Name

Lena Groß

Universität

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Institut, Arbeitsgruppe

Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (Ökonomische Bildung mit dem Schwerpunkt Berufsorientierung)

Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik (Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigung des Lernens)

Betreuende

Prof. Dr. Rudolf Schröder 
Prof. Dr. Clemens Hillenbrand 

Raum

A2 0-001A

Telefon

E-Mail-Adresse

lena.gross@uni-oldenburg.de

Wissenschaftliche Vita

Universitäre Ausbildung

10.2014 – 03.2018
2-Fächer-Bachelor
Wirtschaftswissenschaften und Sonderpädagogik
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

04.2018 – 03.2020
Master of Education
Wirtschaftspädagogik und Sonderpädagogik
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Berufliche Tätigkeit

05.2020 – 10.2021
Lehrkraft im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen (Studienseminar Göttingen) mit den Fächern Wirtschaft (Verwaltung) und Sonderpädagogik

Seit 11.2021
Studienrätin an der Berufsbildenden Schule am Museumsdorf in Cloppenburg mit den Fächern Wirtschaft (Verwaltung) und Sonderpädagogik

Ab 08.2022
Abordnung (50 %) an die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg zum Zwecke der Forschung im Graduiertenkolleg - Lehrkräftebildung 2040

Arbeitstitel des Promotionsvorhabens

Erstausbildung von Lehrkräften für eine inklusive Berufliche Orientierung

Abstract

Mit der inklusiven Beruflichen Orientierung geht die Frage einher, wie Menschen mit unterschiedlichen Bedarfen in einer barrierefreien Schule in ihrer Berufsorientierung und im beruflichen Übergang unterstützt werden können. Bei der Beruflichen Orientierung und Inklusion handelt es sich gleichermaßen um schulische Querschnittsthemen, die aufgrund der Subjekt- und Biografieorientierung sowie der Überschneidungen bei diversen Maßnahmen und Kooperationspartner*innen aufeinander bezogen werden können und müssen. Eine fundierte Qualifizierung aller zukünftigen Lehrkräfte gehört zu den entscheidenden Gelingensbedingungen einer inklusiven Berufsorientierung. Hierbei handelt es sich einerseits um ein Forschungsdesiderat bezüglich der notwendigen Kompetenzen der Lehrkräfte und anderseits um eine Gestaltungsaufgabe, welche alle drei Phasen der Qualifizierung von Lehrkräften betrifft.

Gegenstand des Promotionsprojektes ist deshalb der Qualifikationsbedarf von sonderpädagogischen Lehrkräften und Fachlehrkräften zur inklusiven Beruflichen Orientierung.