BMBF-Projekt SmartOT
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BMBF-Projekt SmartOT
Projektziele
Im Projekt Smart-OT („Intelligenter OP-Saal“) wird erforscht wie neuartige, sog. smarte Beleuchtungs- und Steuerungskonzepte, die interaktiv und ganzheitlich miteinander verknüpft werden sollen, für mehr Qualität, Sicherheit, Ergonomie und Effizienz in OP-Abläufen sorgen können. Ziel ist es, die Arbeitsplatzbelastung der OP-Mitarbeiter*innen zu reduzieren und so letztendlich auch die Patientensicherheit zu erhöhen. Dazu werden die Demonstratoren in möglichst realistischem Umfeld in Simulationsoperationen getestet.
Hierfür baut das Team der Universitätsklinik für Viszeralchirurgie unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Weyhe ein eigens für solche Forschungsfragen konzipiertes Labor auf, in dem Operationen simuliert und Arbeitsabläufe im OP erforscht werden können. Projektbeteiligte sind neben der Universitätsklinik das Pius-Hospital Oldenburg, sowie die Firmen Dr. Mach GmbH & Co. KG (Projektleiter), Qioptiq GmbH & Co. KG und KIZMO GmbH. Außerdem beteiligt sich die Universität Bremen mit den Arbeitsgruppen für Digitale Medien und für Computergrafik und Virtuelle Realität. Das Projekt läuft bis zum 30.9.2021 und wird mit 1,2 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Ansprechpartner für das Projekt auf Seiten der Universitätsklinik ist Dr. . Weitere Informationen zu diesem Projekt sind außerdem hier zu finden.