Poma Poma, Sara

Kontakt

Simona Selle

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A03 1-114

nach Vereinbarung

Besucheranschrift

Uhlhornsweg 84, 26129 Oldenburg
Gebäude A03 1-114

Postanschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 
Didaktisches Zentrum
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg

Poma Poma, Sara

Name

Sara Poma Poma

Universität

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Institut, Arbeitsgruppe

Fakultät I, Institut für Sozialwissenschaften, Arbeitsgruppe Politische Bildung/Politikdidaktik

Betreuende

Prof. Dr. Tonio Oeftering,
Prof. Dr. Michael Feldhaus

Raum

A06 - 3 – 329

E-Mail-Adresse

sara.poma.poma@uni-oldenburg.de

Wissenschaftliche Vita

Berufstätigkeit

seit 02/2022
wissenschaftliche Mitarbeiterin
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Fakultät I, Institut für Sozialwissenschaften,
Arbeitsgruppe Politische Bildung/Politikdidaktik

seit 04/2018             
freie Mitarbeiterin
Niedersächsische Landeszentrale für Politische Bildung

02/2019 – 01/2022 
Bildungsreferentin
Kinderschutz-Zentrum in Hannover,
Der Kinderschutzbund, Landesverband Niedersachsen e.V.

10/2017 – 03/2019 
pädagogische Mitarbeiterin
Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen,
Mitarbeit in zwei Projekten der politischen Jugendbildung in Hannover

Ausbildung

10/2001 – 06/2006 
Georg-August-Universität Göttingen,
Studium mit Abschluss als Diplom Sozialwirtin,
Fächerkombination: Politikwissenschaft, VWL,
Öffentliches Recht, Medien- und Kommunikationswissenschaft

Lehrtätigkeit

SoSe 2022

  • „Politikunterricht in der Migrationsgesellschaft“  

WS 2022/23

  • „Didaktik der Politischen Bildung: Das Medium Musik“
  • „Didaktik der Politischen Bildung: Unterrichtsplanung“

Arbeitstitel des Promotionsvorhabens

Lebensweltorientierung empirisch: Politische Musik im Politikunterricht. Eine politikdidaktische und jugendsoziologische Studie

Abstract

Das Promotionsprojekt widmet sich der empirischen Untersuchung des didaktischen Prinzips der Lebensweltorientierung. Am Beispiel des Einsatzes von politischer Musik im Politikunterricht sollen Möglichkeiten und Grenzen einer lebensweltorientierten Politikdidaktik eruiert und Lehr-/Lernprozesse in heterogenen Schulklassen in den Blick genommen werden. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Diversität von Lernenden (hinsichtlich Lebenslagen, Einstellungen, Fähigkeiten etc.) über den Bezug zur Lebenswelt im Unterricht sicht- und reflektierbar wird. Kern der qualitativen Studie ist die Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer Unterrichtseinheit zu gesellschaftlichen Transformationsprozessen mit dem Alltagsmedium politischer Musik. Um Erkenntnisse über politische Bildungsprozesse und Lernausgangsbedingungen zu gewinnen, werden leitfadengestützte Interviews mit beteiligten Schüler*innen geführt, welche ihre lebensweltlichen Orientierungen und Erfahrungen mit politischer Musik in den Blick nehmen

diz-Webmaster (Stand: 20.06.2024)  | 
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