Förderpreis 2012 und Verleihung 2013

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Gliederungsvorschlag für Wettbewerbseinreichungen von Schulen

Einsendeschluss

Die Bewerbung muss bis zum 15.11.2012 in der Geschäftsstelle des Wettbewerbs vorliegen (siehe unten).

Fachliche Projektleitung

Prof. Dr. Ira Diethelm
E-Mail:
s. auch Kontakt

Projektorganisation und Geschäftsstelle des Wettbewerbs

Stiftung der Metallindustrie
im Nord-Westen (SMNW)
Herr Jürgen Lehmann
Bahnhofstr. 14
26122 Oldenburg
Tel.: 0441/21027-21
Fax.: 0441/21027-98
E-Mail:

Förderpreis 2012 und Verleihung 2013

Preisverleihung des Wettbewerbs "Informatik & Ökonomie in Schulen", März 2013

Am 4. März 2013 wurden die Preise für den Wettbewerb "Informatik & Ökonomie in Schulen" verliehen. Der Preis der Stiftung der Metallindustrie Nord-West, in einer Gesamthöhe von 15 000 Euro, ging an die beiden Gewinnerschulen "Liebfrauenschule Vechta" und "Herbartgymnasium Oldenburg".

Wir gratulieren den Gewinnern!

Ausschreibung Förderpreis 2012 „Informatik in Schulen”

Die Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen (SMNW) hat sich das Ziel gesetzt, die Bildung von Schülerinnen und Schülern in Ökonomie und Informatik nachhaltig zu verbessern. Beide Wissensbereiche gewinnen für unsere Gesellschaft und speziell für den erfolgreichen Berufsweg junger Menschen zunehmend an Bedeutung.

Die Stiftung lobt daher einen Förderpreis im Rahmen eines Wettbewerbes aus. Nachdem bereits in den vergangenen Jahren erfolgreiche Konzepte zur ökonomischen und informatischen Bildung ausgezeichnet wurden, soll mit dem Preis in diesem Jahr die

Informatik in der Sekundarstufe I
an allgemein bildenden Schulen

gewürdigt werden.

Der Niedersächsische Kultusminister, Dr. Bernd Althusmann, hat die Schirmherrschaft über den Förderpreis übernommen.
Der Förderpreis wurde auch im Schulverwaltungsblatt Niedersachsen im Juni 2012 (Printfassung) bekannt gegeben.

Ausschreibungsregion

Teilnahmeberechtigt sind sämtliche allgemein bildenden Schulen oder Kooperationen von Schulen mit Sekundarstufe I, die sich grundsätzlich im nordwestlichen Niedersachsen befinden, d.h. in dem Gebiet nördlich der Autobahn A1 von Hamburg bis Vechta und nördlich einer gedachten Linie von Vechta bis Papenburg.

Preisgelder und Preisverleihung

Die Preisgelder in Höhe von 15.000 Euro werden auf maximal drei Wettbewerbsteilnehmer verteilt und für schulische Ausstattung und Projekte im Sinne des Förderpreises vergeben.

Die Preisverleihung erfolgt im März 2013 im Rahmen einer festlichen Veranstaltung.

Bewertungskriterien und Bewerbung

Bewertet und prämiert werden beispielgebende Gesamtkonzepte von Schulen für informatische Bildung mit möglichst sämtlichen folgenden Elementen:

  1. Inhaltlich soll die curriculare Verankerung von Informatik in der Sekundarstufe I in der Wettbewerbsschule (oder insoweit miteinander kooperierender Schulen) dargestellt werden. Es sollen die Bildungsziele und Kompetenzen dargelegt werden, die mit dem Konzept in den einzelnen Jahrgängen vermittelt werden sollen.
  2. Organisatorisch soll es sich um Schulprogramme handeln, die darauf abzielen, informatische Bildung zu fördern, zu stützen und zu verbessern. Die Umsetzung soll nachvollziehbar dargelegt werden, insbesondere wie die in der jeweiligen Schulform gegebenen Handlungsspielräume durch Wahlpflichtunterricht, Profilbildung oder verschiedene Stundentafeln für Informatik genutzt werden, an welchen Stellen mit welchen Fächern kooperiert wird oder wo fächerübergreifend gearbeitet wird. Dabei kann auch dargelegt werden, wie eine besondere informatikspezifische Ausrichtung eines oder mehrerer anderer Fächer, z.B. Technik oder Naturwissenschaften, für die Förderung informatischer Bildung genutzt und umgesetzt wird.
  3. Personalpolitisch soll aus den Wettbewerbsbeiträgen deutlich werden, dass die Konzepte durch Personalentscheidungen, Personalentwicklung und Quali-fizierung sowie kollegiale Beratung auf Langfristigkeit angelegt sind.
  4. Kommunikationspolitisch soll der Wettbewerbsbeitrag aufzeigen, wie die Konzepte zur Förderung der Bildung in Informatik schulintern, z.B. mit Blick auf das Schulprofil, und gegenüber der Öffentlichkeit kommuniziert und dokumentiert werden.

Die Einreichung soll die oben genannten 4 Punkte berücksichtigen, zu denen vertiefende Unterpunkte vorgegeben werden. Entsprechende Bewerbungshinweise finden Sie hier.

Die Bewerbung sollte 10 Seiten nicht überschreiten, illustrierende oder ergänzende Anlagen sind möglich.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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