Kommunikation und Beratung
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Kommunikation und Beratung
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kommunikation“ werden ab dem ersten Modul Kenntnisse im Bereich der ärztlichen Kommunikation vermittelt und für die ärztliche Gesprächsführung notwendige Kompetenzen systematisch geschult.
In den ersten drei Studienjahren werden grundlegende Merkmale gelehrt, die den ärztlichen Konsultationsprozess kennzeichnen. In praktischen Übungen werden geeignete Gesprächstechniken demonstriert und angewendet. Die erlernten Kommunikationstechniken werden in den Allgemeinmedizinischen Hospitationen an Patient*innen angewendet.
Im vierten Studienjahr werden die Fertigkeiten der Pfade KPF und Kommunikation zusammengeführt und in praktischen Übungen vertieft. Im Klinischen Trainingszentrum (KTZ) werden nochmals intensiv die klinisch-praktischen Fertigkeiten an Simulatoren und Phantomen geschult.
Das Kommunikationstraining wird im vierten Studienjahr mit Simulationspersonen vertieft und die Lehrinhalte gezielt mit klinischen Inhalten verknüpft. In Fallseminaren erfolgt eine Zusammenführung der bisherigen klinisch-theoretischen, praktischen und kommunikativen Ausbildung. Das Ziel ist es, den Theorie-Praxis-Transfer sicherzustellen und die klinische Handlungskompetenz der Studierenden zu fördern. Ein weiteres neues Veranstaltungsformat stellt die fachspezifische Konsultation dar. Die Studierenden führen hier eine vollständige Konsultation (inkl. körperlicher Untersuchung) mit Simulationspersonen durch. Im OSCE werden anschließend dementsprechend sowohl technische als auch kommunikative Fähigkeiten geprüft. In den Blockpraktika erfahren die Studierneden darauf aubauend Patientenkontakte unter Anleitung geschulter Ärzt*innen.
Im Rahmen der Workshop-Reihe PE Jahr 5 haben die Studierenden die Möglichkeit, sich über die Säule „Kommunikation“ gezielt und interessengeleitet weiter zu qualifizieren.