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Janßen, Rena
Name | Rena Janßen |
Universität | Carl von Ossietzky Universität Oldenburg |
Institut, Arbeitsgruppe | Institut für Musik, Musikpädagogik, Forschungscluster Intersektionale Sensibilität |
Betreuende | Prof. Dr. Mario Dunkel |
Raum | A09 2-213 |
Telefon |
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E-Mail-Adresse | rena.janssen@uni-oldenburg.de |
Wissenschaftliche Vita | Ausbildung:
Berufserfahrung:
Lehrtätigkeiten:
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Arbeitstitel des Promotionsvorhabens | Safer Spaces in der Musikvermittlung: Intersektionale Perspektiven |
Abstract | |
In Deutschland gibt es vermehrt Musikworkshopformate, die jeweils bestimmte Zielgruppen, wie weibliche*, transsexuelle und nicht-binäre Musikproduzent*innen ansprechen. In den kostenlosen Workshops können die Teilnehmenden lernen, Musik zu produzieren, zu mixen oder in einer Band zu spielen. Diese sogenannten Safer Spaces können einen Schutzraum für bestimmte Personen sein (Lewis et al., 2015) und einen Erfahrungs- und Lernraum bieten, in welchem sich die Teilnehmenden sicher fühlen und einen sensiblen Umgang miteinander pflegen (Arao & Clemens, 2013). Die deutschsprachige(n) Musikpädagogik und Musikwissenschaft haben sich bis dato kaum mit Safer Spaces in der informellen und formellen Musikvermittlung empirisch befasst. Das dreijährige Dissertationsprojekt soll diese Lücke schließen, indem die Bedeutung der Safer Spaces aus Teilnehmenden-Perspektive untersucht und Empowerment-Strategien ermittelt werden. Dazu soll eine ethnographische Studie mittels Feldbesuchen und Interviews durchgeführt werden. Die Daten sollen unter anderem mithilfe der Intersektionalen Mehrebenenanalyse von Gabriele Winker und Nina Degele (2010) ausgewertet werden. Daran anknüpfend diskutiert die Arbeit, inwiefern Safer Spaces und Empowerment-Praktiken in den Musikunterricht integriert werden können. | |
Publikationen | |
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