Prof. Dr. Mark-Oliver Carl
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Prof. Dr. Mark-Oliver Carl
Ankündigungen
Am Dienstag, den 30.04., entfällt meine Sprechstunde leider.
Curriculum Vitae
seit WiSem 2023/24 | W2-Professor für Didaktik der deutschen Literatur unter Einschluss der Mediendidaktik an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg |
2022 | Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. |
2017-2023 | Wiss. Mitarbeiter am Institut für Deutsche Sprache und Literatur II an der Universität zu Köln |
2019-2020 | Vertretung der W3-Professur für Didaktik der deutschen Literatur an der Goethe-Universität Frankfurt/Main |
2015-2017 | Akadem. Mitarbeiter im Fach Deutsch mit Sprecherziehung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten |
2011-2015 | Wiss. Mitarbeiter am Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Siegen |
2009-2011 | Akadem. Mitarbeiter am Institut für Germanistik an der Universität Potsdam |
2007-2009 | Studienreferendariat (Fächer: Deutsch, Englisch) in Berlin. Abschluss: Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien |
2007 | Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Universität Kassel |
2005-2007 | Wiss. Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Kassel |
1999-2004 | Lehramtsstudium Germanistik und Anglistik an den Universitäten Kassel und Manchester Abschluss: Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien |
Forschung
aktuell in Vorbereitung:
ProFix: Propositionsfixierte Lesegewohnheit verstehen und überwinden helfen
(binationales medium-scale empirisches mixed-methods Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der PH St. Gallen)
abgeschlossene jüngere Forschungsprojekte:
- Kontextualisierung literarischer Texte durch fortgeschrittene Lernende. (Habilitationsstudie, 2016-2021)
- Umgang von Lehramts-Studierenden mit literarischem Foregrounding. (Kooperationsprojekt an der Goethe-Universität Frankfurt/Main, 2019-2023)
Forschungsschwerpunkte (thematisch, empirisch):
Literarische Rezeptionsprozesse bei Lernenden (Aufbau mentaler Textrepräsentationen; Einsatz von Vorwissen; kognitive und poetische Effekte beim Lesen);
Erwerb kultureller Schemata (kulturelle Modelle; Umgang mit Fiktion und Kontrafaktualität; Rolle sozial-kollektiver Faktoren)
Forschungsschwerpunkte (methodologisch, empirisch):
Qualitative Inhaltsanalyse in der Rezeptionsforschung; Lautes Denken zur Rekonstruktion mentaler Repräsentationsbildung; Standards im Umgang mit empirischen Forschungsergebnissen
Forschungsschwerpunkte (theoretisch/konzeptionell):
Ästhetikgeschichte; Interpretationstheorie und -kompetenz; interkulturelles literarisches Lernen und Osteuropa; Utopien, Dystopien, sekundäre Welten; Didaktik der Serie und des Kurzfilms
Publikationen
Monographien:
Kontextualisierung literarischer Texte durch fortgeschrittene Lernende. Eine Laut-Denk-Studie zu drei Kurzprosatexten der 1940er-Jahre. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2023.
(Un-)Stimmigkeiten bei Ulrich Plenzdorf. Analyse intertextueller Wiederaufnahmen in „kein runter kein fern“, „Die Legende von Paul und Paula“, „Zeit der Wölfe“, „Karla“ und „Die neuen Leiden des jungen W.“ Frankfurt am Main: Peter Lang, 2008.
Sammelbände und herausgegebene Zeitschriften:
Modelling Processes of Comprehension, Aesthetic Experience, and Interpretation in Literary Conversations. Special Issue der Zeitschrift L1: Educational Studies in Language and Literature, 23 (2), 2023. [peer-reviewed]
Mark-Oliver Carl, Moritz Jörgens & Tina Schulze (Hg.): Literarische Texte lesen – Texte literarisch lesen. Festschrift für Cornelia Rosebrock. Heidelberg: Metzler., 2024.
Cornelia Rosebrock, Mark-Oliver Carl, Tina Schulze & Moritz Jörgens (Hg.): Foregrounding. Ästhetische Rezeption in didaktischer Perspektive. Weinheim: Beltz Juventa. [erscheint 06/2024]
Mark-Oliver Carl, Sieglinde Grimm & Nathalie Kónya-Jobs (Hg.): Ost-Geschichten. Das östliche Mitteleuropa als Ort und Gegenstand interkultureller literarischer Lernprozesse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2021.
Volker Stein, Mark-Oliver Carl & Julia Küchel (Hg.): Mentoring – Wunsch und Wirklichkeit. Dekonstruktion und Rekontextualisierung eines Versprechens. Leverkusen: Budrich, 2017.
Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden, peer-reviewed:
Geschichtsbilder und Kontextualisierungen literarischer Texte. Ein Vergleich von Laut-Denk-Daten von Schüler*innen und Studierenden mit Unterrichtsmaterialien zu Heinrich Böll und Bertolt Brecht. In: Stefan Emmersberger & Christel Meier (Hg.): Der Praxisbezug als zentrale politische Dimension der Deutschdidaktik. SLLD-B [in Begutachtung]
Introduction to the Special Issue on Modelling of Comprehension, Aesthetic Experience, and Interpretation in Literary Conversations. L1: Educational Studies in Language and Literature 23 (2), 2023. DOI: https://doi.org/10.21248/l1esll.2023.23.2.696
Mark-Oliver Carl & Daniel Scherf: Über den angemessenen Umgang mit empirischen Erkenntnissen in der Literaturdidaktik. In: SLLD/Z (2), 2022. DOI: https://doi.org/10.46586/SLLD.Z.2022.8894
Konzeptualisierungen faktualer, kontrafaktualer und fiktionaler Rede. Eine qualitative Inhaltsanalyse von Beiträgen in Alternativweltgeschichtsforen und Überlegungen zur Modellierung einer Kontrafaktualitätskompetenz. In: Medien im Deutschunterricht 2/2021. DOI: https://doi.org/10.18716/ojs/midu/2021.2.4
Mark-Oliver Carl & Friedemann Holder: „Qualitative Inhaltsanalyse in der literaturdidaktischen Forschung. Über die Herausforderung, Verstehensprozesse zu verstehen.“ In: Forum Qualitative Sozialforschung 2020: 1. https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/3428
Andere Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden:
Propositionsfixiertes Leseverhalten – eine Hürde auf dem Weg zu literarischer Bildung verstehen und überwinden. In: Mark-Oliver Carl, Moritz Jörgens & Tina Schulze (Hg.): Literarische Texte lesen – Texte literarisch lesen. Festschrift für Cornelia Rosebrock. Heidelberg: Metzler, 2024, S. 369-390.
Die Herstellung wissenschaftlicher Tatsachen über Foregrounding in der Literatur. Eine wissenschaftssoziologische Rekonstruktion von Denkkollektiven und ihren Denkstilen. In: Cornelia Rosebrock, Mark-Oliver Carl, Tina Schulze & Moritz Jörgens (Hg.): Foregrounding. Ästhetische Rezeption in didaktischer Perspektive. Weinheim: Beltz Juventa, i.E., S. 28-48.
Kollektive Einflüsse auf die Entwicklung diachroner kultureller Meta-Modelle – Empirische Befunde aus einer literaturdidaktischen Studie. In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Heft 2, 2024, i.E.
Moritz Jörgens, Mark-Oliver Carl, Tina Schulze & Cornelia Rosebrock: Drei Arten poetischer Effekte. In: Evaluative ästhetische Rezeption als Grundlage literarischen Verstehens und Lernens. Theorie und Empirie. Hg. v. Marco Magirius, Christel Meier, Silke Kubik & Carolin Führer. München: kopaed, 2023, S. 183-202.
Interkulturelle Ironie in Kurzfilmen – Hanno Höfers „Telefon in strainatate” und „Ajutoare umanitare”. In: Kurzfilme im Deutschunterricht. Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven. Berlin: Frank & Timme, 2023, S. 95-110.
Kollektivwissenschaftliche Didaktik? In: Die Anatomie des Kollektivs. Festschrift für Klaus P. Hansen. Hg. v. Jan-Christoph Marschelke. Bielefeld: Transcript, 2022, S. 231-250.
Kann man Interpretieren gezielt lernen? In: Interpretation. Literaturdidaktische Perspektiven. Hg. v. Sebastian Bernhardt & Thomas Hardtke. Berlin: Frank & Timme, 2022, S. 25-52.
„Wie aus kleinen Serienjunkies autonome Leser:innen werden.“ In: Grundschulzeitschrift 1/2022 [zur Veröffentlichung angenommen]
„Drei poetische Effekte.“ In: Evaluative ästhetische Rezeption (im Klassenzimmer). Theorie – Empirie – Vermittlung. Hg. v. Carolin Führer, Marco Magirius, Christel Meier & Silke Kubik. [zur Veröffentlichung angenommen; mit Cornelia Rosebrock, Tina Schulze & Moritz Jörgens]
„Kinder- und jugendliterarische Zyklen zwischen Serialität und Werkcharakter.“ In: Serialität in der Kinder- und Jugendliteratur. Hg. v. Ina Brendel-Perpina & Anna Kretzschmar. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, 2021, S. 49-60.
„Mentale Modelle des Ostens und Westens elaborieren und reflektieren mit Nellja Veremejs ‚Berlin liegt im Osten‘.“ In: Carl/Grimm/Kónya-Jobs 2021, S. 25-43.
„Das östliche Mitteleuropa als Ort und Gegenstand interkultureller literarischer Lernprozesse – ein Versuch.“ In: Carl/Grimm/Kónya-Jobs 2021, S. 7-24. [mit Sieglinde Grimm & Nathalie Kónya-Jobs]
„Strategien von Studierenden im Umgang mit literarästhetischen Texten.“ In: Leseräume (6), 2020, S. 49-64. [mit Cornelia Rosebrock, Moritz Jörgens & Tina Schulze)
„Qualitative Inhaltsanalyse in der literaturdidaktischen Forschung. Über die Herausforderung, Verstehensprozesse zu verstehen.“ In: Forum Qualitative Sozialforschung 2020: 1. [mit Friedemann Holder]
„Wie man die DDR als Teil einer langen Dorfgeschichte erzählen kann. Ein Vergleich von Juli Zehs Unterleuten und Saša Stanišićs Vor dem Fest aus didaktischer Perspektive.“ In: Literatur im Unterricht 2020: 1.
„Literaturgeschichtliche Schemata von Lehramts-Studierenden. Eine phänomenologische Analyse angewandter Wissensstrukturen.“ In: Professionalisierung im Lehramtsstudium. Überzeugungen, Wissen, Aushandlungsprozesse. Hg. v. Nicole Masanek & Jörg Kilian. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020, S. 185-208. [mit Nathalie Kónya-Jobs]
„Stolpern oder jonglieren, staunen oder spielen? Eine kognitionspsychologische wie hermeneutische Kritik der ästhetischen Theorie analogischen Verstehens.“ In: Ästhetische Rezeptionsprozesse aus didaktischer Perspektive. Hg. v. Daniel Scherf & Andrea Bertschi-Kaufmann. Weinheim: Juventa, 2018, S. 41-55.
„Corpus Delicti in Kontexten. Literarhistorisches Lernpotenzial von Dystopien.“ In: Literatur im Unterricht 2017: 4.
„Bedingungen und Ertrag der Erkenntnis von Hybridität in Saša Stanišićs Wie der Soldat das Grammofon repariert.“ In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 2017: 1, S. 36-43.
„Portfolioarbeit im Dialog weiterentwickeln. Planungsgespräche zum Berufsfeldpraktikum an der Universität Siegen.“ In: Portfolioarbeit phasenübergreifend gestalten. Konzepte, Ideen und Anregungen aus der LehrerInnenbildung. Hg. v. Maria Boos, Meike Kricke & Astrid Krämer. Münster: Waxmann, 2016, S. 135-144. [mit Franziska Müller & Antje Zoller]
„Landkarte Mentoring. Eine Systematisierung offener Forschungsfragen.“ In: Stein/Carl/Küchel 2017. [mit Anna Feldhaus]
„Individuation, Imitation und Inspiration. Drei mögliche Effekte von Mentoring auf Lehramts-Studierende am Beispiel des Programms „memento: Metakognition durch Mentoring.“ In: Stein/Carl/Küchel 2017 [mit Martn Dickel & Julia Kurz]
„Die vielen Gesichter des Mentorings. Ein Praxisbericht zu drei Mentoring-Programmen an der Universität Siegen.“ In: Stein/Carl/Küchel 2017 [mit Julia Küchel & Susanne Padberg]
„Untersuchungen zur Wirkung von Mentoring-Programmen. Veränderte Erwartungen und neue Ansätze – ein Überblick.“ In: Career Service Papers (11), 2013.
„Die DDR im DaF-Unterricht kennen lernen – durch DDR-Filme oder Filme über die DDR? Was uns die Rolle kultureller Modelle fürs Textverstehen über die Potenziale und Schwierigkeiten beider Ansätze verrät.“ In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 2012: 2.
„Standards for Student Teaching Portfolios. Chances and Challenges.“ In: Proceedings of the 37th Annual Conference of ATEE. Hg. v. Esmahan Agaoglu et al. Eskisehir: 2013, S. 115-129. Im Internet unter: www.atee1.org/uploads/atee_2012_proceedings.pdf [mit Franziska Müller]
„Lernkulturen und Portfolioarbeit in der Lehrerbildung. Wechselwirkungen.“ In: Kentron Extra 2012.
„...und dann überkam uns die Realität. Etablierte Entwurfs-Praktiken und individuelles Lernen.“ In: Kentron Extra 2010.
„All That Fall. Becketts spielerisches road audio play.“ In: Samuel Beckett und die Medien. Neue Perspektiven auf einen Medienkünstler des 20. Jahrhunderts. Hg. v. Peter Seibert. Bielefeld: Transcript, 2008. [mit Simone Malaguti]
Vorträge
Kollektive, Schemata und Repräsentationen. Einführung in das Tagungsthema. (Tagung „Kollektive, Schemata, Repräsentationen” an der Universität Regensburg, 10.11.2023; mit Jan-Christoph Marschelke)
Die Entwicklung kultureller Meta-Modelle in der Adoleszenz und der Einfluss von Bildungsverwaltungssegment, Peer Groups und anderen Kollektiven. (Vortrag auf der Tagung „Kollektive, Schemata, Repräsentationen” an der Universität Regensburg, 10.11.2023.)
Pierre Bourdieu und die Literaturdidaktik. (Workshop der AG Literarisches Lernen im SDD, Mai 2023)
Geschichtsbilder im Literaturunterricht. (Vortrag auf dem SDD 2022 an der Universität Wien)
Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in der mentalen Modellierung kommunikativer Kontexte bei lesenden Schüler:innen 10. Klassen. (Vortrag auf dem Germanistentag 2022 an der Universität Paderborn)
Three Types of Poetic Effects. (Vortrag auf der 13. ARLE-Tagung in Nikosia/Zypern; 15. Juni 2022; mit Moritz Jörgens, Cornelia Rosebrock & Tina Schulze)
Juli Zehs „Corpus Delicti” als Abiturthema. (Hauptbeitrag auf der digitalen Netzwerktagung des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung; 2./3. Dezember 2021.)
Faktuale, kontrafaktuale und fiktionale Sprachspiele in Alternativweltgeschichtsforen. (Vortrag auf der digitale Tagung der AG Medien im SDD, 3./4. Oktober 2021.)
Ableitung von Konstruktionen aus empirischen Ergebnissen in der Literaturdidaktik. Was geht, was ist grenzwertig und wo sind die Grenzen? (Vortrag auf der digitalne Tagung „Die Konstruktion stärken“ an der PH Weingarten, 27./28. September 2021; mit Daniel Scherf)
Relevantsetzungen beim Lesen literarischer Texte. Eine Studie mit Frankfurter und Weingärtner Lehramts-Studierenden. (Vortrag auf dem digitalen Panel zum SDD 2020 „Evaluative ästhetische Partizipation im Klassenzimmer“, 29./30. September 2020; mit Moritz Jörgens, Tina Schulze & Cornelia Rosebrock).
Deutschdidaktische Forschung zu mentalen Modellbildungen.. (Frühjahrsworkshop des Nachwuchsnetzwerks im SDD an den Universitäten zu Köln und Bonn; 9./10. März 2020).
Kinder- und jugendliterarische Zyklen: Zwischen Serialität und Werkcharakter. (Vortrag auf der Tagung „Von Samsen, Detektiven und Banden in Folge. Kinder- und jugendliterarische (Buch-)Serien im Deutschunterricht“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, 7. Januar 2020).
Mentale Landkarten des Osten und Westens elaborieren und reflektieren mit Nellja Veremejs „Berlin liegt im Osten”. (Vortrag auf der Tagung „Umbrüche und Aufbrüche…“ an der Universität zu Köln, 26. September 2018.)
Literaturgeschichtliche Schemata von Lehramts-Studierenden. (Vortrag auf dem SDD 2018 an der Universität Hamburg, 18. September 2018; mit Nathalie Kónya-Jobs).
Mentoring in der Wissenschaft trifft Wissenschaft zu Mentoring. (Keynote auf der Tagung „Zielgruppenspezifisches Mentoring an Universitäten und Hochschulen“ an der Universität Gießen, 22. September 2017; mit Julia Küchel).
Welche kognitive Struktur hat das Weltwissen, das Lehramts-Studierende und Schüler*innen beim Aufbau kultureller Modelle zu literarischen Texten aktivieren? (Postervortrag auf dem SDD 2016 an der PH Ludwigsburg, 19. September 2016).
Portfolio im Dialog weiterentwickeln. Planungsgespräche zum Berufsfeldpraktikum an der Universität Siegen. (Postervortrag auf der Tagung zu „Chancen portfoliogestützter Reflexionsarbeit II“ des Zentrums für Lehrerbildung an der Universität zu Köln, 12./13. Juni 2015.)
Welchen Beitrag kann Mentoring zur Förderung von „transformational educational leadership“ bereits im Lehramts-Studium leisten?“ (Vortrag auf dem 7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung an der Universität Potsdam, 27./28. März 2014.)
Berufsfeldpraktikum an der Universität Siegen. Portfoliogestützte Beratungsgespräche zur Kompetenzentwicklung. (Postervortrag auf der HRK-Nexus-Zwischenbilanztagung an der FH Köln, 15./16. Juli 2013; mit Annika Gruhn, Franzsika Müller & Pia Tåg).
Standards for Student Teaching Portfolios. Chances and Challenges. (Vortrag auf der 37. Tagung der Association for Teacher Education in Europe in Eskisehir (TR), 25.-29. August 2012; mit Franziska Müller).
Maßstäbe für portfoliogestützte Reflexionsarbeit. Psychisch reale Lehrkompetenz oder willkürliche Standards? (Postervortrag auf der Tagung zu „Chancen portfoliogestützter Reflexionsarbeit“ des Zentrums für Lehrerbildung an der Universität zu Köln, 1./2. Dezember 2011; mit Franziska Müller).
Funktionen
Lehrveranstaltungen
Wintersemester 2024 / 2025