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Mit freundlicher Unterstützung des Vereins Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest e.V.
Teilnehmende Partner
Hier finden Sie eine Übersicht über alle teilnehmenden Partner des Medizinnetz Oldenburg 2025:
Kooperationskrankenhäuser
Klinikum Oldenburg
Alles unter einem Dach: Im Klinikum Oldenburg finden sich 27 verschiedene Fachrichtungen in 28 Kliniken und Instituten, deren räumliche Nähe eine schnelle und umfassende Behandlung gewährleistet. Mit 832 Betten ist es das größte Akutkrankenhaus in der Weser-Ems-Region. Über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgen jährlich fast 150.000 Patienten – Frühgeborene bis hin zu hoch betagten Menschen.
Neben der medizinischen Versorgung unterstützt das Klinikum mit Beratungen und Veranstaltungen die Menschen aus der Region beim Gesundbleiben und Gesundwerden. Nicht zuletzt ist das Klinikum eines der größten Ausbildungseinrichtungen der Region.
Die Universitätskliniken am Klinikum Oldenburg:
- Universitätsklinik für Allgemein- und ViszeralchirurgieUniversitätsklinik für Anästhesiologie/ Notfallmedizin/ Schmerztherapie/ Intensivmedi
- Universitätsklinik für Dermatologie und Allergiologie
- Universitätsklinik für Geriatrie
- Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Universitätsklinik für Herzchirurgie
- Universitätsklink für Innere Medizin, Gastroenterologie
- Universitätsklinik für Innere Medizin, Kardiologie
- Universitätsklink für Innere Medizin, Onkologie und Hämatologie
- Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin
- Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
- Universitätsklinik für Urologie
Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Das Evangelische Krankenhaus offeriert drei Versorgungsschwerpunkte. Die Universitätskliniken für Neurochirurgie und Neurologie decken in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit dem Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Innere Medizin, der Klinik für Anästhesiologie sowie der Klinik für interdisziplinäre Intensivmedizin das gesamte Spektrum neurologisch-neurochirurgischer Erkrankungen ab. Das Evangelische Krankenhaus verfügt zudem über eine zertifizierte „überregionale Stroke Unit“. Eine enge interdisziplinäre Verzahnung dieser Kliniken gemeinsam mit der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie ermöglicht den zweiten Versorgungsschwerpunkt als zertifiziertes „überregionales Traumazentrum“, das zudem zum Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) der Berufsgenossenschaften zugelassen ist. Das Evangelische Krankenhaus ist somit eine von lediglich neun Kliniken in Niedersachsen, die über die uneingeschränkte Zulassung zur Behandlung von Schwerverletzten verfügen.
Die Universitätskliniken am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg:
- Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Universitätsklinik für Neurochirurgie
- Universitätsklinik für Neurologie
Universitätsabteilungen:
Karl-Jaspers-Klinik
Die Karl-Jaspers-Klinik ist eines der größten Krankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Niedersachsen. Charakteristisch für das Krankenhaus ist neben dem umfassenden Leistungsspektrum eines Maximalversorgers die Lage im Grünen.
Der vollstationäre Bereich umfasst 611 Betten verteilt auf 32 Stationen, hinzu kommen 84 tagesklinische Behandlungsplätze. Die fachliche Vielfalt erstreckt sich über die medizinischen Angebote der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, den Kliniken für Allgemeinpsychiatrie, Suchtmedizin, Gerontopsychiatrie, Forensische Psychiatrie und der Klinik für Psychosomatische Medizin. Das Leistungsspektrum wird durch vielfältige ambulante Angebote ergänzt.
Mit unseren Fachabteilungen und Spezialistinnen und Spezialisten versorgen wir ein Einzugsgebiet von rund 1.000.000 Menschen. Jährlich behandeln wir rund 20.000 Patientinnen und Patienten, davon etwa 12.600 ambulant und 7.000 stationär.
Universitätsklinik an der Karl-Jaspers-Klinik:
Pius-Hospital Oldenburg
Mit unseren insgesamt 1.350 Mitarbeitenden kümmern wir uns im Pius-Hospital um die Gesundheit unserer Patient*innen aus Oldenburg und der gesamten Weser-Ems-Region. Mittels modernster Medizintechnik für Diagnostik und Therapie bieten wir die bestmögliche Behandlung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft in zwölf Kliniken, Instituten und Fachabteilungen. Wir verfügen über ein breites wie tiefes Leistungsspektrum mit Schwerpunkten in der Onkologie, Gynäkologie, Pneumologie, Thorax- und Gefäßchirurgie, Viszeralchirurgie, Ophthalmologie und Endoprothetik. Als größtes katholisches Krankenhaus im Nordwesten mit 420 Betten versorgen wir ambulante und stationäre Patient*innen mit jährlich insgesamt 76.000 Behandlungsfällen. Mit unseren sechs Universitätskliniken engagieren wir uns als Teil des Medizinischen Campus der Universität Oldenburg außerdem in Forschung und Lehre. Hier entwickeln und überprüfen wir u.a. medizinische Innovationen und kümmern uns darum, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse möglichst schnell den Patient*innen zugutekommen können.
Die Universitätskliniken am Pius-Hospital Oldenburg:
Akademische Lehrkrankenhäuser
Borromäus Hospital Leer gGmbH
Christliches Krankenhaus Quakenbrück gGmbH
Friesland Kliniken gGmbH Sande und Varel
Krankenhaus Johanneum Wildeshausen
Krankenhaus Wittmund gGmbH
Ludmillenstift Meppen
Marien Hospital Papenburg Aschendorf gGmbH
Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH Aurich und Norden
Aus der Fakultät
Abteilung Allgemeinmedizin
Die Abteilung Allgemeinmedizin ist für die allgemeinmedizinische Lehre im Studium der Humanmedizin und Versorgungsforschung der Universität Oldenburg verantwortlich. Neben den Lehrveranstaltungen auf dem Medizinischen Campus gehören hierzu auch die Hospitationen, das Blockpraktikum und das PJ-Tertial im Netzwerk der hausärztlichen Lehrpraxen.
Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt – sei es in der Ausbildung unserer Studierenden oder in unseren Forschungsaktivitäten. Wir legen großen Wert auf eine praxisorientierte Lehre, die theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten harmonisch miteinander verbindet. Unsere Studierenden profitieren von einem interdisziplinären Ansatz und einer engen Zusammenarbeit mit unserem Lehr- und Forschungspraxennetzwerk.
Alumni-Netzwerk
Das Netzwerk für Absolvent*innen wurde im Herbst 2019 ins Leben gerufen mit dem Ziel, den Austausch zwischen Ehemaligen, Studierenden und der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften zu fördern. Derzeit bauen wir unsere Angebote auf und erweitern das Netzwerk Schritt für Schritt.
Alumni profitieren von unseren speziellen Angeboten für Ehemalige. Beispielsweise sind unsere Alumni-Veranstaltungen immer ein guter Anlass, frühere Kommilitonen oder Lehrende zu treffen und Oldenburg mal wieder einen Besuch abzustatten.
Fachschaft Medizin
Die Fachschaft Medizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg kümmert sich um alle Belange der Medizinstudierende und setzt sich aktuell aus 13 Personen zusammen. Weitere Informationen gibt es hier:
Seit letztem Jahr ist die Fachschaft ein offizieller Verein, in dem Studierende kostenlos eintreten könnte. Weitere Informationen gibt es auch der offiiziellen Internetseite des Vereins:
Studiendekanat
Der Modellstudiengang Humanmedizin verfolgt neuartige Ansätze in der Ausbildung von Medizinstudierenden und verwirklicht dabei schon viele wichtige Ziele des Masterplans 2020 und des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs 2.0 wie kompetenzorientierte Ausbildung, Patientenzentrierung, Arzt-Patienten-Kommunikation, vertikale und horizontale Integration, Vermittlung wissenschaftlicher Praxis, Stärkung der Allgemeinmedizin und interprofessionelle Lehre. Gleichzeitig wird das Ziel verfolgt, die europäische Zusammenarbeit in der medizinischen Ausbildung durch die Kooperation mit Groningen zu fördern.
Wissenschaftliche Karriereförderung
Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften fördert den wissenschaftlich Interessierte in allen Stadien einer grundlagen- oder klinisch-orientierten Ausbildung. Wissenschaftlich interessierte Studierende erhalten frühzeitig im Studium die Gelegenheit, einen Einblick in die Forschung zu gewinnen und erste Erfahrungen zu sammeln. Strukturierte Förderprogramme und Karrieremöglichkeiten ermöglichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine Entwicklung von der Promotion bis zur Berufung auf einen Lehrstuhl.