Kontakt

Projektleitung

Prof. Dr. Andrea Strübind
Vizepräsidentin für Studium und Lehre

Isabel Müskens
Referat Studium und Lehre

Leitungsteam (Beirat)

Prof. Dr. Katharina Al-Shamery

Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke

Prof. Dr. Astrid Nieße

Prof. Dr. Andreas Rauh

Prof. Dr. Mark Schweda

Prof. Dr. Mark Siebel

Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter

PD Dr. Wolfgang Müskens

Heike Andermann

Björn Gebert

Projektkoordination

Peter England
Referat Studium und Lehre

Studentische Mitarbeiter*innen

Patrick Bruns

Lena Herrmann

Angelina Leyla Salman

Wiebke Johanna Legtenborg

Ntsanyem Njeukwa Bounkeu

Vanessa Reichenberg

Lorenz Wahmhoff

Projektevaluation

Referat Studium und Lehre, Interne Evaluation

Wissenschaftliche Begleitung Partizipation

Dr. Nadine Hüllbrock
Fakultät I

Dr. Esther Jahns
Fakultät III

Sarah Meier
Fakultät III

Wissenschaftliche Begleitung Entwicklungsbereich 2

Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter
Fakultät I, Institut für Pädagogik

Digitale Begleitangebote

Alena Klenke und Tim Baalmann
Fakultät I

Hardo Schencke
Fakultät II

Vanessa Barbagiovanni Bugiacca
Fakultät III

Katharina Schmees
Fakultät IV

Anja Wübben
Fakultät V

Dr. Susanne Quintes
Fakultät VI

Tim Lüdeke
ZSKB

Teaching Lab

Alena Klenke und Tim Baalmann
Fakultät I

Hardo Schencke
Fakultät II

Vanessa Barbagiovanni Bugiacca
Fakultät III

Katharina Schmees
Fakultät IV

Anja Wübben
Fakultät V

Dr. Susanne Quintes
Fakultät VI

Max-Simon Gündert
Referat Studium und Lehre, Hochschuldidaktik

Learning Lab

Friederike Ulses
BIS

Petra Janssen
BIS

Lars Seehausen
BIS, Medientechnik

Open Educational Resources (OER)

Dr. Wolfgang Müskens
Kompetenzbereich Anrechnung

Susanne Schorer

AskOne-Portal (Teilprojekt ist abgeschlossen)

Rami Jasim
IT-Dienste

Tabea Weinberg
BIS

Ann Louise Yanich
IT-Dienste

participate@UOL

Rahmen und Eckdaten

Im Rahmen der Förderbekanntmachung 2020 „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken. Präsenzlehre, Blended Learning und Online-Lehre innovativ weiterdenken, erproben und strukturell verankern” fördert die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (als Tochtergesellschaft der in Hamburg ansässigen Toepfer-Stiftung) das Einzelvorhaben „participate@UOL” mit insgesamt ca. 3,9 Mio. € bis zum 31.7.2024 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Beteiligt – in Form von Stellenanteilen – im Projekt sind alle sechs Fakultäten, sowie die zentralen Einrichtungen des BIS, des Referats Studium und Lehre, der IT-Dienste und des Dezernats 3 mit der ZSKB. Darüber hinaus gibt es viele Unterstützer*innen, die nicht mit Stellen im Projekt, aber inhaltlich aktiv beteiligt sind. Insgesamt handelt es sich dabei um 22 Projekt-Mitarbeitende und ca. 20 Unterstützer*innen.

Vision und Mission

Pandemiebedingt erfolgte vor gut zwei Jahren die ad-hoc Umstellung auf digitale Lehre im Sinne des „emergency remote teachings”. Mittlerweile erleben wir die „Rückkehr zur Präsenzlehre”, so dass sich mit dem Projekt JETZT die Chance ergibt, zu ermitteln, welche innovativen Lehr-Lern-Formate auch in Zukunft tragfähig sind, unabhängig von „Online vs. Präsenz”. Das bedeutet: Mit dem Projekt möchte die Universität Oldenburg ihren Lehrenden und Studierenden die Möglichkeit und den Freiraum geben, gemeinsam und partizipativ, die für sie qualitativ besten Lehr-Lern-Formate zu ermitteln, zu erproben und in die Praxis nachhaltig zu implementieren.

Freiräume

Dafür braucht es Räume. Rein physische, aber nicht ausschließlich. Auch digitale und virtuelle Räume – und Möglichkeits- und Freiräume, um neue Formate ausprobieren, damit scheitern und daraus lernen zu können. Der Wechsel zur pandemiebedingten Situation und wieder zurück zu einer „neuen Normalität” bietet uns JETZT die Chance, Lehr- und Lern-Räume gemeinsam neu zu erschließen. Dafür sind im Projekt „participate@UOL” vier Entwicklungsbereiche vorgesehen.

Entwicklungsbereiche

Im ersten ist die Schaffung digitaler Begleitangebote für Studierende zur Unterstützung in der Studieneingangsphase zentral (sog. „social onboarding”). Die Pandemie hat gezeigt, dass Studierende vor allem den sozialen Kontakt vermissen. Deshalb sind hier Informationsangebote zu folgenden Aspekten denkbar: Orientierung an der Universität Oldenburg, Organisation des Studiums, Nutzung der Infrastrukturen, Hinweise zu (Forschendem) Lernen und zur Erbringung von Prüfungsleistungen, Möglichkeiten der sozialen Vernetzung usw.

Der Entwicklungsbereich Freiräume für digitales und hybrides Lernen und Lehren ist das Herzstück des Projektes und umfasst zwei Teilbereiche: Gründung und Aufbau eines Teaching Labs und Learning Labs und bedarfsgerechte Erstellung und Nutzung von OER. In den Räumen des Teaching Labs und Learning Labs sollen Studierende und Lehrende neue Lehr-Lern-Formate ausprobieren und bestehende Szenarien gemeinsam weiterentwickeln können. Sie werden hierbei durch die Projekt-Mitarbeitenden in den Fakultäten, sowie in den Service-Einrichtungen der Medientechnik und der Hochschuldidaktik unterstützt.

Im Entwicklungsbereich Virtuelle Räume werden Kapazitäten zur Erstellung virtueller Labore in unterschiedlichen Fächern aufgebaut. Damit soll das selbstgesteuerte Lernen gestärkt und z.B. mittels Augmented und/oder Virtual Reality ermöglicht werden.

Letztlich geht es im Support für digitale und hybride Lehre um die Neugestaltung bestehender Supportangebote für Lehrende und Studierende. In einem gemeinsamen „AskOne-Portal” sollen künftig alle Angebote der am Support für digitale und hybride Lehre beteiligten Einrichtungen (BIS, IT-Dienste, Hochschuldidaktik) unter einem virtuellen Dach vereint sein, um leichteren und schnelleren Zugang zu Hilfsangeboten zur Unterstützung bei Fragen zum digitalen Lehren und Lernen zu bekommen.

Durchführung und Partizipation

Eine Besonderheit ergibt sich in der Durchführung des Projektes: Neben der Einführung von Instrumenten des agilen Projekt-Managements und der begleitenden Sprachforschung und Mikrosoziologie ist die Beteiligung und Mitgestaltung Studierender in allen vier Entwicklungsbereichen ein zentrales Element. Aus diesem Grund sind Studierende nicht bloße Zielgruppe der angestrebten Maßnahmen, sondern können sich aktiv bereits in der Konzeptions- und Entwicklungsphase des Vorhabens einbringen.

(Stand: 05.12.2024)  | 
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