine Moritz) | Graduierte, Promovierende und Postdocs |
16./17.09. | Workshop "Zombies in der populären Kultur" (A05 0-056) - die Veranstaltung findet nicht statt- | Haimo Stiemer/ Dr. Till Huber | Masterstudierende, Graduierte, Promovierende und Postdocs |
Das Programm wird laufend ergänzt.
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Das Ziel des Oldenburg School ist es, die Qualität der Forschung und Ausbildung junger WissenschaftlerInnen von der Studienabschluss- bis zur Postdocphase zu fördern und nachhaltig zu verbessern. Dazu werden gezielt Angebote für die Übergangsphase Studium/Promotion zur Verfügung gestellt und alle interssierten WissenschaftlerInnen bei der Entwicklung eigener Veranstaltungen unterstützt. Mit einer breit gestreuten Ausschreibung sowie den gezielt eingeladenen ReferentInnen holen die VeranstalterInnen nationale wie internationale (Nachwuchs-)WissenschaftlerInnen an die Universität. Aus diesem Grund bietet die Oldenburg School sowohl dem wissenschaftlichen Nachwuchs als auch den beteiligten internen und externen HochschullehrerInnen ein interdisziplinäres Forum zur Weiterentwicklung ihrer Projekte und langfristigen Vernetzung.
Die Oldenburg School wird von der EWE Stiftung, der Evangelischen Akademie, der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften, dem AStA sowie den Fakultäten I bis IV gefördert.