Kontakt

Leitung

PD Dr. Anna Levke Brütt

+49 (0)441 798-2633

Postanschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften
Department für Versorgungsforschung
Nachwuchsgruppe Rehaforschung
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg

Besucheranschrift

Campus Haarentor
Gebäude V04
Ammerländer Heerstraße 140
26129 Oldenburg

Abgeschlossene Projekte

CoLVAD: Living with an LVAD – Psychological Burden and Coping

Die CoLVAD-Studie zielt auf die Exploration der Patient*innenperspektive auf psychische Belastungen und Coping im Leben mit einem Linksherzunterstützungssystem (Kunstherz) ab sowie auf Einflussfaktoren des Versorgungskontexts für die Versorgungsqualität und -sicherheit. Im Rahmen der qualitativen Studie, die Bestandteil des Promotionsvorhabens von Michael Levelink ist, wurden Einzelinterviews mit 18 Patient*innen geführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

EIN-IMDE: Einfluss etablierter und subjektiv wahrgenommener und bewerteter individueller Charakteristika auf das Inanspruchnahmeverhalten von Menschen mit depressiven Störungen

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt EIN-IMDE untersucht im Rahmen einer prospektiven, repräsentativen Studie mit zwei Messzeitpunkten, ob durch die Ergänzung subjektiver Charakteristika im „Behavioral Model of Health Services Use“ das Inanspruchnahmeverhalten von Menschen mit depressiven Störungen besser erklärt werden kann als durch etablierte Charakteristika. Ausgehend von den quantitativen Daten wird eine Teilstichprobe, die inkongruent zu ihrem objektiven bzw. ihrem subjektiven Bedarf depressionsspezifische Versorgung (nicht) in Anspruch nimmt, durch persönliche Interviews ein drittes Mal befragt. Die identifizierten veränderbaren Einflussfaktoren sind für die Entwicklung von Strategien zur Steigerung der Inanspruchnahme von spezifischen Versorgungsleistungen im Einklang mit den objektiven und subjektiven Bedürfnissen von Menschen mit Depressionen von Bedeutung.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

forMP: Identifizierung und Priorisierung von Forschungsthemen durch Menschen mit Paraplegie, Angehörigen und Versorgenden

Das Projekt forMP zielt auf die Identifizierung und Priorisierung von Forschungsthemen durch Menschen mit einer unfallbedingten Querschnittlähmung, ihren Angehörigen und Versorgende ab. Dazu wurde eine Priorisierungsstudie in Anlehnung an die Methodik der James Lind Alliance durchgeführt.

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GeKoRe: Gesundheitskompetenz in der Rehabilitation–Befragung von Rehabilitand* Innen und Gesundheitsprofessionen

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MS-PoV: Multiple Sklerose – Patientenorientierte Versorgung in Niedersachsen

Das vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses geförderte Projekt Multiple Sklerose – Patientenorientierte Versorgung in Niedersachsen (MS-PoV) untersucht mittels Fokusgruppendiskussionen, einer Online-Befragung sowie Routine- und Registerdaten die Versorgungslage von Menschen mit MS in Niedersachsen. Der Schwerpunkt an der Universität Oldenburg liegt auf der Versorgung mit Hilfsmitteln.

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PiKoG: Wie für uns gemacht - Partizipativ angelegte Implementierung eines Kommunikationskonzepts zur Verbesserung der professionellen Gesundheitskompetenz

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ReHaFe: Identifizierung und Priorisierung von rehabilitationspraktischen und wissenschaftlichen Handlungsfeldern

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SeFallED: Ältere Patient*innen nach Index-Sturz mit Vorstellung im Notfallzentrum ohne stationäre Aufnahme: Trajektorien und Bedürfnisse dieser Hochrisikogruppe als Grundlage für die Entwicklung maßgeschneiderter Interventionen für ältere Personen

Das vom BMBF geförderte Projekt SeFallED erfolgt in Zusammenarbeit mit der Abteilung Geriatrie. Im Rahmen dieser Studie sollen Trajektorien und Bedürfnisse von älteren Patient*innen nach Index-Sturz mit Vorstellung im Notfallzentrum ohne stationäre Aufnahme untersucht werden. Da diese Personengruppe eine bisher wenig untersuchte Hochrisikogruppe für weitere Stürze darstellt, ist das Ziel der Studie Grundlagen für die Entwicklung maßgeschneiderter Interventionen für ältere Personen zu schaffen.

Nähere Informationen finden Sie hier.

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