Kontaktstudium: Mediation und Systemisches Konfliktmanagement

Kathrin Schröder

Kathrin Schröder
Weiterbildungsreferentin
Psychosoziale Kontaktstudienprogramme
Abteilung Beratung und Konfliktlösung

T +49(0)441 798-2886
F +49(0)441 798-4411
E 

Friederike Schildt
Weiterbildungskoordination

T +49(0)441 798-4425
F +49(0)441 798-4411
E 

Kontaktstudium: Mediation und Systemisches Konfliktmanagement

Konflikte sind Bestandteil des Zusammenlebens, sei es in der Arbeitswelt oder im privaten Leben. Konflikte konstruktiv zu verstehen und mit ihnen umzugehen ist in vielen Fällen möglich und fördert die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung. In professionellen Beratungssituationen wie Mediation bzw. im Konfliktmanagement geht es darum, die Konfliktbeteiligten beim Finden eigener kreativer Lösungen zu unterstützen, das Konfliktgeschehen zu verstehen und auf eine sinnvolle mit Entlastung und Weiterführung verbundene konstruktive, ressourcenorientierte Ebene zu bringen.

Mediation ist ein aktuelles und zukunftsweisendes außergerichtliches Konfliktregelungsverfahren, das in vielen unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen eingesetzt wird. Mediatorinnen und Mediatoren arbeiten allparteilich, persönlich und vertraulich. Sie unterstützen die Beteiligten dabei, kostengünstige, schnelle und vor allem einvernehmliche Lösungen zu finden. Das interdisziplinäre Kontaktstudium entspricht den Richtlinien anerkannter Mediationsverbände, den Voraussetzungen für Rechtsanwälte nach §5, Abs. 1 Mediationsgesetz sowie der Rechtsverordnung des BMVJ über die „Aus- und Fortbildung zum/zur zertifizierten Mediator*in“.

Auf einen Blick

Zertifizierung
Durch die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg; anerkannt von den Fachverbänden BMWA, BAFM, BM und DGSF

Nächster Beginn
zur Zeit kein neuer Durchgang geplant

Zulassung
Abgeschlossenes Studium oder vergleichbare Qualifikation, Berufserfahrung, Möglichkeit zur Bearbeitung von Praxisfällen

Dauer
Vier Semester

Studienformat
Berufsbegleitend und praxisorientiert

Kosten
2.380 Euro pro Semester (inkl. 150 Euro für das Abschlusskolloquium), zzgl. Kosten für Seminarhaus

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(Stand: 21.03.2023)  |